THEMA: Don't be afraid of the lion
10 Dez 2017 01:22 #500953
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Ein Tag bei den Himbas

Als wir die Augen aufmachen, blinzelt uns die Sonne entgegen. Ich bleibe noch ein bisschen unter der Decke, der Ranger schaut sich draußen um. Bei den Nachbarn rührt sich auch schon was, die Sonne holt den Farbtopf raus, vor dem Chalet piepst es, es ist einfach wunderbar.
















Wir lassen es langsam angehen, frühstücken gemütlich und machen uns dann mit Henry auf den Weg. Im Vorfeld hatten wir einige Male darüber gesprochen, ob wir einen Besuch bei den Himbas machen wollen – und waren uns einig, dass wenn, dann von Etaambura aus. Bei der Ankunft meinte Henry dann, dass er uns selbstverständlich begleiten würde, wir müssten allerdings um 7 Uhr aufbrechen, um rechtzeitig da zu sein, bevor die Himbas ihr Dorf verlassen und mit den Tieren losziehen. Eigentlich hatten wir uns aber schon auf einen bisschen Relax-Programm in Etaambura gefreut und so kam Henry dann mit dem Vorschlag, um ca. 11 Uhr an einer Wasserstelle u sein, wo wir hoffentlich die Himbas mit ihren Ziegen treffen sollten. Das war genau nach unserem Geschmack!

Im Hillux gab es sowas wie einen Notsitz, so dass uns das 3-er-Gespann vorausfuhr, eine ganze Weile, wir hätten längst die Orientierung verloren. Dann stellen wir die Fahrzeuge ab, gehen noch ein Stück zu Fuß, da kommen uns schon Kinder mit ein paar Ziegen entgegen














Und wenig später zwei junge Frauen






Als wir die Wasserstelle erreichten treffen wir auf den Rest der Gruppe: zwei weitere Frauen, die das Vieh versorgen und auf die Kinder aufpassen (es sind nicht ihre Mütter). Dank Henry gelingt es tatsächlich, dass wir in ein sehr nettes Gespräch miteinander kommen und so erfahren wir auch, dass die Kinder zwar normalerweise in die Schule gehen, die Lehrer aber am Monatsende nach Opuwo fahren, um ihr Geld zu holen. Dann fällt die Schule aus.


















Unsere Bedenken, dass die Menschen bei solchen Begegnung in einen Vorführ-Modus umschalten, lösen sich im Nu auf. Die Situation ist so persönlich, so intim und so freundlich. Es gibt auf keiner Seite einen Anflug von Scham. Wir lachen, fragen und antworten auch auf ihre Fragen.
Die beiden jungen Frauen haben sichtlich Spaß daran, dass wir sie fotografieren. Wir zeigen ihnen das Ergebnis auf den Displays – sie amüsieren sich köstlich.










Als wir uns verabschieden, begleiten sie uns zu den Autos








wo Henry ihnen Zucker und Maismehl übergibt und wir für die Kinder noch ein paar Äpfel rauskramen.
Tief ergriffen und sehr berührt verteilen wir uns wieder auf unsere Autos, nicht ohne uns vorher noch bestätigen, wiiiee dankbar wir für diese Begegnung sind und wie gerne wir den Menschen etwas zurückgeben möchten. Dann hat Kerstin eine wirklich gute Idee!
Letzte Änderung: 10 Dez 2017 01:29 von franzicke.
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10 Dez 2017 16:36 #501067
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Noch eine Himba-Begegnung

Auch auf dem Rückweg fahren Kerstin, Carsten mit Henry voraus. Da wir wissen, dass wir kurz vor der Auffahrt zum Etaambura Camp an der kleinen Himba-Siedlung vorbei kommen, fragt Kerstin, ob die Frauen denn dort Schmuck anfertigen und vielleicht auch verkaufen. Ganz anders als man erwartet, muss sie Henry fast überreden, dort einen Stopp einzulegen, damit wir etwas kaufen können. Für uns wird damit so eindeutig klar, dass dieser Tag so gar nichts mit den üblichen Tour-Angeboten zu tun hat, umso mehr verfestigt sich diese intensive Erfahrung.
















Als wir dort ankommen, gibt es auch hier nichts, was einer Führung ähnelt. Henry kennt die Frauen und Männer, die hier werkeln. Einer der Männer, wird ihn am nächsten Tag im Camp ablösen. Auf seine Frage nach Schmuckstücken, breiten einige der Frauen ihre Schätze aus.












