• Seite:
  • 1
  • 2
THEMA: Reisebericht Namibia sep-okt 07
07 Okt 2007 19:12 #50184
  • Sapo
  • Sapos Avatar
  • Beiträge: 56
  • Sapo am 07 Okt 2007 19:12
  • Sapos Avatar
ein kleiner Bericht. Fotos kommen noch. Hab mehr als 4000 Bilder gemacht ;)
Tagebuch Namibia-Reise

1. Tag (Sa 15.09.2007)
Flughafen - Okapuka
Im Flugzeug spricht mich mein Sitznachbar an, ein brauner Mann mit Trainerhosen, er möchte alles wissen über unsere Ferien. Am Schluss gibt er mir seine Visitenkarte \" NAC, head operations, safty & security \". Da hätte ich eigentlich schon ein Mann im Anzug erwartet. Sympathisch.
Endlich angekommen und auch unser Gepäck ist vollzählig da. Temp. Windhook 40°. Am Ausgang werden wir auch schon erwartet. Doch bevor wir den Flughafen verlassen, kaufe ich noch schnell eine Telefoncard und möchte noch Geld am Automaten rauslassen. Mastercard geht nicht und die Visa sagt falscher Code. Ich lass es dann und wir fahren direkt zum Depot. Das Auto ist sogar noch ausgebaut, d.h. 2 Batterien, 2x70 Liter Tank. Was fehlt ist 2. Schlüssel, Gebrauchsanweisung, ist in Südafrika, sie haben nicht genügend Fahrzeuge, sagt man uns. O.k. Was soll's. Wir gehen noch schnell einkaufen und los geht's. Schon beim rechts einsteigen wird's mir mulmig. Ich fahr aus dem Parkplatz rechts raus und steh dann prompt auf der falschen Strassenseite. Der Autofahrer in meiner Front schüttelt nur den Kopf. Beim rausfahren aus Windhook verpasse ich auch noch die B1. Beim nächsten Lichtsignal spure ich rechts ein. Als es endlich grün wird, möchte ich abbiegen, aber die Gegenspur fährt immer noch weiter. Also warte ich noch und hinter mir beginnt ein riesen Hubkonzert. Ich weiss nicht, wie dieses Lichtsignal funktioniert.
Endlich auf der B1 Richtung Norden. Ich fahre auf eine Strassenkontrolle zu und wie aus Brasilien gewohnt beim Stoppschild langsam vorbei. Plötzlich springt der Polizist auf und winkt mich raus. Ganz empört fragt er mich, ob ich das Stoppschild nicht gesehen hätte, ob ich Tourist sei, dann hat er Pass und Führerausweiss verlang. Er werde mir eine Busse von 400 N$ schreiben, die ich morgen in Windhook bezahlen muss. Ich frag ihn, ob ich nicht hier bezahlen kann. Schliesslich hat er \"Mitleid\" und ich muss ihm nur 200 N$ bezahlen, ohne Quittung versteht sich, was ich auch gleich machte.
Endlich in der Okapuka Ranch angekommen. Wir werden freundlich mit einem Drink empfangen. Als ich ihr die Geschichte mit dem Polizist erzähle, ärgert sie sich fürchterlich, what a shame for this country, antwortet sie. Die Lodge hat mir gut gefallen, schöne Zimmer, gutes Abendessen mit Blick zur angelegten Grünfläche mit Wasserloch. Die ist abends beleuchtet und da waren etwa 10 Warzenschweine und 20 Antilopen zu Gast. Die Löwenfütterung war auch gut, schönes Licht und einen ersten Eindruck, dass die Löwen nicht so zahm sind wie die aus dem Zoo. Einziges Negatives war das warme Bier.

