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THEMA: Reisebericht August-September 2007
04 Nov 2007 19:03 #52128
  • dr.1andy
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  • dr.1andy am 04 Nov 2007 19:03
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Am 18.8.07 (Freitag Abend) brachen wir (Familie: 2 Erwachsene und 2 Kinder 10+12 Jahre) von München nach Windhoek auf. Nach 10 Stunden elend langem Flug (LRU direkt) landeten wir Samstag früh etwas müde aber gespannt in Namibia.
Dort wurden wir von unserer freundlichen Autovermieterin Frau v. Alvensleben abgeholt. Nach einem Kaffee in ihrem Haus brachte sie uns in die Bank zum Geldwechseln anschließend begleitete sie uns noch zum ersten Einkauf in den Supermarkt. Danach luden wir unsere Einkäufe in das Mietauto (einen ca. 4 Jahre alten Toyota Condor mit funkelnagelneuen Michelinreifen, frisch vom Kundendienst).
Noch ein Wort zu unserer Autovermietung V. A. Car Hire - Autovermietung: absolut empfehlenswert, Auto in super Zustand, keine Reifenpanne in 4000km.
Frau Von Alvensleben brachte uns anschliessend in unser erstes Quartier (Tamboti Guesthouse), sie holte uns am Abend auch ab zu Joe`s Beerhouse (super Einstieg in die namibianische Küche). Wir konnten nicht verstehen, daß diese Autovermietung bisher im Forum kaum erwähnt wurde, da auch der Preis im Vergleich zu den meisten anderen mit denen wir sprachen absolut günstig war.
Tamboti Guesthouse: Grosses günstiges Familienzimmer (570 ND), zwei Schwimmbecken, freudliche Besitzer und Angestellte.

Tip: unbedingt die erste Nacht in Windhoek verbringen zur Eingewöhnung, auch ein Besuch des Namibia Craft Center ist empfehlenswert.

Am nächsten Tag ging es los in Richtung Otjwarongo. Hinter Okahandja verspürten alle Hunger und wir bogen spontan ca. 10km nach Okahandja auf der B1 nach rechts ab in den Drei Pferde Gasthof(www.3pferde.com).
Dort wurden wir freundlich empfangen und mit einem guten Mittagessen versorgt. Am Wasserloch konnten wir die ersten Tiere bewundern. Dieser ganz neue Gasthof ( insgesamt 6 neu ausgestattete Doppelzimmer, auch Selfcatering möglich) ist eine gute Übernachtungsalternative auf dem Weg von oder nach Etosha.
Danach Weiterfahrt zur Aloegrove Safari Lodge. Ein erstes Highlight! Die freundlichen Pächter (Belgisches Paar Luc und Sabine) sind hervorragende Gastgeber, unbedingt 2 Nächte bleiben um Gamedrive und Raubtierfütterung mitzumachen. Auch die Lage und das Essen ist einen Aufenthalt wert!
Dann unsere einzige negative Erfahrung in Namibia: Das Reservationsbüro in Windhoek des Onguma Bush Camps hatte unsere Reservierung trotz Buchungsbestätigung verschlampt.

Tip: unbedingt 2 mal nachfragen bei grösseren Camps bzw. Organisationen die ein Reservierungsbüro besitzen, da es oft zu Kommunikationsproblemen kommt wie wir auch in der Sossusvlei Lodge erfahren haben. Ein Muss in dieser Reisezeit ist vorzureservieren vor allem in der Nähe von Sehenswürdigkeiten wie Etosha, Sossusvlei ect.