Wir kommen auch hier ins Gespräch, sie erzählen uns von einer Art Grundversorgung, die sie vom Staat erhalten, unsere Frage nach ihrem Alter, können sie nicht beantworten, fragen dann aber umgekehrt. Als sie hören, dass mein Ranger bereits 65 Jahre auf dem Buckel haben, schütten sie sich aus vor Lachen. Kerstin und ich kaufen einige Schmuckstücke und haben das Gefühl, dass wir so das Einkommen der Familie ein bisschen aufbessern können, ohne den Eindruck von „was kostet die Welt“ zu hinterlassen.

Dann fahren wir zurück zum Camp, lassen den Blick vertrödeln noch ein bisschen Zeit. Bereits am Vormittag sind schon 2 weitere Gäste mit einer Fahrerin angekommen, mit denen wir uns nun dieses Paradies teilen müssen. Die sind bestimmt ganz in Ordnung – wir können aber unsere Herzen nur schwer öffnen und sind ehrlich gesagt schon ziemlich leicht zickig als wir uns auf der Sundowner-Plattform treffen. Wir genießen das Farbspiel trotzdem. Und wie!!!













Und Wehmut kommt auf: Carsten macht zum letzten Mal den Grillmeister, Helmut übernimmt den Kellermeister, Kerstin und ich schnippeln Reste. Wieder ein schöner Abend, wir wollen ihn noch nicht so ganz beschließen, also machen wir halt noch ein Fläschle auf – vielleicht kann man so den Moment besser festhalten?

Für den nächsten Tag ist eine lange Fahrt auf Gravel geplant, bis Opuwo– unsere letzte gemeinsame Station.
Letzte Änderung: 10 Dez 2017 16:45 von franzicke.
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11 Dez 2017 18:27 #501226
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Orientierungslos nach Opuwo

Bei herrlichem Sonnenschein nehmen wir Abschied von Etaambura. Carsten geht von nur ca. 4 Stunden Fahrzeit aus, ich habe im Hinterkopf was von 7 Stunden - es wird wohl was dazwischen, also weiterhin kein Stress. So ist es genau 10 Uhr als wir ein letztes Mal auf der Plattform stehen und dann den Hügel hinunterfahren.






Unten auf der großen Fläche sind zwei Jungs dabei, ihren Esel echt zu schinden, wir können nicht anders und brüllen ein energisches „Hey“ in ihre Richtung, was zumindest für einen Moment etwas Wirkung zeigt.






Für uns geht es weiter und weiter.










Für mein Gefühl müssten wir längst auf die 3707 kommen ...
Vereinzelt sehen wir mehr oder weniger verlassene Kraals, selten auch Menschen und ihr abgemagertes Vieh. Es ist ziemlich holprig, aber kein echtes Problem. Mit der Papierkarte dem Schoß versuche ich, unsere Position zu finden, das Navi rechnet sich einen Wolf und korrigiert die Ankunftszeit kontinuierlich nach hinten.

Mächtige Baobas – von der D3707 keine Spur.




Dann Sand und Steine, steil und immer steiniger, die Andeutung einer Spur ist aber zum Glück erkennbar.




Wir halten an zum Streckenrat und erkennen, wir sind auf einem völlig anderen Trip. Irgendwann kommen wir wohl auf die 3703 und von Nordwesten nach Opuwo. Keiner hat eine Idee, was uns erwartet, gleichzeitig ist aber klar – es gibt kein zurück! Viel zu lange sind wir schon unterwegs. Mit einer gewissen Anspannung rumpeln wir weiter. Die Anzeige der Höhenmeter macht mich auch nicht ruhiger, der Gedanke an eine steile Abfahrt sorgt für feuchte Hände ... Es ist anstrengend, aber irgendwie geht’s doch. Das Navi aktualisiert unaufhörlich eine neue Ankunftszeit und ich, geübt im Dreisatz, stelle dem Ranger die geforderte Durchschnittsgeschwindigkeit zur Verfügung. Ansonsten sind wir eher still geworden mit ohne Sinn für Fotos. Sehr schade im Nachhinein. Ein paar Mal halten wir die Luft an – lose Steine, scharfe Kanten, hohe Absätze - aber es geht alles gut. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichen wir die ersehnte Schotterstraße.