2. Tag (So 15.09.2007)
Okapuka - Anib Kalahari Lodge
Der Hotelchef wollte die Geschichte mit der Polizei noch genau wissen. Vor 6 Monaten sei schon mal so was passiert und dieser Polizist sei dann entlassen worden. Er werde den Polizeichef in Windhook informieren. Beim Zahlen mit der Creditcard musste ich den Code eingeben, den ich nicht mehr mit Sicherheit wusste. Nach dem 2. Versuch zeigte mir die Receptionistin den Beleg, das Datum sei abgelaufen. So ein Quatsch, ist ja bis 2009. Ich probierte noch die Mastercard ohne Erfolg. Schliesslich bezahlte ich bar mit den bisschen N$, die ich noch in der Schweiz gewechselt hatte.
Reise zur Anib bestens, super Empfang, wurden draussen am Parkplatz schon erwartet. Schönes Zimmer, Pool mit ca.18° sehr erfrischend. Sunset Drive ist ein muss! Wir haben viele Springböcke, Strausse, Zebras, etc. gesehen, einige formalfüllend fotografiert sogar in den roten Dünen. Auch der Sonnenuntergang war super auf den roten Dünen mit einem eiskalten Bier in der Hand. Haben noch eine nette Reisegruppe aus Brasilien kennengelernt. 4-Gang-Abendessen war der Hammer! Super. Auch wenn wir wegen dem kalten Wind einen dicken Pulli anziehen mussten.

3. Tag (Mo 17.09.2007)
Anib Kalahari Lodge - Canyon Village
In Mariental wollte ich am Automat Geld raus lassen. Visa Card rein und dann bekam ich nur noch ein Beleg, dass sie eingezogen wurde. Am Schalter sagt man mir, man könne mir nicht weiterhelfen. Anruf in die Schweiz ergab, wegen total 3x falschem Code (Tage spielen keine Rolle) eingezogen, Notfallkarte kostet 250 Franken und kann erst in ca. 5 Tage zugestellt werden. Dafür müsste ich aber min. 3 Nächte im gleichen Hotel sein. Aber ich mach doch eine Rundreise!
Mastercard angerufen, die sagen mir, Karte sei o.k und ich könne 2x probieren pro Tag. Ich probierte 2x ohne Erfolg. Dann ging ich wieder an den Bankschalter und wollte ein par Euro wechseln. Nach 10 min. warten bekam ich ein Blatt Papier mit der Aufforderung, am anderen Schalter anzustehen. Vor mir 10 andere Personen. Als ich in der Schlange stehe, sehe ich, wie die Frau vom ersten Schalter mit einem Polizisten zum Automat geht und die Karte wieder raus holt. Ich frag sie, ob sie mir die Karte wiedergeben kann. Antwort nein. Nach insgesamt fast 3 Stunden hatte ich endlich ein par N$ und eine Kreditkarte weniger.
Canon Village schönes Häuschen bekommen. Super Landschaft. Pool mit max. 17° sehr kalt, aber angenehm.
Sunset walk war auch Klasse, nettes Schweizer Paar kennengelernt.
Nach 10 min. Wandern standen wir auf einem Hügel mit Rundumblick, wo wir den Sonnenuntergang mit eiskaltem Bier genossen.
Abendessen war nicht der Hit.

4. Tag (Di 18.09.2007 )
Fish River Canyon
Am Morgen schon war es richtig heiss. Als Erstes treffen wir wieder die Reisegruppe aus Brasilien. Der Canyon hat uns wie erwartet ein bisschen enttäuscht, ist riesig, aber irgendwas fehlt um super Bilder zu machen.
Die Landschaft des Canon Village fanden wir schöner.
Um 4 gings los mit den Sunset Drive. Immer noch sehr heiss. Der Führer hat vieles sehr genau erklärt, hat einige auch interessiert. Am Schluss dann doch noch was zum Fotografieren: Super Sonnenuntergang mit Köcherbäume und natürlich eiskaltem Bier.
Abendessen war heute gut.

5. Tag (Mi 19.09.2007)
Canyon Lodge - La Vallee Tranquille (Maltahöhe)
Das Schweizer Paar leiht mir noch ein par N$ aus (wegen meiner Kreditkarte) und wir verabschieden uns herzlich. Immer noch sehr heiss.
Mittagessen im Auto mit laufend Motor (sorry an Grüne). Abendessen sehr Bescheiden, Grösse Kinderteller.
zur Krönung war dann auch noch das Bier alle. Als wir zurück zum Zimmer wollen, werden wir gewarnt, dass draussen noch ein Rotweiler und ein Dobermann sind und wir nicht vom Haus weg sollen. Hab ich schon erwähnt, dass ich davor Angst habe?