So mussten wir die über 100km zurück nach Tsumeb fahren (auch hier war dank der meist italienischen Reisegruppen das Makalani und Minenhotel ausgebucht). So landeten wir in Martins Backpackers Africa, sehr einfach aber o.k., worüber sich unser Geldbeutel recht freute. Also gönnten wir uns ein schönes Abendessen am Pool des Makalani Hotels. Zum Frühstück waren wir im Etosha Cafe bei Frau Locher (sie vermietet auch Zimmer), man sitzt sehr schön in ihrem mit viel Liebe gestalteten Garten.
Dann ging es nach Namutoni.
Dort verbrachten wir 1 Nacht in 2 der neuen Bungalows. Diese designermässig ausgestatteten Zimmer waren eine Augenweide, aber als Restcamps in einem Nationalpark ungeeignet, leider kein Wasser von ca. 16.00- 23.00 Uhr. Wir hatten noch das Glück die alten schon recht hohen Preise (40€ pro Person über Thomas Cook ) zu zahlen, als wir aber von der neuen Preisgestaltung ab 2008 erfuhren traf uns fast der Schlag.
Ich möchte gar nicht wissen, wie die für Camps unpraktische Einrichtung in ein paar Jahren aussieht (die Schlösser hakten jetzt schon! ). Das Essen war erfreulicherweise nicht so schlecht wie vorher in Führern und Forum beschrieben auch das Personal vor allem in Namutoni war freundlich, jedoch soll das Abendbuffet in Zukunft statt 110ND 200ND kosten auch hier stimmt Preis/Leistungsverhältnis dann nicht mehr.
Die nächsten 2 Nächte verbrachten wir in Okaukuejo in einem Bungalow in 2.Reihe vom Wasserloch entfernt. Das Wasserloch dort war toll, vor allem abends konnten wir fast alle Tierarten Etoshas bewundern. Für den Bungalow hier trifft im Grossen und Ganzen das gleiche zu wie in Namutoni. Das Personal in den staatlichen Restcamps ist nie in der Lage, die Einrichtung auf Dauer ordnungsgemäss zu warten. Ansonsten waren die Restcamps gut und sauber, die Pools schön gepflegt.
Als Übernachtungsalternative bieten sich die gatenahen Lodges und Guestfarmen an, hier wollen wir unseren Übernachtungsstop, die Vreugde Guestfarm besonders hervorheben.
Extrem freundlich, sehr kinderlieb, gutes Essen, tolles Preis/Leistungsverhältnis hier war alles perfekt!

Von Vreugde aus besichtigten wir das Himba- Schaudorf auf der Gelbingenfarm mit etwas gemischten Gefühlen (man kam sich etwas vor wie in einem \"Menschenzoo\" ,jedoch bekamen wir einen guten Einblick in das Leben der Himbas durch die Gelbingenfarmbesitzer) ansonsten stelle ich es mir sehr schwierig und unpassend vor auch im Kakoveld ein Himbadorf zu besuchen.
Die nächste Tour führte uns über Vingerklip (Mittagsstop auf der Lodge: wir waren ganz alleine konnten auch die Pools zur Abkühlung benutzen, Mittagessen bei spektakulärer Aussicht über die Ugabterassen), die Lodge ist auf unserer nächsten Reise sicherlich ein Übernachtungsplatz, nach Xaragu.
Das Camp ist bis auf das Essen( nach einhelliger und nicht nur unserer Meinung das schlechteste) unbedingt empfehlenswert, vor allem für die Kinder hat es viele zahme Tiere. Ein Sundowner auf den umliegenden Bergen mit selbst raufgeschleppter Weinflasche bleibt unvergeßlich.
Nach der Besichtigung der Gravuren auf Twyfelfontain (bereits ab 10.00 Uhr sehr heiss!) gingen wir zur Abkühlung und einem tollen Mittagsbuffet in die Twyfelfontain Country Lodge (hier konnte die ganze Familie für den gleichen Preis wie in Xaragu etwa 2 Klassen besser essen auch wurde der Pool benützt ), also fürs nächste mal nächtigen in Xaragu aber essen in der Country Lodge.
Nach einer landschaftlich beeindruckenden Fahrt durch das Damaraland über die D 2612, wir haben auch Wüstenelefanten gesehen, ging es über Uis ins Erongogebirge in die Hohensteinlodge neben der Ameib Ranch (laut Kommentaren von anderen nicht mehr als Übernachtungsstop zu empfehlen ).
Die Hohenstein Lodge gehört Deutschen wird aber von Einheimischen geführt.
Wir waren für 2 Tage die einzigen Gäste (wir hatten das 3 für 2 Nächte -Angebot) und bekamen so einen netten Kontakt mit den Einheimischen verschiedener Stämme, wir haben viel über Land und Leute erfahren.
Der im Preis enthaltene Guided Morning Walk und die Sundownerfahrt zu den schönen Buschmannzeichnungen ist zu empfehlen. Klettern auf den tollen Felsformationen hat uns allen viel Spass gemacht. Das Essen war nichts besonderes aber o.k. . Die Lodge liegt schön und die Zimmer waren geräumig.
Vom Erongogebirge aus machten wir einen Tagesausflug nach Swakopmund und Walvis Bay. Der Tip einen Bootsausflug mit Catamaran Charters war klasse.
Unser Guide Marco erklärte uns viel, wir sahen Tiere wie Seelöwen, Pelikane, Delphine ect. auch das Buffet mit Meeresfrüchten war schon alleine den Preis wert. Ich würde einen Catamaran den kleinen Motorbooten vorziehen. Den Nachmittag verbrachten wir mit einem Stadtbummel in Swakopmund (in dieser Region würde ich das nächste Mal 2 Nächte verbringen).
Als Nächstes gings ins Naukluftgebirge, in die Ababis Guestfarm. Auch hier wie in allen Guestfarmen tolles Essen, netter Kontakt mit den Besitzern Kathrin und Uwe. Landschaftlich ein absoluter Traum, vor allem die Farmrundfahrt mit Uwe!
Unsere Wanderung auf den Zipfelberg schafften wir aufgrund leichter Orientierungsprobleme und der schon recht kräftigen Sonne nicht ganz.
Danach gings nach Sossusvlei ( die Strassen im Süden waren deutlich schlechter als im Norden ). Wir wohnten im Desert Camp und asen in der Sossusvlei Lodge ( geniales Buffet und schönes Übernachtungsquartier in malerischer Lage ). In der grössten Hitze war die Abkühlung im Sesriem Canyon sehr angenehm (durchaus sehenswert).
Landschaftlich ein weiterer Höhepunkt waren natürlich die Dünen von Sossusvlei (frühes Aufstehen lohnt sich, am Vorabend hatten wir schon die Elimdüne bestiegen). Vor allem unsere Kinder hatten einen Riesenspass beim Erklimmen von \"Big Mama\".
Auf der nächsten Etappe machten wir einen Zwischenstop bei Simone Kunze (Probeerfarm). Simone ist Schmuckdesignerin, wir besichtigten ihre Werkstatt (meine Frau bekam eine schöne Halskette ) und auch die Zimmer ,die sie vermietet (\"Allein zu Zweit\") könnten wir uns gut als Übernachtung vorstellen.
Die Rooiklip Gästefarm liegt in einer sehr rauhen aber schönen Gebirgslandschaft (gutes Essen, Frans und Lore sind nette Gastgeber, sie wissen viel zu erzählen, wir machten mit beiden eine längere sehr informative Farmrundfahrt, danach war Relaxen im wohl größten Pool der gesamten Reise angesagt).
Den letzten Tag verbrachten wir wieder im Tamboti Guesthouse, mit shoppen in Windhoek und Abendessen mit unseren Autovermietern \"von Alvensleben\" in Joe`s Beerhouse, ein würdiger Abschluss.
Herr von Alvensleben brachte uns in der Früh noch zum Flughafen.

