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THEMA: Damaraland-Skelettküsten Ritt, Mai 2006
25 Feb 2008 08:00 #61350
  • African Queen
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  • African Queen am 25 Feb 2008 08:00
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Damaraland-Skelettküstenritt, Namibia 13.05. – 28.05. 2006

Bereits im Vorjahr hatte ich an einem Ritt von Reitsafari Horse Trails teilgenommen. Bei diesem Ritt ging es 400 km quer durch die Namib Wüste. Von unserem Startpunkt im zentralen Hochland, den Khomas-Bergen, bis an die Atlantikküste nach Swakopmund. Nach erfolgreichem Abschluss dieses Rittes erhielt ich auch die ,,Erlaubnis’’, an dem einmal im Jahr stattfindenden, Ritt im Damaraland teilzunehmen. Die Rittführerin, Waldi, sagte treffenderweise, man müsste ,,um sein Leben reiten können’’ und eine große Portion Humor haben. Da sie und das ganze Team diesen Ritt, trotz aller Strapazen, als Urlaub ansehen ist ihr natürlich wichtig, dass man sich versteht. Dieser Ritt ist für die Gäste erholsamer, da ein flotteres Tempo geritten wird und die Strecken nicht so lang sind wie beim Wüstenritt. Aber für die Crew ist sie dafür umso anstrengender, da die ,,Straßen’’ sehr schlecht sind und alles mit den Land Rovern vom Aba-Huab Camp in die Nachtcamps gefahren werden muss. Mit meinem Pferd Askari habe ich bereits beim ersten Ritt einen für mich perfekten Trailkumpanen gefunden und ich freute mich schon wahnsinnig, dass ich ihn auch in diesem Jahr wieder bekommen sollte… Auch auf die Mitreiter war ich gespannt. Wir waren wieder eine bunt gemischte Gruppe aus Österreich, der Schweiz, England, Deutschland und Südafrika.

Nach der besten Regenzeit der letzten 50 Jahren, stand das Gras kniehoch und die Wildtiere waren rund und fett. Auch die Pferde hatten sich in ihrer mehrmonatigen Rittpause eine gute Portion Speck angefressen. Die Pferde wurden bereits einige Tage früher in das erste Camp am Aba-Huab gebracht, um sich von der 15 stündigen Fahrt auf dem LKW zu erholen. Als wir dann zwei Tage später, nach einer Anstrengenden und langen Fahrt, ankamen war schon alles für uns hergerichtet. Die Feldbetten wurden bereits aufgebaut, was da wir erst nach Mitternacht ankamen, ein wahrer Luxus war. Normalerweise ist jeder selbst für seinen Schlafplatz verantwortlich. Wir wurden also, da man sich ja bereits kannte, herzlich vom ganzen Team empfangen. Das Team bestand diesmal aus 9 Leute:

- Waldi, Chefin, Rittführerin & Allround-Talent
- Frederick, Waldis rechte Hand, Ersatz-Rittführer, LKW-Fahrer, Hufschmied, Chef der einheimischen Crew & vieles mehr
- Emma, beste Köchin ganz Namibias die es sogar mitten in der Wüste geschafft hat das beste Essen zu zaubern
- Telane, zuständig für die Ausbildung der Jungen Pferde (wir hatten gleich zwei mit), Professorin mit Spezialgebiet Wildpferde der Namib & zuständig für das wohl der Pferde
- Detlef, fuhr den zweiten LKW und hat auch die Rittführung übernommen als es bremslig wurde
- Martin, der Landrover Mann mit britischem Humor, zuständig für alles was Räder hat
- 2 Jungs (mir fallen gerade die Namen nicht mehr ein) die sich um das komplette Lager gekümmert haben, also Ab und Aufbau, Verladung und auch noch bei den Pferden geholfen haben
- Katzi alias Nimmersatt von Schlesien, die wohl einzige Katze die für ihr leben gerne verreist & den Gästen einen heiden Schrecken einjagt, wenn sie Nachts plötzlich in den Schlafsack kommt.

