12.09.22 Etosha: Okaukuejo Camp

Im Morgengrauen stehen wir auf und fahren ohne Frühstück los. Wir wollen dann später essen. Wir klappern die Wasserlöcher Goas und Noniams ab und fahren dann in einem grossen Bogen wieder an den Rand der Etoshapfanne.
Beim Picknick Platz wollen wir frühstücken. Da dort aber alles schmutzig ist, stellen wir unseren eigenen Tisch mit den Stühlen auf und geniessen beim Essen den Blick auf die weite Ebene.
Nach dem Essen fahren wir zum Etosha Lookout, in die weite Ebene der Pfanne hinein. Unsagbar eindrücklich, hier in dieser Weite, in diesem Nichts...
Langsam fahren wir entlang der Pfanne Richtung Okaukuejo zurück und haben viele schöne Sichtungen, wenn auch nichts Spektakuläres. Es ist wieder sehr heiss.













Eine besenderte Löwin läuft vor uns über die Stasse.












Unser Frühstücks Platz

Am Nachmittag kommen wir in Okaukuejo an und beziehen unser Chalet. Am Wasserloch ist immer etwas los.



















Lieber Gruss, Sue

13.09.22 Etosha Trading Post Camping

Die Stimmung am Okaukuejo Wasserloch ist am frühen Morgen wunderschön! Auch in den Bäumen des Camps erwacht das Leben!
Beim Morgenessen besucht uns im Baum nebenan ein Gleitaar und hebt sich majestätisch in die Lüfte...
Bevor wir den Etosha beim Anderson Gate verlassen, fahren wir noch einige Schleifen zu den Wasserlöchern an der Pfanne und staunen ob den vielen Tieren! Auch helfen wir noch einem anderen Autofahrer beim starten des Motors, indem wir die Batterien überbrücken. Es klappt und er kann weiter fahren.
Etwa um 14.00 Uhr verlassen wir den Park. Schön wars! Aber die Strassen werden wir nicht vermissen!

Wenig später kommen wir beim Etosha Trading Post Camping an und sind positiv überrascht! Die Plätze mit private Ablution sind sehr schön! Alles ist liebevoll dekoriert und gut eingerichtet. Auch befindet sich neben dem Zaun eine Wasserstelle, die ua. von Kudus und sogar von Elefanten besucht wird. Im Etosha Zaun habe es ein Loch und die Elefanten kämen jeden Tag vorbei! Der stabile elektrische Zaun ist nicht hoch und man steht sehr nahe an den grossen Tieren!
Im schönen Laden des Camps verkaufen sie auch gefrorene, sauber abgepackte Fertigmahlzeiten. Wir nehmen Chicken Curry und Spinat. Die nette Crew des Camps macht uns das Essen sogar heiss und bringt es uns zum Platz. Mmmh, sehr lecker!
Der Tag verabschiedet sich mit einem wunderbaren Sonnenuntergang.

Etosha Trading Post Camping






Bad
















Bis bald, Sue

14.09.22 Immanuel Wilderness Lodge

Heute gibts nicht viel zu erzählen, denn wir müssen Strecke machen. Was wir in vier Wochen von Kapstadt in den Norden fuhren, müssen wir nun in einer Woche zurück schaffen. Wir fahren, mit einem kurzen Unterbruch für eine Pause bis zur Immanuel Wilderness Lodge kurz vor Windhoek. Die Lodge ist, na ja, ok. Das Essen ist sehr gut und das Frühstücksbuffet ist reichhaltig. Es ist ziemlich lärmig, die B1 ist in Luftlinie sehr nah.











Fortsetzung folgt...

15.09.22 Kalahari Anib Lodge, Camping2Go

Wir fahren weiter die B1 in den Süden und besichtigen noch kurz vor Mariental den Hardap Damm. Schön, der riesige Stausee ist fast voll!
Immer noch vor Mariental biegen wir links ab und fahren auf der C20 bis zur Kalahari Anib Lodge. Eigentlich wäre hier unsere letzte Nacht auf dem Camping im Dachzelt geplant. Aber da "zufälligerweise" auch noch gerade ein Zelt im Camping2Go frei ist, machen wir den Upgrade und beziehen das schöne Zelt bei den roten Kalahari Dünen. Wir lieben diese Zelte! Der Platz vor den Dünen ist wunderschön! Eine kleine Fuchsmanguste besucht uns und es flattern auch einige Vögel herum. Darunter eine Gruppe der niedlichen Schnurrbärtchen!
Fürs Abendessen spazieren wir zur Lodge und essen im schönen Restaurant. Die Crew ist sehr nett und aufmerksam. Gondwana, halt!

Beim Hardap Damm








Singhabicht und


Gleitaar entlang der Strasse


Camping2Go Kalahari Anib


Ausblick
















Bis bald, Sue