Fazit: Einer unsere tollsten Urlaube!
Die komplett selbstorganisierte Reise mittels Internet klappte bis auf die Onguma Reservierung bis ins Detail!
(Die Vorbereitung mit Lesen im Forum und Reiseführern hat auch viel Spaß gemacht).
Die Vorreservierungen in Nähe der Sehenswürdigkeiten (Etosha und Sossusvlei) sind zu dieser Zeit absolut nötig, 2 Nächte an einem Ort sind vor allem mit Kindern sehr zu empfehlen. Wir verstanden manche Leute nicht, die mitten in der Nacht in einer so tollen Lodge wie \"Aloe Grove\" anreisten und in aller Früh wieder abreisten. Im Norden waren vor allem
die Tiere sehr beeindruckend, ansonsten die tollen Landschaften im Süden (Naukluft, Sossusvlei..) nicht zu vergessen Damaraland und Erongo. Wie im Bericht schon erwähnt würde ich das nächste Mal auch Swakopmund/Walvis Bay einplanen.
Die Straßen waren für unseren nicht Allrad-Condor alle kein Problem (die D-Straßen sind in sehr gutem Zustand im Norden besser als im Süden, Tagesetappen von 3-400km sind eigentlich stressfrei zu bewältigen), die höhere Bodenfreiheit war sehr nützlich.
Die Leute waren alle freundlich und hilfsbereit. 50% Camping und 50% \"feste Übernachtungsorte\" werden wir wohl das nächste Mal machen.
Das Land ist wirklich sehr einfach zu bereisen (Africa light), im Vergleich zu anderen Ländern wie Kenya und Tansania.
Tanken und Geld abheben (teils EC- Karte und Visa-Karte) klappte auch hervorragend. Die größte positive Überraschung war das fast überall hervorragende Essen (vor allem die Fleischqualität). Es empfiehlt sich auf Guestfarms zu übernachten man erfährt viel über Land und Leute.
Alles in allem hat der 3wöchige Urlaub ca. 6-7000 € gekostet es wäre auch eine Spur einfacher gegangen.

Ich hoffe der Bericht ist nicht zu lange, Fragen werden gerne beantwortet.
Vielen Dank ans Forum für die vielen Tipps, wir hoffen Namibia bleibt trotz der wohl zu erwartetenden sozialen und politischen Probleme weiterhin ein so gastfreundliches und schönes Reiseziel.

