Sehr geehrte Beate,
es ist ja Himba-Uwe und nicht Internet-Uwe und Himbas werden ja auch Himba-Nomaden genannt.
Uwe arbeitet exklusiv für ein Safari - Unternehmen in Namibia mit unaussprechlichem Namen und ist besser unter seiner Mobilnummer +264 81 315 5482 erreichbar. (oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Er ist ca 80 Tage im Jahr auf Tour und hilft nebenbei in der Falkenberg Werkstatt in Kamanjab aus. An den Epupa Fällen ist er nur noch ca. 120 Tage im Jahr. Er muß ja schließlich eine (Groß-)familie ernähren.
Maria, mit gemeinsamen Sohn \"Treibsand\",jetzt 4 Monate alt, findet man für gewöhnlich an der ersten Abfahrt hinter dem Epupa Flugplatz nach links und dann ist nach ca. 500 m auf der rechten Seite ein Kraal mit grünem Landrover zu sehen.
Diese Beschreibung reicht in der Regel aus, man braucht keine GPS-Religion für so etwas.
Mit sonnigen Grüßen aus Windhoek
Carsten Möhle
P.S.: Wenn man sich für Himbas interessiert: Nicht überrascht sein: Uwe ist kein Himba, sondern ein ausgewanderter Deutscher. In einer Ochsenschwanzsuppe ist ja auch kein Ochse drin.
Literaturempfehlungen Himbas und Kaokoveld:
Jacobsohn , Margaret , Pickford, Peter + Beverly: Himba, Die Nomaden Namibias Klaus Hess Verlag Göttingen ISBN 3- 98045183-6
Malan, Johan S.: Die Völker Namibias, Klaus Hess Verlag Göttingen, ISBN 3-933117-10-0
Mans, Minette: Discover Musical Cultures in the Kunene , mit Musik – CD - Rom, Windhoek 2004, ISBN 99916-637-2-X
Hoffmann , Giselher : Schattenjäger, Scherz Verlag 2003, ISBN 3502519277
Förg, Klaus: Himba - Namibias ockerrotes Volk, Rosenheimer Verlagshaus 2004 , ISBN 3- 4755357- 26