THEMA: Pannenhilfe, wie sich verhalten?
23 Jul 2006 14:39 #20477
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BikeAfrica schrieb:
... lies doch meinen Beitrag bitte nochmal in Ruhe durch und versuche, ihn so zu verstehen, wie er gemeint war. Vielleicht und hoffentlich begreifst Du dann, was ich gemeint habe und unterstellst mir nicht Dinge, die dort nicht so geschrieben sind. Auf Deine Beschimpfungen gehe ich nicht weiter ein, weil sie vermutlich auf einem Mißverständnis beruhen.

Viel Spaß weiterhin


Ja Schwamm drüber, Missverständnise beherrschen nun mal die Welt;)

Manchmal ist es halt etwas schwer schriftlich fest zu halten was man eigentlich ausdücken wollte!

Mein Kernaussage zu benannter Panne dieses einheimischen Radfahres in der Mitte einer verlassenen Gegend war das ich diese als \"Fiktive\" also um eine gestellte Situation einschätze und diesbezüglich als bewusster Ort gewählt empfand um ahnungslosen Touristen ein paar Nam$ abzunehmen (irrtum ist nie auszuschliessen). Selbstverständlich sucht sich niemand den Ort einer \"echten\" Panne aus, und das diese dann in mitten der Pampa sind kommt oft dann halt noch dazu.

Ich gehe nun mal davon aus wenn ich eine Autopanne habe, meine Begleitperson nicht im brütend heissen Auto sitzen bleibt wenn da endlich mal nach Stunden oder Tagen ein Fahrzeug am Horizont erscheint, da würde so vermute ich jeder der sich in grosser Notlage befindet mit vereinten Kräften versuchen zusammen dieses Auto mit winken und sich in die Fahrbahn stellen um dieses anzuhalten, nötigenfalls würde ich sogar etwas in den Weg legen um ein verlangsamen der Fahrt zu erzwingen. Und so ähnlich würde ich auch das verhalten anderer Autofahrer (auch Radfahrer erwarten). In Situatione die mir nicht als geheuer erscheinen verlangsame ich die Fahrt ohne anzuhalten, beim kreuzen, oft genügt ein Blick auf die Fahrer oder sie geben ein Zeichen das alles OK ist. Im Zweifelsfalle fahre ich so gegen hundert Meter weiter und beobachte kurz den Rückspiegel, bleiben die Personen stehen und geben keine Zeichen gehe ich davo aus das sie ein anderes Problem haben und wenn sie nur mal kurz ins Gebüsch mussten. Kommt eine der Personen auf unser Auto zu, so kann ich in der Regel abschätzen ob es um einen Notlage handelt, die Körpersprache erzählt da sehr viel!

Das die Einheimischen in der Regel keine Pannenhilfe von Touristen erwarten, begründet sich halt in der Anahme das diese beinflusst von Warnungen verschiedenster Quellen weder abbremsen noch auf das Daumen hoch/tief zeichen achten, natürlich würdensie sich auch über Hilfe von einem Touristen freuen, das ist aber nun mal aus vielen vorgenannten Gründen eher zu 99,9% nicht der Fall.

Kommt dazu das Einheimische sich weit besser zu helfen wissen als Touris, ein Einheimischer fährt meist nicht zum Vergnügen von A nach B, das hat fast immer einen Grund wie die Heimreise von der Arbeit, besuch von Freunden, Geschäfte jeglicher Art, weshalb sie wenn sie nicht zu einer bestimmten Zeit am Ziel ankommen viel eher als Touristen vermisst werden. Auch werden sie wohl immer die Beste und kürzeste Verbindung von A nach B benutzen und desahalb wohl auch eher gefunden und depaniert werden.

Hier geht es darum wie man sich verhalten soll, und jeder muss das für sich alleine entscheiden, im Zweifelsfalle würde ich ein Weiterfahren empfehlen, Wasser an den Ranstellen natürlich nicht Verboten, normale Touristen kommen früher oder Später an einem Ort vorbei oder treffen am Campingplatz ein oder einer Lodge, und niemand wird daran gehindert den Ort des liegengbeliebenen Fahrzeugs zu melden, die Ortsansässigen können sehr rasch erkennen ob und was es zu tun gilt!

In diesem Sinne eine pannenfreie Fahrt, Gruss VA
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23 Jul 2006 14:39 #20478
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BikeAfrica schrieb:
... lies doch meinen Beitrag bitte nochmal in Ruhe durch und versuche, ihn so zu verstehen, wie er gemeint war. Vielleicht und hoffentlich begreifst Du dann, was ich gemeint habe und unterstellst mir nicht Dinge, die dort nicht so geschrieben sind. Auf Deine Beschimpfungen gehe ich nicht weiter ein, weil sie vermutlich auf einem Mißverständnis beruhen.