Am ersten Morgen, als es hell wurde, sahen wir auch die Pferde, die einige Meter entfernt von unserem Lager an der Picket-Line standen und ihr Frühstück genossen. Waldi warnte uns bereits, dass die Jungs aller sehr ,,Full of beans’’ wären, also richtig feurig. Da wir auf diesem Ritt auch zwei Neulinge (Mondschein & Sultan) dabei hatten, die erst seit kurzem unter dem Sattel waren und auf ihren ersten Trail mitdurften, wurde die ganze Sache noch spannender. Alle anderen Pferde waren Trailerfahren und auch schon mindestens einmal mit im Damaraland. Dort gibt es im Unterschied zu der Namib auch Elefanten und Giraffen. Genauso wie unsere Pferde zu Hause, kann man sich also vorstellen, wie die beiden reagiert haben als die erste Giraffe auftauchte. Glücklicherweise saß Telane bei dieser ersten Begegnung der Unheimlichen Art auf keinem der beiden, sondern sie liefen frei mit. Insgesamt hatten wir 14 Pferde dabei. Bei geplanten 10 Reitern also 4 freilaufende Ersatzpferde, aber es sollte anders kommen.... Meist wurde einer der Youngster vormittags und der andere nachmittags von Telane oder Frederick geritten. Wir Gäste blieben bei unseren vertrauten Pferden.

Nach zwei Tagen im Aba-Huab Camp sollte unser Ritt dann endlich starten. Vorher erlebten wir aber noch einen Schock, da Doc John, einer der Mitreiter, bewusstlos wurde. Seit Tagen war er in einer schlechten Verfassung, aber wie Ärzte so sind hat er es bei einer Selbstdiagnose nicht für notwendig gefunden abzubrechen. Durch viel Glück, gelang es, ihn binnen 24 Stunden zusammen mit seiner Tochter in seine Heimat Südafrika auszufliegen. Dort wurde ein akuter Darmdurchbruch festgestellt, der tödlich enden hätte können. Wir hatten also zwei Mitreiter weniger und dafür zwei lose Pferde mehr. Zeitweise bedeutet dies, dass wir auf gleich 6 freilaufende Pferde aufpassen mussten. Normalerweise kein Problem, aber wegen des vielen Grases waren alle wie bekloppt. Wir verbrachten also unseren ersten Ritttag damit Pferde wieder einzufangen. Dies waren Detlefs und meine Aufgaben. Mein Askari hat dies auch sehr genossen, durfte er doch mal so richtig Gas geben. Während die anderen weiter ritten, hetzten wir fast eine Stunde hinter den losen Pferden her. Als wir merkten, dass sie wieder ins Camp liefen, gaben wir auf und galoppierten zur Gruppe zurück. Der total aufgedreht Askari, der vorher nur auf der Stelle galoppierte, war dann auch wesentlich ruhiger geworden und so setzten wir unseren Ritt etwas gemächlicher fort.

Kurz vor der Mittagspause wurden wir von den Versorgungsfahrzeugen überholt. Am Landrover waren unsere 6 Ausreißer angebunden und galoppierten brav mit. Die gerechte Strafe… Als wir dann schließlich am späten Nachmittag am Abendcamp ankamen war alles für uns vorbereitet und die Dusche wartete. Nach einem herrlichen Abendessen war der erste, doch sehr anstrengende Ritttag, zu Ende und jeder ging zufrieden zu seinem Schlafplatz. In dieser Nacht hörten wir es bereits!!! Das zwar entfernte, aber laute Löwengebrüll. Ein Geräusch bei dem wohl jedem das Blut in den Adern gefriert. Durch das extrem gute Regenjahr, war die Löwenpopulation in diesem Teil des Landes ungewöhnlich hoch. Der Satz ,,ihr müsst um euer Leben reiten können’’ bekam plötzlich eine ganz andere Bedeutung.

Am nächsten Morgen hatten wohl alle ein etwas mulmiges Gefühl, als wir uns zum Aufbruch fertig machten. An diesem Tag ritten wir vormittags erst durch einen trockenen Flusslauf, Rivier genannt, um dann am Nachmittag auf die große offene Fläche zu kommen. Wir alle waren gespannt was uns erwartete, aber außer älteren Elefantenspuren sahen wir nichts. Im vollen Galopp genossen wir alle den Ritt durch den Fluss. Am Nachmittag sollte es aber noch besser kommen … Nachdem wir den Fluss verließen kamen wir auf eine unvorstellbar große offene Fläche die ganz in der Ferne von ein paar Bergen begrenzt wurde. Wie geschaffen für einen langen und rasanten Jagdgalopp. So etwas erlebt man wirklich nur in Namibia, wir galoppierten bis an den Horizont. Vergessen waren die Löwen.