Jetzt ist dringend eine Pause angesagt, es wird nur ein kurzer Stopp an der Straße, Fahrerwechsel im Hillux und von Kerstin der Wunsch, bei Verfügbarkeit von der Campsite in die Lodge zu wechseln. Dem stimmen alle gerne zu. Weiter geht's auf guter Strecke, die bis nach Opuwo führt.






Und hier ist am späten Freitagnachmittag mal richtig was los!










Erst noch ein Tank- und ATM-Stopp und dann den Hügel hinaus zur Opuwo Country Lodge, wo wir – anders als beim frühen Buch-Versuch – sofort zwei Zimmer beziehen nebeneinander können. Eine Stunde später auf einen eiskalten Iona als letzten gemeinsamen Apero bei den Casimodos auf der Terrasse und dann sind wir ready fürs Buffet. Erleichtert darüber, dass wir die Strecke gut geschafft haben, verbringen wir einen schönen Abend. Die Anstrengung und auch die Anspannung stecken uns aber deutlich in den Knochen.
Letzte Änderung: 11 Dez 2017 18:30 von franzicke.
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12 Dez 2017 21:30 #501413
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In den Norden nach Epupa Falls

Als wir zum Frühstück kommen ist hier schon echt Betrieb! Reisegruppen, vor allem aus Deutschland und den angrenzenden Ländern, steigen offensichtlich und gut hörbar gerne hier ab. Einzig der Lodgemitarbeiter, der den Pool säubert, hat die Ruhe weg.




Ansonsten ist emsiges Kommen und Gehen zwischen Tischen und Buffet abgesagt, viel Palaver, viel Späßchen, da komm ich irgendwie erst mal nicht mit. Und dann ist da doch der Fluch vom WLAN: Carsten hat es ziemlich erwischt, ich bin latent infiziert, die anderen beiden haben damit wirklich nichts am Hut – Chapeau! Zwischen Abschiedsstimmung, Ablenkung und Vorfreude auf den zweiten Teil der Reise ist schnell gepackt und wir sind startklar. Noch einmal fallen wir uns in die Arme, wünschen uns das Allerbeste für den letzten bzw. zweiten Teil der Reise.

Wir hatten eine sooo tolle und intensive Zeit zusammen – besser geht’s nicht, finden wir!
Unsere gemeinsame Kaokoveld war sicher eine Once-in-a-lifetime-Erfahrung, das heißt aber nicht, dass wir das nicht noch mal machen würden.
Alle alles verstanden???

Wir fahren los, die C43 ist gut ausgebaut, durch schöne Landschaft, staubtrocken so weit das Auge reicht. Wir lassen die letzten Tage Revue passieren, machen einen kurzen Stopp und dann sind wir auch schon da.












Reserviert haben wir für diese Nacht nicht, Favorit ist das Epupa Camp und ganz spontan entscheiden wir uns für die ausgesprochen schöne Campsite. Herrlich: direkter Flussblick, eine Insel vor der Nase, Sonne und Schatten, gut erzogene Mitbewohner.














Nach einem kurzen Imbiss beschließen wir, zum Sonnenuntergang zum View Point zu fahren und auf dem Weg einen Stopp an der Rezeption zu machen. Schön ist es hier, eine Rafting-Gruppe kehrt zurück, Kühe sind auf dem Weg von Angola zur Camp-Insel.










Schlagartig wird es quasi kuh-nacht, Wind und Regen setzen ein, zum Glück hat die junge Frau Erbarmen mit uns und öffnet die Bar.






Nach einem kurzen Platzregen kehren wir zurück auf die Campsite, Schiraff ist wieder im Einsatz, ein Not-Dinner passt jetzt perfekt und Besuch bekommen wir auch. So sitzen wir noch lange, genießen die Stille und diese wunder-volle Stimmung,










Frühstück unter Palmen und Palmen im schönsten Morgenlicht.






Wir räumen zusammen, fahren zur Rezeption. Die Kühe sind noch da, wir bleiben einen Moment.






Bei den vielen Piepsis fällt eins sofort auf: Die Vögel hier sind lange nicht so scharf wie beispielsweise die in Botswana oder im Caprivi oder so - das liegt sicher an der Nähe zur angolischen Grenze?














