THEMA: Vienna goes NAMBOTS - Familiencamping die Dritte
22 Dez 2017 10:03 #502435
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14. AUGUST 2017:
Senyati

ÜBERNACHTUNG:
Senyati Safari Camp, Kasane

Fahrdistanz: 20km

Alle haben gut geschlafen und wir frühstücken gemütlich auf der Terrasse. Die Erwachsenen fahren um 9:30 Uhr einkaufen während die Kinder in der Unterkunft bleiben. Wir dürfen die Zimmer bis 11 Uhr nutzen, somit haben wir beim Einkaufen keinen Stress.
Heute steht ein Großeinkauf auf dem Programm. Wir brauchen für 6 Nächte Essen und Trinken. Außerdem befüllen wir den Wassertank des Autos mit 50l Frischwasser, um genug Wasserreserven dabei zu haben. Wir besorgen Frischfleisch, Nudeln, Faschiertes und Hühnerfilets. Dazu Reis, Kartoffeln, Weißbrot, Konserven und Knabbersachen. Und natürlich jede Menge Getränke. Beide Autos sind wieder gut gefüllt.

Beim Großeinkauf:






Um 11:15 Uhr sind wir wieder zurück in der Unterkunft und holen wir die Kinder ab. Danach geht es für 20 Minuten Richtung Süden zum Senyati Safari Camp, wo wir heute schlafen werden.



Bereits um 12:45 Uhr treffen wir dort ein. An der Rezeption bezahlen wir den Stellplatz und bekommen Campsite Nr. 2 zugewiesen. Das ist unser erster Campingplatz ganz ohne Zäune. Auf ihrem Weg zum Wasserloch spazieren Elefanten wenige Metern an uns vorbei.














Den Nachmittag verbringen wir lesend oder Handy spielend. Ich mache mich mit Selina und Franziska auf die Suche nach Geocaches, welche wir wenig später erfolgreich loggen können.



Ein schöner Anblick ist eine ganze Herde Rappenantilopen, die am Nachmittag beim Wasserloch vorbeischaut.





Zebramangusten:


Ab 15 Uhr haben die Elefanten das Sagen am Wasserloch. Mehrere Herden kommen und gehen, fast alle mit Jungtieren. Aus dem Elefantenbunker heraus gelingen uns tolle Fotos aus nächster Nähe.





























Am Abend machen Selina und Franziska Feuer und wir grillen Beef Russians und Käsekrainer. Die Boerewoers schmeckt uns nicht wirklich und wird entsorgt. Als Beilage gibt es frisches Gebäck und Chakalaka (Gemüseletscho).



​Danach spazieren wir zum Aussichtsdeck. Die Kinder spielen eine Weile Schach und kehren danach zu den Autos zurück. Wir trinken etwas und beobachten die Elefantenherde am beleuchteten Wasserloch. Gegen 21:30 wird die Elefantenherde plötzlich sehr unruhig, nimmt ihre Kleinen in die Mitte und trompetet in Richtung der finsteren Büsche. Wir können nicht erkennen, wer die ungebetenen Gäste sind. Ob es Löwen oder andere unerwünschte Elefanten waren werden wir nie erfahren. Wenig später kehrt wieder Ruhe am Wasserloch ein.







Kurz nach 22 Uhr kehren auch wir zu den Autos zurück.
Letzte Änderung: 22 Dez 2017 10:08 von granato75.
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29 Dez 2017 10:20 #502947
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15. AUGUST 2017:
Chobe NP

ÜBERNACHTUNG:
Savuti Camp, Chobe NP

Fahrdistanz: 176km

Zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr stehen alle auf und wir frühstücken.



Heute fahren wir wieder in den Chobe Nationalpark und werden die nächsten 2 Nächte im Savuti Camp übernachten.
Nachdem wir den Platz um 09:40 Uhr verlassen haben fahren wir für 15 Minuten nach Norden Richtung Kasane. Am Ortsanfang gibt es eine neue Puma Tankstelle und auch einen gut sortierten Shoprite Supermarkt. Wir tanken und besorgen noch ein paar Getränke und Brot im Supermarkt. Kurz darauf erreichen wir das Sedudu Gate des Chobe Nationalparks. Als wir dem Ranger sagen, dass wir nach Savuti wollen, bittet er uns ein Paket zum Ghoha Gate, im südlichen Teil des Parks, für seinen Kollegen dort mitzunehmen. Es dürfte sich, nach der Verpackung zu urteilen, um Formulare handeln.
Natürlich sind wir bereit ihm diesen Gefallen zu erfüllen. Danach fahren wir die Transit Road durch den nördlichen Teil des Chobe Nationalparks. Anschließend kommen wir wieder an der Muchenje Campsite vorbei. Es geht noch ca. 30 Minuten auf asphaltierter Straße durch einige Dörfer bis schließlich die Teerstraße endet und die Gravelroad beginnt. Sehr bald wird aus dem Schotter weicher Sand und wir lassen Luft aus den Reifen.