Doch nach der Ankunft in unserem Nachtlager bei dem Save the Rhino-Trust, sollte sich dies schlagartig wieder ändern. Diese Nacht verbrachten wir auf einem, nicht eingezäunten, Campingplatz auf dem wir auch die einzigen Gäste waren. Die Ranger die diesen führen, erzählten uns, dass zwei Tage zuvor ein einzelnes Löwenmännchen durchgekommen sei und sich irgendwo in der Ugabschlucht aufhalten musste. Toll, durch diese Schlucht mussten wir am nächsten Tag durch. Flucht nur nach vorne oder hinten möglich, da wir von Steilwänden eingeschlossen waren. Super Aussichten!

Bei der Auswahl meines Schlafplatzes wählte ich in dieser Nacht die Dornenvariante, hatte ich doch bei den Masaai gesehen, dass sie ihre Tiere so vor Löwenangriffen schützen. Ich suchte mir also den stacheligsten Dornenbusch und schaffte es mein Feldbett unter diesen zu stellen. Als ich dann in meinem Schlafsack lag, legte ich noch ein paar Dornenäste um mich rum aus. Zufrieden mit meinem Werk, versuchte ich dann einzuschlafen. Versuchte!
Um vorzeitig gewarnt zu werden, bekamen alle Pferde in der Nacht Glöckchen an ihr Halfter. Kein Wunder also, dass ich in dieser Nacht von Heidi auf der Alm träumte. Es bimmelte unentwegt! Nicht nur wir waren nervös, die Pferde konnten die Anwesenheit des Löwen auch spüren.

Verständlich das sich am morgen jeder ganz viel Zeit ließ um den Abritt rauszuzögern. Einige überlegten sogar, im Versorgungsfahrzeug mitzufahren. Eine kluge Idee, aber für die verbleibenden Reiter hätte das bedeutet, dass noch mehr freilaufende Pferde zu beaufsichtigen wären. Also verpackten wir uns alle wie die Beduinen, da in der Ugabschlucht außer Löwen auch noch abertausende Kribbelmücken auf uns warteten. Wieder alles Dank dem guten Regen und der vielen Wasserpfützen!

Bereits nach den ersten Metern hatten wir unsere liebe Last mit den Mücken und vor allem dem Treibsand, da das Ugab-Rivier wenige Tage vorher noch gelaufen war. Durch dichte Vegetation bahnten wir uns unseren Weg. Immer die frischen Löwenspuren im Sand vor uns. Alle waren während diesen ca. 4 Stunden ungewöhnlich still. Einzig unser Lied ,,the lion sleeps tonight’’ hallte manchmal durch die Schlucht. Unter jedem Baum oder Strauch sah ich den Löwen liegen. Als wir dann eine Rast im Schatten machten, sagte Detlef, der in Namibia geboren wurde und sein ganzes Leben Farmer war, das er noch nie so frische Löwenspuren gesehen hätte. Nach Nerven zerreißenden Stunden konnten wir die Schlucht dann endlich verlassen und kamen in die Ausläufer des Ugab. Dort endet er dann wieder in der großen offenen Fläche auf der Löwen nur selten anzutreffen sind. Uff, Gott sei Dank! Die einzige Katze die uns an diesem Tag begegnete blieb ,,Katzi’’ unsere treue Begleiterin.

Verständlicherweise hatten wir an diesem Abend am Lagerfeuer einige Gruselstories zu erzählen. Da wir mittlerweile wieder über alles Lachen konnten, wurde meine Hose mit den drei Streifen zum Lacher des Abends. Ich wurde für meinen Mut Zebrastreifen zu tragen auch noch ausgelacht!

Der vierte Reittag startete ganz entspannt. Mittlerweile hatten wir uns alle wieder voll und ganz in das Trailleben eingewöhnt. Schlafen, Essen, Reiten. Ganz einfach. Da uns an diesem Tag nur ein kurzer Ritt bevorstand hatten wir morgens auch noch etwas Zeit die Gegend zu erkunden.

