THEMA: Ersttäterfamilie - Landschaft & Tiere - was sonst?
23 Jun 2018 16:31 #524322
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4. Tag (3.7.2017) Klein-Aus Vista
Der Start im Quiver Tree Camp führte uns zufällig noch einmal an den beiden Geparden vorbei, die sich am anderen Ende ihres riesigen Geheges aufhielten. Ziel war das nur 5 km entfernte Gebiet namens Giants Playground. Es sieht tatsächlich so aus, als hätten hier Riesen-Kinder unzählige Steine zu immer neuen Konstellationen aufeinander gestapelt. Ein etwa einstündiger Rundweg bei tollem Morgenlicht bracht wieder einmal die Speicherkarten in den Fotoapparaten zum Glühen.













Danach ging es weitgehend unspektakulär die gut 200 km auf asphaltierter Straße nach Aus, unserem südlichsten Ziel.






Zur Unterkunft Klein-Aus Vista zählen neben der Desert Horse Lodge insgesamt acht phantastisch gelegene "Klein-Aus Vista Eagle's Nest"-Naturstein-Chalets. Die Häuschen, jedes ein Unikat für sich, liegen einige Kilometer von der Lodge entfernt, weit verteilt entlang einer Felsformation mit einem tollen Blick in die Ebene von der jeweiligen Veranda. Wir waren im 'Mountain View' untergebracht, das seinem Namen alle Ehre machte. Nachdem wir den Sonnenuntergang ausführlich beobachtet und fotografiert hatten (17:25 Uhr) ging es um 18:30 Uhr 7 km Sandpiste zurück zur Lodge zum Diner.











Zur Wahl stand Curry-Lamm, marokkanisches Hühnchen und jede Menge Salat, Beilagen etc. Die große Mehrzahl der Gäste waren Südafrikaner, die gerade ebenfalls Urlaub haben.
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23 Jun 2018 16:37 #524324
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5. Tag (4.7.2017) Klein Aus II - Ausflug Lüderitz / Kolmanskop

Unsere heutigen Ausflugsziele: das Hafenstädtchen Lüderitz und die verlassene Siedlung Kolmanskop. Klein Aus Vista ist hierfür der perfekte Ausgangspunkt. Eine gute Stunde auf der asphaltierten B4 und man ist an der Küste in Lüderitz.
Lüderitz, benannt nach einem Bremer Tabakhändler, der hier 1883 landete, einen Handelsposten errichtete und von dem örtlichen Stammesführer Josef Frederik II ein ca. 40 x 20 Meilen großes Gebiet abkaufte. Erst nach Vertragsunterzeichnung wurde diesem eröffnet, dass Lüderitz nicht die englische Meile (1,6 km), sondern die preußische Meile (7,4 km) als Vertragsgrundlage ansehe und damit das verkaufte Gebiet 300 x 150 Kilometer groß ist. Diese Täuschung ging als 'Meilenschwindel' in die Geschichte ein, Lüderitz bekam den Spottnamen Lügenfritz. An der Landnahme durch den Deutschen, der das Gebiet zwei Jahre später auf die 'Deutsche Kolonialgesellschaft für Südwestafrika' übertrug, änderte sich allerdings nichts mehr. Ausgehend vom Lüderitzland breitete sich die Kolonie Deutsch-Südwest auf das gesamte Gebiet des heutigen Namibias aus. Und noch heute bestimmen viele zwischenzeitlich renovierte Bauten aus der deutschen Kolonialzeit das architektonische Bild der Innenstadt von Lüderitz.
Der Name 'Lüderitz' bzw. Lüderitzbucht besteht bis heute, der Versuch der namibische Regierung die Stadt in ǃNamiǂNûs umzubenennen, wurde von der örtlichen (weißen) Bevölkerung (den 'Buchtern') nicht akzeptiert und stößt - nicht nur in der Aussprache - auf große Schwierigkeiten. Die Umbenennung hat sich bis heute jedenfalls nicht durchgesetzt.