Die Asphaltstraße endet...


...und es geht auf Sand weiter





Am Ghoha Gate registrieren wir uns erneut und geben wie vereinbart das Paket ab.







Wir machen kaum Pausen, auch Tiere sehen wir entlang der Straße wenig. So kommen wir recht gut voran und erreichen früher als gedacht die Savuti-Region gegen 15:00 Uhr. Wir drehen noch eine kleine Runde nördlich des Camps und sehen dabei unter anderem Trappen und Elefanten.

















Um 15:30 Uhr sind wir schließlich im Savuti Camp und beziehen Platz Nummer 1 direkt neben dem ausgetrockneten Savuti Channel.

Angola Schmetterlingsfink:


Heute machen Claudia und Birgit faschierte Laibchen mit Reis, die sehr gut gelingen.



Nach dem abendlichen Gang zum Waschhaus schauen wir bei Campsite Nr. 10 vorbei, wo wir die Fomis Matthias und Bele sowie die "Eulenmuckels" treffen und kurz quatschen. In der Nacht hören wir deutlich Elefanten und Löwen ganz in der Nähe.



Auf der montierten Wildkamera kann ich leider keine nächtlichen Besucher festhalten.
Letzte Änderung: 29 Dez 2017 10:52 von granato75.
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29 Dez 2017 10:32 #502948
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16. AUGUST 2017:
Savuti

ÜBERNACHTUNG:
Savuti Camp, Chobe NP

Fahrdistanz: 70km Gamedrives

In der Nacht muss Claudia kurz das Zelt verlassen um hinter dem Auto auf die Toilette zu gehen, ist dabei jedoch aufgrund verdächtiger Geräusche (wir vermuten ein Elefant im trockenen Savuti Channel nebenan) alles andere als entspannt…
Erleichtert im doppelten Sinn huscht sie rasch wieder ins Dachzelt ;)

Zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr stehen alle auf und es gibt Frühstück.





Zwergmangusten beim Waschhaus:




Rotschnabelfrankolin:


Glanzstar:


Fuchsmanguste:




Heute werden wir wieder hier schlafen, wir haben also keine längere Fahrt vor uns. Ein paar Runden in der Gegend drehen und Tiere schauen wollen wir aber schon!
Auch wenn uns bewusst ist, dass es für Tierbeobachtung nicht die beste Zeit ist, wollen wir außerdem nicht in der Mittagshitze hier am staubigen Platz herumsitzen. Wir klappen also die Zelte ein und verlassen den Platz um 10:45 Uhr.

Bevor es zu heiss wird....


Fahren wir wieder los:


z.B. zum Leopard Hill:




Rüpeltrappe:




Gabelracke:


Sekretärvogel:




Es ist zwar eine ganz nette Fahrt in schöner Landschaft, aber wie erwartet sehen wir nicht viele Tiere.
Gegen 13:00 Uhr sind wir wieder am Platz und verbringen ein wenig Zeit mit Lesen, Relaxen, Fotos sichern und Akkus laden.
Um 15:15 Uhr brechen wir nochmal auf und haben deutlich mehr Sichtungsglück.





Leierantilope:




Kurze Pause:


Achtung Gegenverkehr:


Gegen 17:30 Uhr, schon auf dem Rückweg, sehen wir aus der Ferne Hornraben, die wir fotografieren wollen. Dort angekommen, sehen wir ein Stück weiter einige Autos stehen. Als mittlerweile erfahrene Safari-Fahrer wissen wir, dass 5 Autos an einer Stelle ein untrügliches Zeichen für eine Katzensichtung ist .
Tatsächlich haben wir nach ein paar Minuten Wartezeit eine gute Sicht auf drei Löwendamen unter einem Baum und können gute Aufnahmen machen.

Hornraben:


Endlich Löwen!


















Eine Kududame:





Nach unserer Rückkehr um 18:10 Uhr wird wieder Feuer gemacht und um 19:30 Uhr der Grillrost aufgelegt. Wir grillen Hühnerspieße und Burger. Danach lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Letzte Änderung: 29 Dez 2017 11:14 von granato75.
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29 Dez 2017 12:55 #502963
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17. AUGUST 2017:
Khwai Region

ÜBERNACHTUNG:
Dizhana Campsite, Khwai

Fahrdistanz: 92km

Heute verlassen wir die Savuti Region. Um 10:15 Uhr fahren wir los. Zuvor knipsen wir noch eine Familie Zwergmangusten beim Waschhaus. Am Platz besuchen uns jede Menge Tokos und Graulärmvögel.