6. Tag (Do 20.09.2007)
La Vallee Tranquille (Maltahöhe)
- Kulala Desert Lodge
Nacht schlecht geschlafen wegen Hundegebell. Beim Packen merken wir, dass uns min. 300N$ gestohlen wurden, meine Frau hat's gestern nach der Ankunft noch gezählt. Die Chefin kann es natürlich nicht glauben.
Landschaftlich ist der Weg nach Kulala sehr schön.
Hier ist extrem heiss, kaum zum aushalten. Der Pool riecht auch nicht gerade einladen (Chlor). Im Badezimmer in unserem Hüttchen ist es ein bisschen kühler. Natural Drive gegen Abend war schön, super Landschaft und schöner Sonnenuntergang mit kaltem Bier.
Sehr nette Angestellte, haben nach dem Abendessen sogar noch eine kleine Show gemacht. Essen ist auch gut.

7. Tag (Fr 21.09.2007)
Kulala Desert Lodge
Abfahrt zum Sossusvlei pünktlich um 7 Uhr, nicht um 5.45 Uhr wie fälschlicherweise auf ihrer Homepage steht. Super Landschaft, Wanderung auf eine Düne mit Abstieg ins Deathvlei. Anschliessend grosses Frühstück im Sossusvlei. Um 12 sind wir wieder in der Lodge, nicht 14 Uhr wie auf der Homepage steht. Jetzt ist es wieder sehr heiss. Wir entschliessen uns zu einem Ausflug in Sesriem Canyon mit unserem Auto, der Sesriem Drive würde uns 400 N$/Person kosten. Abendessen ist gut, für den Preis habe ich jedoch mehr erwartet. Dafür sehr freundliches Personal.

8. Tag (Sa 22.09.2007)
Kulala Desert Lodge - Protea Pelikan Bay (Walvis Bay)
Zahlen mit Mastercard geht wieder nicht, technical error. Nach dem 2.Versuch breche ich ab und zahle bar. Reise etwas lange und teilweise langweilig. Als wir in Walvisbay aus dem Auto steigen, merken wir erst, wie kalt es ist. Die Sonne ist auch kurz vor dem Stadtrand verschwunden. Proteda Hotel ist ein sehr schönes Hotel, schon vom Zimmer aus sieht man die vielen Wasservögel. Super.
Wir gehen noch schnell einkaufen bei Spar, da gibt's aber Alkohol nur bis 13 Uhr (Samstag).
An einer Tankstelle werde ich doch noch fündig. Abendspaziergang an der Promenade mit 2 Jacken ;)
Abendessen ist riesig, für 120 N$ Büffet a la Diskretion, Super Fleisch, sogar Mongolisch gibt's hier (mit Stäbchen). Sehr nette Bedienung.

9. Tag (So 23.09.2007)
Walvis Bay
Ausflug mit Mola Mola pünklich um 9 Uhr bei saukaltem Wetter. Super Ausflug mit Billy, ausser Pelikane alles sehr gut gesehen, Delfine, Robben, Kormorane,… Wieder mal die Brasilianer getroffen. Am Mittag kommt endlich die Sonne.
Ausflug Richtung Paaltjies lohnenswert, haben viele Flamingos, Säbelschnäbler und Regenpfeifer gesehen.
Weiteres Hightlight konnte endlich Geld rauslassen mit der Mastercard :) .Sonnenuntergang an der Promenade ergab gute Bilder mit Flamingos.

10. Tag (Mo 24.09.2007)
Protea Pelikan Bay (Walvis Bay)
- Cape Cross Lodge
Nach dem Frühstück sahen wir, wie ein Herr vom Restaurant vor unserem Zimmer die Pelikane füttert -> gute Fotos gemacht. In Swakopmund besuchen wir noch das Cristall-Museum. Hat mir sehr gut gefallen. Cape Cross hat leider nur ca. 20000 Robben, für ein par Bilder reicht es allemal. Dafür sehen wir min. 20 Schakale. Die Lodge ist sehr schön, gutes Essen (Kingklip). Am Strand finden wir viele Knochen und Muscheln. Sehr schönes Eidechsenskelett, schöner Sonnenuntergang.

