Liebe Forumis,
wir sind schon seit ein paar Monaten stiller Leser Eurer wunderbaren Reiseberichte. Man spürt förmlich Eure Leidenschaft für das Land.
Kurz zu uns:
Wir (39/48) haben schon Einiges von der Welt gesehen und möchten endlich den südichen Afrikakontinent bereisen.
Was planen wir:
Namibia/nördliches Botswana - Zeitraum April/Mai 2019, 18 - 20 Tage.
Ziel unserer Reise:
Wundervolle Natur, Tiere und Landschaften erleben, auch bei unserer Betrachung durch die Linse.
Fototechnisch liegt unser Focus bei Tieren, die nicht so große Fahrzeugansammlungen erzeugen.
Die Vogeltour von "Eulenmuckels, fotomatte und Bele" von 2017 habe ich von allen Drei verschlungen. Das wäre auch was für uns gewesen. Zwei-, vier-, acht- oder ohne - beinige Lebewesen wird größte Beachtung geschenkt. Egal ob mit Federn, Schuppen oder Fell.
Wir sind gespannt, was uns nicht wegläuft, -krabbelt, -kriecht oder -fliegt.
Übernachtung:
Da ich krankheitsbedingt sehr stark eingeschränkt bin, müssen wir unsere Planungen auf Lodges legen. Da haben wir bei den "Loeffels" schon super Tipps gelesen. Eine einsam Campsite wäre ein Traum, aber leider für uns nicht machbar.
Meine Fragen?
1. Wir suchen Lodges in Nambia und im Norden von Botswana, die nicht mit Reisegruppen angesteuert werden, sondern wo man sich fast wie alleine auf der Welt fühlen kann. Keine Lodges, wo gleich der Nachbar ein lautes "good morning" rüberwirft und die Tiere verschreckt flüchten.
2. Ich war eine leidenschaftliche Amateurfotografin, aber durch die Krankheit habe ich meinem Mann die Kamera übergeben, da sonst Bruchgefahr besteht. Nicht nur der Kamera, sondern auch meiner Knochen.
Eine Frage an die Birder und Tierbeobachter unter Euch. Da ich nun die Tiere für das Auge und Linse meines Mannes suche, haben wir uns entschlosseen, ein Fernglas für mich zu kaufen.
Was nutzt Ihr für Ferngläser/Feldstecher für die Tier-/Vogelsuche? Welches könnt Ihr uns empfehlen.
Danke Euch schon mal herzlichst.
LG Aby
Mein Motto: "Trotz Krankheit, sollte man zu Hause nicht auf den Tod warten, sondern von der Welt noch etwas sehen."