THEMA: Auf den Spuren der Elefanten - NAM/ZIM/BOT 2015
23 Nov 2015 18:36 #408504
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06.09.2015

Heute Morgen mussten wir früh raus: Wir hatten mit Uli einen Ausflug in den Nxai Pans Nationalpark geplant, und die Anfahrt dorthin war recht weit. Bereits um 06:00 Uhr hatte Heike ein leckeres Frühstück gezaubert. Marc hatte in der letzten Nacht endlich wieder schmerzfrei durchgeschlafen, und so starteten wir um halb sieben ausgeruht und voller Spannung zu unserer Tour.
Die Strecke vom Gate in den Park sind ca. 35 Kilometer übelste Tiefsandpiste, und wir waren froh, einmal nicht selbst fahren zu müssen. Mit Uli als Guide wurde es aber auch nicht langweilig, wir löcherten ihn mit Fragen zu Tieren, dem Farmleben, der Geschichte Botswanas und vielem mehr.

Der Nxai Pans Nationalpark erinnerte uns landschaftlich ein wenig an Etosha: große freie Flächen, die sehr gut überblickt werden können, durchsetzt mit einzelnen Baumgruppen. Es gibt auch ein permanentes Wasserloch, an dem wir direkt einige Kudus und je eine große Herde Impalas und Gnus beobachten konnten. Auch Springböcke sahen wir das erste Mal auf dieser Reise, und einige Schakale und Riesentrappen waren ebenfalls unterwegs.





















Mittags picknickten wir auf der Campsite des Parks, und Uli und Marc halfen dabei, ein Rangerfahrzeug (das einzige für den ganzen Park :ohmy: ) mit Starthilfe wieder zum Laufen zu bringen. Während wir im Schatten unseren leckeren Mittagsimbiss genossen, zogen mehrere Elefanten in direkter Nähe vorbei.



Den ganzen Tag begegneten uns im Park vielleicht drei oder vier andere Fahrzeuge, es war kaum was los. Zurück am Wasserloch befanden sich dort bereits drei Elefantenbullen, die erst ihren Durst löschten und sich anschließend eine Dusche gönnten – dabei hätte ich ewig zuschauen können :silly: Eine kleine Kuduherde und ein Strauß schauten ebenfalls vorbei.

























Wir fuhren ein Stück und begegneten einem Sekretärvogel, weiteren Impalas und Riesentrappen sowie einer Giraffe. Ulis Steckenpferd sind die Tiere, und zu jedem wusste er Merkmale und Besonderheiten zu erläutern, wie ein wandelndes Lexikon.

















Am späten Nachmittag machten wir uns auf den langen Rückweg und erreichten erst bei Dunkelheit das Farmgelände. Auf dem Zufahrtsweg lief eine braune Hyäne vor uns über die Straße, sie war jedoch so schnell wieder in der Dunkelheit verschwunden, dass ich die Kamera noch nicht mal in die Hand genommen hatte :dry:

Heike wartete bereits mit einem leckeren Oryx Stir Fry auf uns, und die beiden erzählten uns von den Schwierigkeiten, mit denen sie auf der Farm regelmäßig zu kämpfen hatten: von Buschfeuern über zerstörerische Elefanten bis hin zum Problem, fähige und zuverlässige Mitarbeiter zu bekommen. Währenddessen kamen zwei Leoparden zum Trinken an die Wasserstelle, und wieder spannte sich ein traumhafter klarer Sternenhimmel über uns. So endete ein weiterer schöner, aufregender und hochinteressanter Tag in Botswana.
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25 Nov 2015 17:44 #408735
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Heute gibt's wieder viele Fotos... B)

07.09.2015

Auch an diesem Tag waren wir wieder mit Uli unterwegs, diesmal im Makgadikgadi Nationalpark. Auf dem Weg dorthin erzählte uns Uli über zukünftige Projekte auf der Farm, die er und Heike demnächst in Angriff nehmen möchten – den beiden wird auf jeden Fall nie langweilig :P Uli prophezeite uns außerdem, dass in diesem Park noch weniger los sein würde als gestern, und tatsächlich sagen wir den ganzen Tag keine anderen Touristen. Lediglich drei Studenten, die das Verhalten von Elefanten untersuchten, waren außer uns im Park unterwegs.



















Wir überlegten, wie es sein kann, dass solch ein schöner und tierreicher Park trotz Hauptsaison so wenig Zulauf hat :dry: Was sofort auffiel, waren die Rinderherden, die von der einheimischen Bevölkerung verbotenerweise in den Park getrieben werden, und sie sich nun überall an den Ufern des Boteti aufhielten.

Wir beobachteten eine Gruppe Elefanten, die im Wasser spielte,















und große Zebra- und Gnuherden, das Ganze in wunderbar grüner Landschaft am Flussufer. Dazwischen Kudus, die hier überhaupt nicht scheu zu sein schienen, sowie Impalas und unglaublich viele unterschiedliche Vögel.

