11. Tag (Di 25.09.2007)
Cape Cross Lodge - Vingerklip Lodge
Am morgen wäscht noch ein Angestellter unser Auto mit Seife, so sauber war's noch nie. Am Strassenrand um Ais wimmelt es von Verkäuferinnen. Unsere Angst hält uns jedoch vor einem Stopp ab (Brasilien gebranndmarkt). Vingerklip-Lodge hat eine wunderschöne Gartenanlage. Der Himba-Drive ist (leider für meine Frau) schon ausgebucht. Sundowner Drive war nichts besonderes, kostete aber auch nur 60 N$, Champagner inkl. Abendessen war gut, Kudufillet sehr gut.

12. Tag (Mi 26.09.2007)
Vingerklip Lodge - Etosha - Namatubis
Im Etosha haben wir gleich am ersten Tag Löwen gesehen dank eines netten Fahrers, der uns den Tipp gab. Auch sonst war viel los vor allem am Okaukuejo (11 Uhr) und Olifantisbad. Okaukueja um 16 Uhr war fast leer.
Namatubis Bedienung sehr freundlich, Abendessen Buffet auch gut und wir treffen wieder einmal die Reisegruppe aus Brasilien.

13. Tag (Do 27.09.2007)
Namatubis - Etosha - Namatubis
Namatubis Frühstück leider erst ab 7 Uhr möglich.
Auch heute wieder Löwen gesehen. Am meisten war am Gembsbockvlake los (10Uhr). Dann hatten wir noch das Vergnügen, einem Erdhörnchen zuzusehen, wie es vom Rivalen tot gebissen wurde :(

14. Tag (Fr 28.09.2007)
Namatubis - Etosha - Onguma
Beim 2. Wasserloch treffen wir wiedermal auf das Schweizer Paar.
Heute haben wir einen Elefantenbullen auf der Strasse gesehen, ein riesen Tier! Onguma sehr schöne Anlage, Abendessen gut, aber sehr kleine Portion und dauerte ewig (19.30 - 20.45)

15. Tag (Sa 29.09.2007)
Onguma - Etosha - Onguma
Morgenessen schon ab 6 Uhr möglich, so waren wir mal früh im Park. Gesehen haben wir allerdings nicht so viel. Gegen Mittag fanden wir einen schlafenden Leoparden. Sundown drive, wir sehen einiges, aber nach Etosha enttäuschend. Champagne als Drink, kein Bier (und mit 320 N$/p sehr teuer). Der Nighdrive dauerte 1 Stunde, war sehr spannend, gesehen haben wir jedoch nur ein par Antilopen, Zebras, Orix und ein Hase (220 N$/p).

16. Tag (So 30.09.2007)
Onguma - Duesternbrook
Empfang etwas bescheiden, dafür Felsenhauszimmer (1) bekommen, super Aussicht. Leoparden- und Gepardenfütterung super, leider war der Himmel sehr bedeckt. Abendessen erst um 8 Uhr (knurr), aber sehr gut.

17. Tag (Mo 01.10.2007)
Duesternbrook
Mountain Drive Bergzebras gesehen, leider zu weit weg für gutes Foto. Leopardenfütterung war der Hammer, super Licht und blauer Himmel. Abendessen gut. Schlecht finde ich, das die Bar oft nicht besetzt ist, sodass ich dann nach 10 min. warten auf den Schlummerdrink verzichtet habe.

18. Tag (Di 02.10.2007)
Duesternbrook - Flughafen
In Windhook Autofahren war schon stressig.
Autorückgabe lief bestens.
Am Flughafen haben wir dann noch mit dem Herr vom NAC gesprochen, er hat sich riesig gefreut, dass wir uns bei ihm gemeldet haben und wir treffen wieder das Schweizer Paar. Rückflug auch gut. In München wurde mein Fotorucksack noch einem Sprengstofftest unterzogen ;)

Fazit:
Namibia ist ein Super Ferienland. Sehr nette Leute, gut organisiert, hatte keine Magenprobleme (!), sehr wenig Kriminalität, für Fotografen ein Traumland. In allen Hotels und Lodges hat's 2 Kopfkissen gehabt, super. Auch das essen war fast immer sehr schmackhaft. Ich würde diese Ferien jederzeit wieder machen. Einzig die grossen Entfernungen waren Anstrengend und unsere 5 Jahre alte Tochter hat uns sehr gefehlt.
Gruss Martin