Heute fahre ich mit Leonie bei Birgit im Auto mit. Helmut und Franziska bei Claudia und Selina.



Am Weg sehen wir nur wenige Tiere, wir kommen somit trotz tiefem Sand gut voran. Wir haben den Eindruck, dass aufgrund der guten Regenzeit heuer das Gras höher als vor 2 Jahren steht. Sicherlich gut für die Tiere der Region, allerdings ist dadurch auch auf offenen Flächen die Sicht teilweise stark eingeschränkt.
Nach der Savuti Ebenen und der Marsh Region fahren wir für viele Kilometer im dichten Mopanebusch. Hier ist es noch schwieriger etwas zu erspähen. Nach 3 Stunden Fahrt erreichen wir das Mababe Gate um 13:15 Uhr und verlassen den Chobe Nationalpark durch das Mababe Gate.

Am Gate:


Es wird grüner:




Im Ort Mababe besorgen wir Feuerholz für die nächsten Tage.
Hier im Ort muss man zur Zeit eine ziemlich mühsame Umfahrung über Feldwege machen, da auf der Transitroad eine viel zu tiefe Wasserdurchfahrt ist.
​30 Minuten später, gegen 14:30 Uhr, erreichen wir die Dizhana Campsite. Wir bekommen eine große Campsite zugewiesen, die wir uns allerdings mit einer südafrikanischen Familie teilen müssen. Zumindest hat jede Gruppe eine eigene (Open-Air) Dusche und auch ein eigenes WC. In unmittelbarer Nähe des Platzes, vielleicht 20m entfernt, grast ein Elefant, der aber von uns keinerlei Notiz nimmt und bald davontrottet. Während die Kinder duschen, schreiben Birgit und Claudia am Tagebuch weiter.



Steppenbaumhopf:




Zum Abendessen braten wir für die Kinder Hühnerbrüste in der Pfanne ab. Unser Hühnerfleisch schneiden wir klein und machen Geschnetzeltes mit Rahm und Chakalaka. Dazu gibt es Reis. Einmal etwas anderes, aber auch sehr lecker. Heute sind wir etwas früher mit dem Abendessen fertig.



Nach Einbruch der Dunkelheit sind die Kinder im Zelt und wir verbringen noch etwas Zeit am Lagerfeuer. Wir leuchten in die Büsche und bemerken ganz in der Nähe nahe zwei leuchtend gelbe Punkte. Wir erkennen eine Hyäne, die in 10m Entfernung um das Camp schleicht. Rasch sind alle in den Zelten. :blink:
Außerdem kommt am Abend kräftiger Wind auf und es kühlt spürbar ab.
Helmut hat Bedenken, dass unser Lagerfeuer sich ausbreitet und versucht die Flammen zu löschen. Zuerst auf „Männerart“, dann mit Sand aus der Umgebung ?.
Der immer stärker werdende Wind deutet auf einen Wetterumschwung hin. Wir sind gespannt, wie die Nacht verläuft und bei welchen Temperaturen wir morgen aufstehen.
Letzte Änderung: 29 Dez 2017 13:00 von granato75.
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02 Jan 2018 11:00 #503313
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18. AUGUST 2017:
Moremi Game Reserve

ÜBERNACHTUNG:
Xakanaxa Campsite, Moremi

Fahrdistanz: 103km

In der Nacht weht zeitweise ein starker Wind und wir merken, dass es spürbar kälter ist als die Tage zuvor. Zum ersten Mal ziehe ich mir über den Schlafsack zusätzlich noch die Decke.
Beim Aufstehen um 7 Uhr zeigt das Thermometer in der Morgensonne 4 Grad an. Wahrscheinlich hatte es in der Nacht noch 1,2 Grad weniger. Bis 8 Uhr sind alle dick eingepackt und mit Hauben am Kopf auf den Beinen. Wir entdecken einige Spuren des gestrigen Hyänenbesuchs.











Um 10 Uhr sind wir abfahrbereit und wir fahren ein paar Kilometer zurück zum Dorf. Sicherheitshalber kaufen wir noch 2 weitere Bündel Holz. Ich versuche das Holz mit meinem Spanngurt auf dem Dach zu befestigen. Das funktioniert leider nicht wirklich und so verfrachten wir es wenige später doch in die Laderäume.
Nach dem Dorf Mababe fahren wir Richtung North Gate der Moremi Game Reserve. Wie uns bereits gestern unsere südafrikanschen Nachbarn vorgewarnt haben, müssen wir auf der Fahrt eine ordentliche Wasserdurchfahrt meistern. Diese haben wir nun erreicht und ich ziehe schon mal die Crocs an.
Ich wate durch den Fluss auf der Suche nach der niedrigsten Furt. Auch 2 Guides, die zufällig vorbeifahren, geben uns Tipps wie die Durchfahrt zu fahren ist. Wir fahren als Erstes und tauchen mit dem Hilux doch ein wenig tiefer ein, als es zunächst den Eindruck hatte. Das Wasser schwappt hinauf bis zur Motorhaube.