Nach einem ca. zwei stündigen Ritt kamen wir am Mittagscamp an. Auf dem Grill brutzelten bereits die Spare Rips und der von Emma gezauberte Salat wartete. Nach einem kurzem Nickerchen im Schatten, oder auch unter dem LKW, machten wir uns auf zur Bergkristall suche. Dort auf dieser Fläche liegen diese überall herum, in allen Größen und Farben. Selbst die einheimische Crew beteiligte sich an der Suche. Leider hatten wir aber noch zwei Stunden Ritt vor uns und wir mussten uns zum Aufbruch bereit machen.

Am allabendlichen Lagerfeuer wurden dann wieder die Ereignisse des Tages besprochen. Für diesen Tag, es war der 25.05., hatte die Bild-Zeitung den Weltuntergang vorhergesagt. Kein Scherz! Ein Meteorit sollte auf der Erde einschlagen und der Meerespegel so sehr ansteigen, dass alles unter 1000 m überflutet würde. Da wir noch auf fast 1500 m waren, würden wir wohl wahrscheinlich überleben. Was ganz toll wäre da am 26.05. mein Geburtstag anstand. Wieder mal gingen die Scherze auf meine Kosten! Zum Beispiel wurde festgestellt, dass wir dann ja einen Tag früher am Atlantik seien und deshalb einen Ritttag weniger hätten. Aber als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete, sah es nicht nach Weltuntergang aus, so konnten wir meinen Geburtstag doch noch feiern. Zum Frühstück gab es dann schon Sekt und am Abend sollte es weitergehen.

Im Programm stand für diesen Tag: etwas Kletterei und Hottentottenpopos. Was diese Kletterei sein sollte, stellten wir schnell fest. Es ging einen Steilhang hinab, nur über einen schmalen Wildpfad. Wir zogen es alle vor dort hinunter zu führen. Bis auf Waldi, die auf ihrem riesigen schwarzem Wallach ,,Raven’’ in rasantem Tempo wie eine Bergziege den Abstieg meisterte. Daraufhin wurde sie von uns in ,,Hell-Rider’’ umbenannt. Danach machten wir uns per GPS auf die Suche nach den geheimnisvollen Hottentottenpopos. Nach kurzer Zeit fanden wir diese lebenden Steine auch. Komische Dinger. Mittlerweile habe ich gesehen, dass es diese auch bei uns im Baumarkt zu kaufen gibt.

Das Highlight des Tages war jedoch mein Geburtstagsgalopp, bei dem ein paar Bilder gemachte wurden, die ich, laut Waldis Aussage, später auch noch meinen Enkeln zeigen und sagen könnte, schau mal was die Oma früher alles gemacht hat! Ich durfte ganz alleine in rasantem Tempo mit meinem Askari über die Fläche heizen. Gebremst hätte uns nur noch das Meer.

Mitten in dieser weiten Wüste hatte ich dann, zufälligerweise, genau in diesem Moment Handyempfang, als meine Mutter mich anrief um mir zum Geburtstag zu gratulieren. Danach wusste ich auch definitiv, dass es denn Rest der Erde auch noch gibt!

In unserem letzten Camp konnten wir schon das Meer riechen. Voller Wehmut dachten wir alle daran, dass am nächsten Tag unsere letzte Etappe vor uns lag. Da dieser Reittag wieder nur sehr kurz war, wurden wir am späten Nachmittag alle in die beiden Land Rover verfrachtet und fuhren in ein Tal um uns dort die Jahrtausende alten Welwitschia Mirabilis Pflanzen anzusehen. Und die Wildschliffformationen für die dieses Tal eigentlich bekannt ist.

Nach einer feuchten und nebeligen Nacht kämpften wir uns alle, etwas lustlos, aus den Schlafsäcken. Die Pferde die eigentlich nur wenige Meter von meinem Schlafplatz entfernt standen, konnte ich, wegen des dichten Nebels, nur erahnen. Aber genau dieser Küstennebel ist für alle Wüstenbewohner Namibias sehr wichtig, also sah ich über diese Unannehmlichkeit hinweg. Das Frühstück viel dem entsprechend etwas länger aus und wurde eigentlich zum Brunch. Nachdem sich der Nebel dann fast ganz verzogen hatte, ging es los. Die Landschaft war wieder komplett anders, wie eigentlich an allen Tagen. Diesmal hatten wir eine flache und sandige Strecke vor uns die zu dem ein oder anderen langen und rasantem Galopp einlud.

