Hallo Klaus,

wenn du dir die obigen Zahlen aus 22 anschaust, dann diehst du, dass 55% der namibischen Touristen aus Afrika kommen. 4 der Top Ten Destinationen sind Anrainer-Staaten Namibias.
Europa trägt insgesamt "nur" zu einem Drittel bei. Mehr als die Hälfte der Touristen kann also mit dem Auto anreisen oder mit einem Kurzstreckenflug. Nachhaltigkeit ist imho eine rein lokale Sache, die je nach Kundensituation besser oder schlechter aufgeht.

Liebe Grüsse
Guido

"Flugscham" und "Klimascham" sind komplett abzulehnen. Da wollen nur gewisse Kreise, dass "der Pöbel" zuhause bleibt.

Sehr richtig, pollux, sehe ich genauso.
Unsereins soll Ferien im Schwarzwald machen und die moralisch Guten trinken ihren rock shandy auf fly-in-Lodges aus nachwachsenden Strohhalmen statt Plastik und denken dann noch, nachhaltig zu urlauben...

Hallo Guido,

wenn Du das "eine rein lokale Sache" streichst, bin ich ganz bei Dir.

Die 55 % afrikanische Touristen habe ich gesehen. Es mag europäische Ignoranz sein, wenn ich bei den Besuchern aus Angola und Sambia annehme, dass davon nicht alle Touristen im Sinne der Tourismusindustrie sind.

Viele Grüße
Klaus

Na ja, solange sie mit der Bahn nach Namibia angereist sind, ist ja alles gut. Die Bahn ist ja scheinbar nachhaltig mit Kohlestrom betrieben....

Ich hätte da eine Frage an die Experten:

Wenn ich bei unserer nächsten Reise durch Namibia besonders nachhaltig mit diesem Fahrzeug unterwegs sein will ...




... benötige ich dafür auch einen Internationalen Führerschein?
Oder reicht da meiner von der FN?

Fragt sich gerade die
Logi