Nach kurzer Abwägung anderer Alternativen fährt auch Helmut los. Er fährt einen größeren Bogen und kommt deutlich trockener durch den Fluss.



Nach einer weiteren, seichteren, Durchfahrt erreichen wir schließlich um 12:30 Uhr die Brücke über den Khwai am North Gate. Auch diese Überfahrt wird natürlich fotografisch und videotechnisch festgehalten. Danach registrieren wir uns am North Gate und fahren in die Moremi Game Reserve ein.









Sattelstorch:


Wir schauen beim Dombo Hippo Pool vorbei. Es ist inzwischen 13:30 Uhr. Hier kann man sich die Beine vertreten und es gibt einen Hochstand, der eine schöne Aussicht bietet. Leider sehen wir Hippos nur in der Ferne.







Witwenenten:


Graufischer:




Nach einer gemütlichen Fahrt erreichen wir Xakanaxa um 15:30 Uhr. Wir haben die Campsite Nummer 10, die leider recht weit vom Waschhaus entfernt ist.











Somit wird schon jetzt beschlossen, dass das Zähneputzen heute abend beim Auto stattfinden wird. Wir vereinbaren bei nahen Bootsanlegestelle eine 2 stündige Fahrt für morgen Nachmittag. Der Preis beträgt 580 Pula pro Stunde. Heute Abend grillen wir mal wieder. Es gibt Boerewoers, Russenwürste und Käsegriller sowie ein paar Stück Eland Fleisch mit gekochten Kartoffeln. Am Abend schauen wieder Ruth, Uwe, Bele und Matthias vorbei, die heute hier ihre zweite Nacht verbringen. Die Kinder schauen im Zelt am Tablet, aber auch uns wird es um 21 Uhr im frischen Wind zu kalt und wir ziehen uns in die Zelte zurück. In der Nacht stattet uns wieder eine Hyäne einen Besuch ab. Diesmal gelingt es uns auch, sie mit der Wildkamera zu fotografieren.
Letzte Änderung: 02 Jan 2018 11:18 von granato75.
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02 Jan 2018 11:13 #503315
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19. AUGUST 2017:
Relaxtag Xakanaxa

ÜBERNACHTUNG:
Xakanaxa Campsite, Moremi

Fahrdistanz: 0km

Heute ist wieder ein autofreier Tag. Also müssen auch die Zelte nicht eingeklappt werden.
Wir frühstücken in aller Ruhe. Danach wird gelesen, Fotos werden gesichert, Akkus geladen und ein wenig Wäsche gewaschen. Wir bemerken, dass unsere Brotvorräte von Mäusen angeknabbert wurden. Wir entsorgen ein paar Scheiben, zum Glück haben wir mehr als genug.

Gang zur Morgentoilette:


Ein Buschbock schaut vorbei:


Halsband-Bartvogel:


Nama-Specht:


Wiedehopf:




Spaziergang:






Elefantenbesuch:


Zu Mittag naschen wir Kekse und Knabbersachen. Danach ist Körperpflege angesagt. Am Nachmittag versuche ich zum ersten Mal, Brotteig zu kneten. Wir wollen ihn bis morgen gehen lassen und dann beim South Gate versuchen Brot im Potje zu backen.
Um 15 Uhr spazieren wir zur Bootsanlegestelle.





Dieses Boot bietet die Möglichkeit auch am Dach Platz zu nehmen. Trotz der noch immer starken Sonne setzen Claudia und ich uns aufs Dach, zusammen mit den Mädels. Von oben hat man eine deutlich bessere Aussicht, umso mehr, da das Schilf sehr hoch ist. Wir sehen unter anderem eine Silberreiherkolonie, ein paar Hippos aus der Entfernung und ein Babykrokodil.













Silberreiher:


Baby-Kroko:


Nach unserer Rückkehr kochen wir zum Abendessen Spaghetti Carbonara.



Wir spielen noch ein wenig und trinken Gin Tonic. Während des Essens hören wir merkwürdige Tierlaute in der Nähe.
Mehr ein Röhren als ein Brüllen. Löwen dürften es nicht sein. Ich vermute, dass es sich um einen Leoparden handelt.
In der Nacht gelingt es uns ein grasendes Hippo auf der Wildkamera festzuhalten.
Letzte Änderung: 02 Jan 2018 11:17 von granato75.
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