Kolmanskuppe (afrikaans Kolmanskop) ist eine heute aufgegebene Siedlung zehn Kilometer östlich von Lüderitz. Das als Diamantensucher-Camp entstandene Örtchen erlebte eine kurze und berauschende Blüte zwischen 1905 und 1925. Bis zu 400 Menschen lebten in hochherrschaftlichen Steinhäusern nach deutschem Vorbild mit einer beneidenswerten Infrastruktur (Elektrizitätswerk, Krankenhaus mit Röntgenstation, Eisfabrik, Ballsaal, Theater, Kegelbahn). Mit dem Ende der Diamantenfelder endete verwandelte sich Kolmanskop in eine Geisterstadt, die heute nur noch als Museums-Ort genutzt wird.















Während die Geisterstadt recht spannend zu besichtigen war, hat uns Lüderitz ein wenig enttäuscht. Das Wetter war perfekt, aber die Sehenswürdigkeiten doch sehr begrenzt. Immerhin haben wir das Auto vollgetankt (110 Liter für 1200 km) und etwas eingekauft.

Das Spannendste für Sarah waren aber auf dem Rückweg die Wildpferde etwa 15 km von Aus entfernt. In der dortigen Wüste leben seit der Jahrhundertwende ausgewilderte Pferde (zurückgelassen von den deutschen Schutztruppen, entlaufenen von den englischen Einheiten nach einem Luftangriff oder aus einem Gestüt südlich der Wüste). Die größte Population waren über 300 Tiere, heute sind aufgrund von Hyänenangriffen und vier Jahren ohne Wasser (und damit ohne Nachwuchs) nur noch 41 Stuten und 72 Hengste übrig. Um die Touristenattraktion zu erhalten werden inzwischen die Pferde mit Heuspenden gefüttert und die Hyänen ebenfalls. Beides keine Dauerlösung, es muss Regen her!

Genau zu unserem Besuch kamen zwei Pferde zum Wasserloch (erst nur per Teleobjektiv zu sehen), tranken und gingen wieder. Später entdeckten wir mit dem Fernglas am Horizont die größere Herde mit über 40 Tieren. Fotogen natürlich auch der Mini-Bahnhof Garub kurz vorher.











Zurück an der Lodge haben wir uns statt des gebuchten Diners ein Grillpaket mitgenommen, da wir abends nicht mehr zur Lodge zurückfahren wollten. Das Paket bestand aus Rumpsteak, Oryx-Filet, Wildwürstchen und Lamm. Nach klassischer Art auf der Holzkohle von vorher verbranntem Holz gegrillt war das ein Gedicht. Dazu reichlich Salat, spannende Gewürze und Nachtisch - alles im Preis inbegriffen.





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23 Jun 2018 16:49 #524325
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6.und 7. Tag Namtib Desert Lodge
Die nächste relativ kurze Etappe führte uns in die Namtib Desert Lodge in den Tiras-Bergen, eine der weit verstreut liegenden Farmen entlang der D707, die von vielen als besonders attraktive Strasse angepriesen wird. Die Anreise durchs Wüsten-Nichts ist tatsächlich einmalig. Nach 55 km Nichts auf der D707 (eine Stunde ohne jedes andere Auto) ging es dann 12 (!) km eine einspurige Piste auf die Berge zu bis zu einer kleinen Oase.

Die Namtib Desert Lodge besteht aus nur fünf Bungalows, einem Familienchalet und zwei Einzelzimmern. Mehr als 16 Gäste können sich also abends beim gemeinsamen Essen mit den Lodgebesitzern, Linn und Thorsten Theile, nicht treffen.

Die beiden versuchen, die 16.400 Hektar große Privatfarm nach den Prinzipien eines UNESCO-Biosphärenreservats zu führen und zu bewirtschaften (darum der etwas hochtrabende Name 'Namtib Biosphere Reserve'). Es geht darum, den Schutz der Artenvielfalt von Flora und Fauna zu erhalten und mit einer nachhaltigen Nutzung zu kombinieren. Auf jeden Fall ein nachahmenswerter Ansatz.

Heute waren wir elf Gäste - drei deutsche Familien - und haben uns gemeinsam ein sehr leckeres Oryx-Gulasch schmecken lassen. Natürlich erst NACH dem obligatorischen Sundowner, für den extra ein eigenes schattiges Plätzchen mit Bar und gemütlichen Liegen gibt.

