6.4. ab Mittag

Endlich bin ich raus aud Windhuk!
Das dachten sich wohl die anderen Verkehrsteilnehmer auch...

Gegen Mittag kamen wir an der Lodge an und wurden vom Personal und dem Chef (Kevin) begrüßt.

Erster Eindruck: Klasse!
Zweiter Eindruck: Baoh ist das heiß hier.

Noch sind wir nicht an das Wetter gewöhnt.

Also erstmal an den Pool und abwarten, daß der Besitzer und Betreiber kommt.

In der Zwischenzeit vergnügen wir uns am Pool bei Sandwich und Salat - was für eine leckere Soße (Rezept kommt)!

Stephan und Sabine Begrüßen uns sogleich aufs herzlichste - hier kann man sich wohlfühlen.

Vor dem Abendessen gibt es den Versuch eines Spazierganges, die Vegetation verhindert weiteres Vordringen und nach ca 40 Minuten kehren wir zurück.

Abendessen: Butternuß-Suppe, Springbockrücken an Kalaharitrüffel und Oryx-Steak. *SCHMATZ*

Knitterkaputt und von den Eindrücken überwältigt geht's in Bett.

Hallo Guidol,

schön zu lesen, so erlebt man es immer egal
wie oft man nach Namibia kommt.
Ein Tip könntes Du noch die Namen der Unter-
künfte mit angeben, das wäre super. Freue
mich schon auf die weiteren Berichte - bei
uns gehts am Dienstag los-.
Danke und Gruss Hanne

Hallo GuidoL,

Mensch das Abendessen schien ja wirklich gut zu schmecken! Mein Magen knurt bei der Leserei. Wo hast du da denn überhaupt übernachtet?

Annick

Keine SOrge, bin ja noch nicht am Ende mit dem Bericht.

7.4.09 Transfer Richtung Namib/Naukluft.

Welcher Pass? Tja welchen sollen wir nehmen?
Wir haben uns für den vermeintlich Landschaftlich schönsten entschieden: Gamsberg.

Also los und ordentlich Gummi auf die Pad bringen.

Den Kupferbergpaß haben wir nur anhand der Schilder bemerkt. SOwas passiert als Sauerländer, das sind normale STraßen bei uns.

Faszinierend rechts und links in die Landschaft schauend arbeiten wir uns weiter vor.

Und dann kam der Pass - oha! Die Regenzeit hat deutliche Spuren hinterlassen. Auswaschungen und Geröll machen die Fahrt zu einem rechten Abentteuer.
Mir macht es Spaß, ihr nicht so sehr.
\"Liegt alles an der Straße - schau doch mal!\" - welch passende Notflunkerei!

Dann die ersten Strecken richtige Schotterpad - man gewöhnt sich schnell dran, ist auch bald schneller als erlaubt. Doch die Pad holt dich schnell durch ein Schlagloch oder nen Stein zurück in die Realität. Merke: Jederzeit 100% Konzetration!

Pause bei Solitär. Der Apfelkuchen ist wirklich so lecker wie beschrieben.

Die Unterkunft: Namib Desert Lodge.

SOllte unsere größte der Reise sein:55 Betten, 2 Pools (Chlor und Salz), Liegestühle, recht gut sortiertem Shop etc.
Die Gastgeber sind auch Deutsche.

Sehr freundlicher Empfang durch einen schwatten naja wie nennt man die, Empfangsmensch?

Wie auch immer, schicke kleine Bungalows mit toller Aussicht auf die versteinerten Dünen, leider keine Klima. Ein Sektkübel mit 2 Gläsern zum Empfang - der Hinweis der Hochzeitsreise zieht schon wieder!
Grüße von Stephan der Immanuel Lodge werden ausgerichtet(so wird es weitergehen, dazu später mehr) - man kennt sich wohl.
Ich werde sogar vom Junior mit Fußballergebnissen versorgt.

Abendessen vom Buffet, aber deshalb nicht schlecht. Wieder Wild mit einer Auswahl von mehreren Beilagen (Details kommen) - Impalakeule gabs.

Abends gehts es früh ins Bett, wir wollen morgens schon früh zum Sossusvlei aufbrechen.

Morgens gibt es für Frühaufsteher ein reduziertes Frühstück - reduziert aber ab 05:00!
Das Frühstück selber ist nicht so dolle, aber immerhin.

8.4. Sossusvlei

Auf der Fahrt zum Sossusvlei gibts nen Stau! ein Bokkieherde kreuzt aufreizend langsam unseren Weg.

tbc - die Pause ist gleich zuende.