Viel Spaß weiterhin


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Manchmal ist es halt etwas schwer schriftlich fest zu halten was man eigentlich ausdücken wollte!

Mein Kernaussage zu benannter Panne dieses einheimischen Radfahres in der Mitte einer verlassenen Gegend war das ich diese als \"Fiktive\" also um eine gestellte Situation einschätze und diesbezüglich als bewusster Ort gewählt empfand um ahnungslosen Touristen ein paar Nam$ abzunehmen (irrtum ist nie auszuschliessen). Selbstverständlich sucht sich niemand den Ort einer \"echten\" Panne aus, und das diese dann in mitten der Pampa sind kommt oft dann halt noch dazu.

Ich gehe nun mal davon aus wenn ich eine Autopanne habe, meine Begleitperson nicht im brütend heissen Auto sitzen bleibt wenn da endlich mal nach Stunden oder Tagen ein Fahrzeug am Horizont erscheint, da würde so vermute ich jeder der sich in grosser Notlage befindet mit vereinten Kräften versuchen zusammen dieses Auto mit winken und sich in die Fahrbahn stellen um dieses anzuhalten, nötigenfalls würde ich sogar etwas in den Weg legen um ein verlangsamen der Fahrt zu erzwingen. Und so ähnlich würde ich auch das verhalten anderer Autofahrer (auch Radfahrer erwarten). In Situatione die mir nicht als geheuer erscheinen verlangsame ich die Fahrt ohne anzuhalten, beim kreuzen, oft genügt ein Blick auf die Fahrer oder sie geben ein Zeichen das alles OK ist. Im Zweifelsfalle fahre ich so gegen hundert Meter weiter und beobachte kurz den Rückspiegel, bleiben die Personen stehen und geben keine Zeichen gehe ich davo aus das sie ein anderes Problem haben und wenn sie nur mal kurz ins Gebüsch mussten. Kommt eine der Personen auf unser Auto zu, so kann ich in der Regel abschätzen ob es um einen Notlage handelt, die Körpersprache erzählt da sehr viel!

Das die Einheimischen in der Regel keine Pannenhilfe von Touristen erwarten, begründet sich halt in der Anahme das diese beinflusst von Warnungen verschiedenster Quellen weder abbremsen noch auf das Daumen hoch/tief zeichen achten, natürlich würdensie sich auch über Hilfe von einem Touristen freuen, das ist aber nun mal aus vielen vorgenannten Gründen eher zu 99,9% nicht der Fall.

Kommt dazu das Einheimische sich weit besser zu helfen wissen als Touris, ein Einheimischer fährt meist nicht zum Vergnügen von A nach B, das hat fast immer einen Grund wie die Heimreise von der Arbeit, besuch von Freunden, Geschäfte jeglicher Art, weshalb sie wenn sie nicht zu einer bestimmten Zeit am Ziel ankommen viel eher als Touristen vermisst werden. Auch werden sie wohl immer die Beste und kürzeste Verbindung von A nach B benutzen und desahalb wohl auch eher gefunden und depaniert werden.

Hier geht es darum wie man sich verhalten soll, und jeder muss das für sich alleine entscheiden, im Zweifelsfalle würde ich ein Weiterfahren empfehlen, Wasser an den Ranstellen natürlich nicht Verboten, normale Touristen kommen früher oder Später an einem Ort vorbei oder treffen am Campingplatz ein oder einer Lodge, und niemand wird daran gehindert den Ort des liegengbeliebenen Fahrzeugs zu melden, die Ortsansässigen können sehr rasch erkennen ob und was es zu tun gilt!

In diesem Sinne eine pannenfreie Fahrt, Gruss VA
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23 Jul 2006 14:54 #20479
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Danke an Hiluchs, das er versucht uns \"Sterithähne\" zu beruhigen, das weiss ich sehr zu schätzen!!!

Ich denke die Sache zischen Bike Afrika und mir ist gegessen und wir sind ja auch keine nachtragenden Menschen.

Widmen wir uns wieder den Dingen die uns hier vereinen, Afrika und seinen Menschen, TierenPflanzen und Landschaften, die wir so schätzen und lieben!

Also nochmal, Schwammmmmmmmm drüüüüüber!

(Jeder hat nun mal ein Recht auf meine Meinung) war nur ein Witz!!!! (lach)!
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