Der zweite Tag ist als Ausruhtag vorgesehen. Wir lassen das Auto stehen und verbringen die Zeit auf dem Gelände der Farm.

Nach dem gemeinsamen Frühstück am großen Tisch haben wir vormittags eine Wander-Spazier-Runde entlang des botanical trail unternommen. Leider ist es so trocken, dass ein großer Teil der ausgeschilderten Pflanzenarten zur Zeit einfach nur graue trockene Dornenäste zeigt oder ganz verschwunden ist. Die Natur mit den großen rötlichen Granitmurmeln ist trotzdem toll anzuschauen.
Und am Ende entdecken wir sogar noch zwei Klippspringer am Berg.













Zur Mittagszeit ist Pause / Sonnen / Lesen / Rätseln etc. angesagt. Nachmittags sind wir zum Fotografieren noch zum ebenfalls auf dem Gelände der Farm liegenden Campingplatz gefahren. Gäste aktuell nur drei Südafrikanische Pickups.

Auf den inzwischen schon obligatorischen Sundowner (die Alkoholfraktion hat sich auf Savannah Dry, einen namibischen Cidre eingeschossen) folgte ein weiteres Abendessen (Oryx-Eintopf) und dann morgens ein Frühstück jeweils mit Familienanschluss.





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23 Jun 2018 16:57 #524327
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8. Tag (7.7.2017) Hoodia Desert Lodge

Das heutige Ziel, die Hoodia Desert Lodge ist der Ausgangspunkt zu einem weiteren Highlight unserer Reise, dem Namib-Naukluft-Nationalpark, einem Teil der Namibwüste. Die Unterkünfte innerhalb des Eingangs-Gates waren zu diesem Zeitpunkt leider schon ausgebucht, die Hoodia Desert Lodge liegt allerdings nur 20 Minuten vor dem Eingang.

Nach einer landwirtschaftlich relativ abwechslungsreichen Tour - wenn man denn die Abwechslung von Wüste zu Wüste zu Wüste nach Farbe, Licht und Untergrund zu schätzen weiß - kamen wir an der Luxus-Lodge an. Empfang mit zwei Personen, Eistee und feuchten Handtüchern zum erfrischen. Dann versuchte der General Manager uns noch von einer Tourfahrt am kommenden Tag zu überzeugen. Bei Kosten von 130 Euro p.P. fiel uns eine Absage recht leicht.

Die Bungalows und die Lodge sind der absolute Luxus. Seeehr geschmackvoll eingerichtet, architektonisch und von den vielen Accessoirs ein echter Hingucker. Das Abendessen war exquisit, fast schon ein bisschen zu fein,







Den späten Nachmittag haben wir dann genutzt, um schon einmal in den Nationalpark hineinzufahren. Die Elim Düne nach wenigen Kilometern ist super fotogen und hat schon einen Vorgeschmack für den Folgetag gegeben.











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23 Jun 2018 17:02 #524329
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9. Tag (8.7.2017) Hoodia Desert Lodge II - Sossusvlei

Nach einem super Frühstücksbuffet wurden noch kurz die Menschen ins Auto geladen. Von der Lodge aus ging es dann zum Sossusvlei-Eingang, wo wir nicht die Spur einer Schlange zu sehen bekamen, die sich dort zur Parköffnung meist sammelt.
Von da aus am gestrigen Zwischenziel Elim-Düne vorbei, wo wir direkt beim Schild zwei Springböcke und die dazugehörigen beiden Jungen bewundern durften. Auf dem Weg trafen wir außerdem eine Herde Gnus, sowie diverse Oryx an.

An der Düne 45 (benannt nach der Zahl der Kilometer vom Eingang) waren auf dem Parkplatz nur drei Autos zu sehen, weswegen wir und dafür entschieden, auch dort einen Stop einzulegen. Die drei Mädels starteten sogar den Aufstieg, wobei eine zwischendurch aufgeben musste. Die anderen beiden kamen mit großem Durst und schlappen Beinen wieder unten an. Papa war gleichzeitig erfolgreich zu einem Cache unterwegs.