Familie Müller :P
Letzte Änderung: 04 Nov 2007 21:12 von dr.1andy.
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04 Nov 2007 19:20 #52131
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  • Bazi am 04 Nov 2007 19:20
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Schöner, informativer Reisebericht, danke.
Aloe Grove ist auch eine meiner Lieblings Lodges. Ein wunderschönes Fleckchen Erde. Man kann vor der Abreise nochmals so richtig die Seele baumeln lassen.
Gisela
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04 Nov 2007 20:58 #52143
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  • waldfee am 04 Nov 2007 20:58
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Nachdem mir meine Freundin ständig sagte: \"Du musst da unbedingt mal hin\", ich die gesamte Route via Internet buchte (wie ihr;) , viel Trouble hatte, weil Dieses und Jenes nicht klappte oder nicht mehr buchbar war und ich nach Buchung der Lodges und Fahrgestell dann etliche Negativ- Meinungen im Forum oder in der AZ Namibia las, so gar nicht mehr wusste, ob ich wirklich den richtigen Urlaub plane, hat mir dieser Reisebericht so richtig \"Auftrieb\" gegeben.
es sind noch 36 Tage und ich konnte mich so gar nicht mehr freuen, so wie sonst vor dem Urlaub.
Sonst zähle ich immer rückwärts: \"Noch ... Tage\" Mein Mann mit seinem noch nicht fertigen Projekt/ Auftrag tat sein Übriges

ABER JETZT, habe ich richtige Vorfreude entwickelt.

Wir waren mit unserem inzwischen 5 jährigen Sohn ab dem 2.ten Lebensjahr überall auf der Welt unterwegs, aber nach so vielen Vorfällen in der letzten Zeit packte mich die Angst.
Dieser Bericht war einer der Besten, die ich bisher gelesen habe. (das gilt für mich)
Auch wenn wir nicht die gleiche Route wählten, war es sehr sehr schön geschrieben und ich lese immer zwischen den Zeilen. (dem Einen schmeckt`s dem Anderen nicht. ;) Der Eine fand`s toll, der Andere nicht. der Eine isst gern Steak, der Andere nicht:P
Der Nächste liebt die Einsamkeit und der Andere würde gern 10 (übertrieben)Nächte in Swakobmund verbringen.
Ich wollte nur sagen/schreiben. Jeder nimmt sich aus einem Bericht mit, was er sucht und FAZIT:
Für mich war er sehr sehr schön geschrieben und ich kann mich wieder auf unseren lang ersehnten Urlaub freuen.


liebe Grüße

waldfee




Letzte Änderung: 04 Nov 2007 21:00 von waldfee.
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04 Nov 2007 21:18 #52145
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  • dr.1andy am 04 Nov 2007 19:03
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Hallo Waldfee
du kannst dich wirklich freuen. Wir fühlten uns immer sicher ( auch die Tankstelle von Khorixas war kein Problem), ansonsten sind die Leute ungemein hilfsbereit und freundlich. Die \"Einsamkeit\" in diesem großen schönen leeren Land hat auch meine Jungs beeindruckt die ansonsten eher für \"Action\" sind.
In Namibia ist für jeden Landschafts und Tierfreak was dabei.
Viel Spass
a.müller
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07 Nov 2007 22:42 #52410
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  • anja raupach am 07 Nov 2007 22:42
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Wir waren im Sommer mit 4 Kindern (per Wohnmobil, wovon ja im allgemeinen abgeraten wird) in Namibia unterwegs und dies sicherlich nicht zum letzten Mal. Es war sooo schön. Die Mischung Camping(Sesriem, Ameib, Halali, Düsternbrook) und wunderschöne Lodges (Soussusvlei Lodge, The Stiltz, Etosha Garden Hotel, Mushara) und Gästefarmen(Sophie Dale mit Skifahren, Ondekarema) war ideal für uns als Großfamilie und beim nächsten Mal werden wir uns dann auch trauen, mehr in den Norden oder auch Richtung Botswana zu fahren. Mit so vielen Mitfahrern, egal ob Kinder oder Erwachsene vermeidet man eben möglichst gesundheitliche Risiken. Wenn einer nach dem anderen flachliegt, kommt doch die ganze Planerei durcheinander. Deshalb auch eine Frage an Dich, auch wenn sie nichts im Forum zu suchen hat und deshalb wohl eher per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zu beantworten ist - hast du noch einen gesundheitlich unbedenklichen Tip etwa für Asien oder Süd/Mittelamerika- Ihr scheint ja durch Eure Reisen mit Kleinstkind sehr erfahren zu sein.
Danke und schönen Abend noch
Anja
Sorry für den Exkurs, weiß gar nicht, ob das zulässig ist??
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08 Nov 2007 00:10 #52415
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  • MartinL am 08 Nov 2007 00:10
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Hallo Familie Müller,
vielen Dank auch von mir für Euern informativen Bericht. Nur eine kleine Detailfrage: warum zieht Ihr in Walvisbay den - deutlich preiswerteren - Katamaran den Booten vor?

Liebe Grüße
Martin
Letzte Änderung: 08 Nov 2007 00:11 von MartinL.
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