Am Meer an der Meile 108 angekommen, bekamen Telane und ihr junges Pferd Mondschein erst mal ihre Atlantiktaufe. Mondschein lief ganz mutig ins Wasser, bis die Wellen kamen und er sich samt Reiterin ins Wasser stürzte. Zum Glück passierte nichts und wir alle hatten wieder Grund zum lachen. Dies sollte auch der einzige Sturz dieses Rittes bleiben. Am Ziel wurden wir von dem Rest der Crew bereits mit einem Glas Sekt empfangen.

Unser letztes Camp wurde direkt oberhalb der Brandung errichtet. Zum ersten Mal mussten wir in Zelten schlafen, da es sehr windig und kalt war. Der Sternenhimmel fehlte uns in diese Nacht allen. Aber wir mussten uns ja wieder an die Realität gewöhnen, da unser Trail nun zu Ende war. Nicht ganz, zum Abschluss haben wir kurz vor Sonnenuntergang noch einen Strandritt gemacht. Einige waren auch so mutig und wagten sich zum schwimmen in die tosende Brandung. Vor allem da das Wasser nur etwa 10 Grad hatte.

Am nächsten Morgen kam der Abschied und ich musste ein paar Mal mit den Tränen kämpfen, aber den anderen ging es auch nicht besser. Hier trennten sich nach etlichen wunderschönen Tagen unsere Wege. Aber mir war klar, dass dies nicht mein letzter Trail mit Waldi sein würde… So sagte ich nur: Tschüss und bis bald!!!

Die Bilder zu diesem und den anderen Ritten sind in meinem Fotoalbum oder auf meiner HP zu sehen.

To be continued…
Anhang:
Mehr über meine Reittouren in Namibia unter:

www.trailreiten.beepworld.de
Letzte Änderung: 26 Feb 2008 16:16 von African Queen.
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25 Feb 2008 09:45 #61355
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  • Olli Bö am 25 Feb 2008 09:45
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Hallo African Queen,

was für ein wunderbarer Bericht! Ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung und Bilder!!

Viele Grüße,

Kathrin
Kathrin und Olli

Manchmal wollen die Goetter, dass etwas nicht gelingt, damit die Menschen die Demut bewahren.
Reisebericht Botswana Apr/Mai 08:
www.namibia-forum.ch/download/olliboe08.pdf
Reisebericht Botswana Jun 09: Feuertaufe im Regenwasser
Norwegen 2010
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26 Feb 2008 16:20 #61500
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  • African Queen am 25 Feb 2008 08:00
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Hallo!

Toll das sich jemand für meinen nicht ganz typischen Namibia-Urlaub interessiert. Ist halt mal was anderes :lol:

Die Fortsetzung wirst du erst im Juni bekommen. Da bin ich dann wieder zurück vom Fish-River-Canyon Trail.

Bilder kannst du aber jetzt schon hier im Forum oder auf meiner HP bewundern :cheer:

Viele Grüße,

African Queen
:kiss: :kiss: :kiss:
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26 Feb 2008 17:14 #61505
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  • Bazi am 26 Feb 2008 17:14
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Hallo African Queen
Vielen Dank, dass Du deinen tollen Reisebericht eingestellt hast und uns an Deinen Abenteuern teilhaben lässt. Ich habe ihn genossen und bin richtig ins träumen gekommen. Ich hoffe, es kommt bald eine Fortsetzung.
Gisela
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27 Feb 2008 22:27 #61597
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  • Goldmull am 27 Feb 2008 22:27
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African Queen,
echt klasse und sehr abenteuerlich dein Bericht! Man ist mit allen Fasern dabei, wenn man ihn liest und wünscht sich selbst auch mal eine solche Chance! Mensch: zu Pferd an der
Skelettküste, hinter Löwen her im Ugab....! Toll!
Freue mich auf die Fortsetzung!

Gruß, Goldmull
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01 Mär 2008 17:28 #61878
  • African Queen
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  • African Queen am 25 Feb 2008 08:00
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Hallo Goldmull,

schön das es dir gefallen hat. Bin schon fleissig an der Fortsetzung bzw. schreibe ich gerade Teil 1. Mache das wie bei einem bekannten Film B) fange in der Mitte an! Teil 3 kommt dann im Juni raus.

Viele Grüße,

African Queen
:kiss: :kiss: :kiss:
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