Weiter ging es bis zum End-Parkplatz, wo man auf die Shuttle wechseln kann, oder es selbst im Sand versuchen kann. Die Mädels setzten sich durch und wir stiegen zwar unter Protest von Papa in ein Shuttle. Auf dem Weg zum Death Vlei sahen wir unsere Zweifel auch bestätigt, da wir drei steckengebliebene Wagen bewundern durften.


Am Death Vlei Parkplatz entschieden wir uns, selbst hin zu laufen (man braucht gut 30 Minuten). Allerdings lohnt sich die Anstrengung und man wird mit einem tollen Blick und super Fotomotiven belohnt. Dazu hatten wir umsonst Peeling, da wir zwischendurch mehrere kleine Sandstürme hatten, vor allem im Tal und auf dem Rückweg.













Am Halteplatz wartete auch direkt ein anderer Shuttle, mit dem wir noch nach hinten ins eigentliche Sossusvlei fuhren. Das brachte keine großartigen neuen Erkenntnisse. Allerdings zahlte sich der Shuttle-Service aus, denn der neue Fahrer machte uns auf zwei "Spotted Eagle-Owls" aufmerksam, die in einem Baum dort saßen.

In der Lodge zurück gab es ein allgemeines Bedürfnis nach einer Dusche, um sämtlichen Sand aus allem zu entfernen (man findet noch Stunden nach der Dusche Sand). Dann traf man sich auf der Terrasse zum Sundowner und machte sich dann kollektiv auf den Weg zum Abendessen. Dort gab es eine Gemüsesuppe mit Brot, Beefsteak mit Reis/Pommes, Gemüse und Pilzsoße und als Nachtisch ein Schokotörtchen mit Vanilleeis.
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10. Tag (9.7.2017) Swakopmund, Meike's Guesthouse
Heute steht mal wieder eine lange Fahrt auf dem Programm, Es geht zuerst nördlich an der Namib entlang und dann nach Westen einmal quer durch die Namibwüste bis zur Küste nach Walvis Bay (Walfischbucht) und von dort nach Norden bis Swakopmund.

Gleich zu Beginn der Fahrt nach einer Stunde gab es einen Stop an der Kult-Haltestelle in Solitaire. Die einzige Tankstelle und Werkstatt in zig Kilometer Umkreis, ein angeblich legendärer Apfelkuchen und einen 'Ausstellung' von einer Menge verrotteter Oldtimer auf dem Gelände machen Solitaire zum Stop fast aller Namibia-Urlauber, da die Standardrouten hier vorbeiführen. Die weitere Fahrt war gut zu meistern. Trotz einiger Fotostops am Ghaub-Pass, am Kuiseb-Canyon und bei den Flamingos von Walfish Bay waren wir nachmittags um 3 in Swakopmund.

Swakopmund ist mit weniger als 50.000 Einwohnern trotzdem schon die fünftgrößte Stadt Namibias und vor allem ein Ferienort, nicht nur für Europäer, sondern auch für die Namibianer selbst und insbesondere in der Sommerzeit rund um Weihnachten und Silvester für Besucher aus Südafrika.











Meike's Guesthouse

Untergebracht sind wir für zwei Nächte in Meike's Guesthouse, erneut ein Tipp aus dem Namibia-Forum. Meike und Klaus Würriehausen haben hier eine tolle Oase geschaffen. Mit nur sieben Zimmern eine familiäre Größe, eine ökologische Ausrichtung u.a. durch eine große Solaranlage, sichere Parkplätze auf dem Gelände, und das alles in fußläufiger Entfernung zu den Zielen und Sehenswürdigkeiten der Stadt, seien es der Strand, Museen, Geschäfte oder Restaurants.





Kücki's Pub
Nach einem freundlichen Empfang durch Meike und Ehemann haben wir zwei nebeneinanderliegende Zimmer / Bungalows bezogen und lassen etwas die Beine baumeln, bevor es heute Abend zu Kücki's Pub geht, bei dem wir gestern per Mail einen Tisch reserviert haben. Es erwarten uns "fresh seafood and selctable grill".

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