Photogalerie www.zahndmartin.ch
Letzte Änderung: 07 Okt 2007 19:21 von Sapo.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
07 Okt 2007 20:12 #50188
  • Bazi
  • Bazis Avatar
  • Allegra
  • Beiträge: 2721
  • Dank erhalten: 296
  • Bazi am 07 Okt 2007 20:12
  • Bazis Avatar
Hallo Sapo
schöner Bericht. Kurz und bündig, aber voller Informationen. Danke
Gisela
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
08 Okt 2007 06:56 #50199
  • derfreed
  • derfreeds Avatar
  • Beiträge: 726
  • Dank erhalten: 1
  • derfreed am 08 Okt 2007 06:56
  • derfreeds Avatar
Hallo Sapo,

danke für Deinen schönen, kurzen aber informativen Bericht. Ihr hattet ja wirklich einige \"Startschwierigkeiten\". Das zeigt wieder, dass man seine Bankkarten (EC, Kredit etc.) vorher gut testen sollte und auch klären, ob man damit im Ausland Geld abheben kann. Die richtige PIN hilft natürlich auch enorm weiterB)

Gruß,
Carsten
Letzte Änderung: 08 Okt 2007 06:57 von derfreed.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
08 Okt 2007 08:35 #50200
  • waldfee
  • waldfees Avatar
  • Beiträge: 328
  • Dank erhalten: 154
  • waldfee am 08 Okt 2007 08:35
  • waldfees Avatar
[/quote]Einzig die grossen Entfernungen waren Anstrengend und unsere 5 Jahre alte Tochter hat uns sehr gefehlt.
[/quote][/quote]




So ging es uns auch, als wir ohne unseren, inzwischen erwachsenen, Sohn in Mittelamerika waren. Die ständige Sorge \"hoffentlich ist alles ok daheim\" zermürbt einen.
Deshalb fahre ich nie wieder ohne. Unser 2. Sprößling, gerade 5 Jahre, fährt im Dezember mit uns. er war in seinem kurzen leben schon 2x mit uns in Asien uns 1x in Ägypten und immer ohne Probleme.

Dein Bericht war sehr schön. In meiner Vorfreude sauge ich alles auf, was im Forum geschrieben wird.

Wie geht man denn damit um, wenn man kein Geld per Creditcard ziehen kann? Lag es an der Pin?
habe noch nie mit Creditcard Geld am Automaten gezogen, immer nur mit Card direkt bezahlt.
Wie kommt man sonst an Geld? Hattet ihr noch € mit?

liebe Grüße,

waldfee
Letzte Änderung: 08 Okt 2007 08:44 von waldfee.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
08 Okt 2007 14:39 #50213
  • Sapo
  • Sapos Avatar
  • Beiträge: 56
  • Sapo am 07 Okt 2007 19:12
  • Sapos Avatar
Ich würde auf jeden Fall noch Euros mitnehmen.
Meine 2. Kreditkarte hatte Probleme mit dem Magnetstreifen. Zum Glück ging sie noch am Bankomat, aber in den Hotels haben sie \"schwächere\" Lesegeräte und da gings niergens.
Der Grund für den schlechten Magnetstreifen weiss ich auch:
Am der Handytasche hats 2 Magnete zum schliessen. Legt man diese Tasche richtig aufs Portemonnaie ist die Karte futsch, Kollege hat damit am gleichen Tag 3 Karten gelöscht.
Gruss Martin

Photogalerie www.zahndmartin.ch
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
31 Okt 2007 19:56 #51851
  • Sapo
  • Sapos Avatar
  • Beiträge: 56
  • Sapo am 07 Okt 2007 19:12
  • Sapos Avatar
Bilder sind auch entlich bereit
http://www.zahndmartin.ch/namibia/namibia01_d.html
Musste noch zuerst eine DVD (fotoshow) machen und verteilen :)
Gruss Martin

Photogalerie www.zahndmartin.ch
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
  • Seite:
  • 1
  • 2