Dann geben wir uns einen Ruck und fahren zum Viewpoint. Eine nette junge Frau begrüßt uns und zeigt uns das Schatten-Häuschen
Das also sind die Epupa Falls – die Aussicht ist trotzdem schön! Und die, jetzt in den nächsten Stunden am Kunene entlang zu fahren sowieso











Letzte Änderung: 12 Dez 2017 21:59 von franzicke.
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13 Dez 2017 16:16 #501497
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Immer am Kunene lang

Mit Vorfreude schauen wir schon mal vom Hügel in Richtung der Strecke, die jetzt vor uns liegt, ein bisschen Aufregung mischt sich auch dazu. Also tschüss schöner Baobab, wir müssen los.






Zuerst verfranzen wir uns ein bisschen im Dorf bis wir die Spur am Ufer finden, wo der Ranger auch gleich einen Wasservogel entdeckt.






Wild ist der Fluss, fast unwirklich schön und irgendwie ein ganz besonderes Gefühl zu wissen, dass auf der anderen Seite schon Angola liegt.






Wahrscheinlich liegt es an unserer Staubfahne – immer wieder kommen Kinder angelaufen, reiben sich die kleinen Bäuche oder verlangen nach Sweets. Süßigkeiten gibt’s bei uns nicht, aber ein paar letzte Äpfel und Bananen finden ihre Abnehmer. (Bis heute weiß ich nicht, was in solchen Situationen ein angemessenes und ein gutes Verhalten ist – und hab oft sehr gemischte Gefühle)






Die Strecke ist gut machbar, bei Regen müsste ich allerdings hier eher nicht unterwegs sein. Teilweise wird es steil, belohnt werden die Steigungen von traumhaften Ausblicken.







Entfernt sich die Strecke vom Fluss, kommt sofort die Frage auf, ob wir noch richtig sind – die Spuren des vorletzten Tages sind noch nicht ganz verwischt.




Doch die Pad kehrt an den Kunene zurück – wir ganz allein. Das hat schon was. Insgesamt begegnen uns 2 Fahrzeuge auf der Strecke, eins davon ist das des deutschen Botschafters.








So erreichen wir die Kunene River Lodge für unsere Verhältnisse eigentlich früh, für einen Lunch aber natürlich zu spät. Und für die Bootsfahrt, auf die ich mich so gefreut hatte, hat der Kunene zu wenig Wasser. Also gibt’s ne Stulle am Häuschen mit Graulärm









und einen Drink auf der Terrasse mit herrlichem Blick.







Letzte Änderung: 13 Dez 2017 16:19 von franzicke.
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14 Dez 2017 21:12 #501627
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Zurück auf Los zur Khowarib Lodge

Einigermaßen früh sitzen wir zum Frühstück wieder am Fluss, gegenüber stehen die Kühe misstrauisch am Ufer, am Nebentisch erzählt ein Engländer, wie sich am Tag zuvor ein Croc eins geschnappt hat.




Upps – wir bezahlen und machen uns schleunigst auf die lange Strecke.
Da wollte ich wohl zu viel unter einen Hut und in eine Reise bringen, also auf zur Khowarib Lodge. Erst mal raus aus dem Dorf und schon ist’s wieder ganz anders und auch wieder schön.








Unterwegs begegnen uns 3 Schulmädchen, die einen langen Weg vor sich haben, ein paar Hefte und Stifte, eine Flasche Wasser haben wir für sie - mitnehmen können wir sie leider nicht.






Noch vor der Mittagszeit in Opuwo, ein kurzer Stopp beim Spar und weiter
















Baobabs säumen die Straße, vorbei an Camp Aussicht und am Holy Mt. Otjiso, über den Ojomatemba Pass kommen wir gut voran und sind am Nachmittag bereits am Ziel.
















Die Khowarib Lodge selbst ist schön und geschmackvoll, die Lage grandios, viele schöne Einrichtungsdetails, überhaupt nichts zu meckern, aber so wirklich will der Funke nicht überspringen.















Vielleicht waren wir auch einfach ein bisschen enttäuscht dass der Plan, von hier durch die Schlucht in den Etosha zu fahren leider nicht aufging.
Nachdem uns der Manager ganz dringend davon abgeraten hat, fahren wir am nächsten Morgen trotzdem in Richtung Schlucht und holen an der Campsite eine 2. Meinung ein, die aber noch eindeutiger war: „no way!“.




Jetzt sind wir also wieder zwischen Seisfontein und Pal(a)mwag. Und wieder geht’s über den Grootbergpass, aber dieses Mal weiter in den Etosha.
Letzte Änderung: 14 Dez 2017 21:47 von franzicke.
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