Mittags picknickten wir an einem herrlichen Aussichtspunkt. Das Wetter war heute etwas durchwachsen, am Horizont ballten sich dunkle Wolken und ein paar vereinzelte Regentropfen fielen.





Wir fuhren weiter am Fluss entlang, entdeckten einen Waran und weitere Vögel, bis schließlich eine riesige Zebraherde zum Trinken ans Ufer kam. Gleichzeitig kam die Sonne hinter den Wolken hervor und tauchte die Szene in herrliches Licht.



























Am späten Nachmittag beobachteten wir noch sieben Elefanten beim Baden – sie gebärdeten sich wie kleine Kinder, jagten sich und tauchten sich gegenseitig unter.













Ein Elefantenbulle drehte sich plötzlich um und kam direkt auf uns zu, Marc hätte nur die Hand ausstrecken müssen und hätte ihn berühren können :woohoo: Uns war etwas mulmig zumute, gleichzeitig waren wir aber beeindruckt, wie mächtig diese Tiere sind. Mit angehaltenem Atem warteten wir ab, bis der Bulle vorbeispaziert war, ohne uns weiter zu beachten.

























Zurück auf der Farm gab es heute Eland-Steaks, am Wasserloch tummelten sich drei Stachelschweine. Da es uns hier sehr gut gefiel und Marc endlich wieder ohne Schmerzen schlafen konnte, beschlossen wir, noch eine Nacht länger zu bleiben und statt in El Fari einen Zwischenstopp einzulegen, direkt zum Kalahari Bush Breaks durchzufahren. Heike hatte noch genügend Vorräte, also kein Problem :cheer: Wir freuten uns auf einen gemütlichen Tag und fielen müde in die Federn.
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26 Nov 2015 17:38 #408845
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08.09.2015

Heute Morgen frühstückten wir ausgiebig auf der Veranda und freuten uns auf einen faulen Tag. Zuerst begleiteten wir Heike und Uli aber noch zu den Karakals und schauten uns deren großes Freigehege an. Die beiden sind einfach zu süß, da vermissten wir gleich unseren Tiger daheim noch ein bisschen mehr :kiss:





Den Rest des Tages verbrachten wir in unseren Liegestühlen auf der Terrasse mit Lesen, Sonnen und Kniffeln, lediglich unterbrochen von einer Kaffee- und Kuchenpause mit Heike.



Uli war mal wieder unterwegs zum Boteti, um Wasser für die Wasserlöcher der Farm zu holen – was für ein Aufwand, wenn jede Fahrt einfache Strecke schon über eine Stunde Zeit in Anspruch nimmt :blink:

Um 16:30 Uhr holte er uns dann zu einer kleinen Farmrundfahrt ab, zeigte uns die Pfannen, die sich zur Regenzeit mit Wasser füllen und Elefanten anlocken, das frühere Zentrum der Farm, als diese noch der Rinderzucht diente, und führte uns schließlich zu einem kleinen Hide am Wasserloch, in dem wir ansaßen und auf Hyänen warteten. Ein weiterer Rinderkopf diente als Köder, doch wir mussten ein ganzes Weilchen warten, bis die Tiere auftauchten.





Erst bei Dunkelheit pirschten sie sich an, tranken und umkreisten dann vorsichtig die Beute. Uli beleuchtete die Szenerie immer wieder mit dem Scheinwerfer, so dass wir einen kurzen Blick auf die struppigen Jungtiere erhaschen konnten. Warum diese zu den „Ugly Five“ zählen, ist mir nicht ganz verständlich - sind sie nicht zum Knuddeln? :kiss:













Irgendwann ließen wir sie in Ruhe fressen, zogen uns vorsichtig zurück und machten uns auf den Weg zurück zur Farm, wo Heike bereits mit einem leckeren Gemüseauflauf wartete. Auch dieser Abend verging viel zu schnell mit interessanten Gesprächen und dreifachem Leopardenbesuch am Wasserloch. Das Liebespärchen versuchte sich sogar noch in der Zeugung von Nachwuchs… :laugh:
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28 Nov 2015 12:02 #408970
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Und mit genau diesem reinen Fahrtag geht's auch schon weiter:

09.09.2015

Schon früh klingelte heute unser Wecker, denn wir hatten einen langen Fahrtag vor uns. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns schweren Herzens von Heike und Uli, die uns noch lange nachwinkten. Der Besuch auf der Dombo Farm war ein tolles Erlebnis und wird uns noch lange in bester Erinnerung bleiben :kiss:

Die Fahrt zu Kalahari Bush Breaks wurde lediglich unterbrochen von einem Tankstopp in Maun, diversen Road Blocks von Polizei, Rindern und Ziegen und schließlich dem Grenzübertritt nach Namibia. Obwohl wir das einzige Auto vor dem Ausreise-Gebäude waren, wurde ich vom Wachmann an der Schranke in ärgerlichem Tonfall darauf hingewiesen, dass ich nicht auf der Markierung geparkt hätte. Gut, dass jemand für Recht und Ordnung sorgt – that’s Africa! :lol: „Sauerkrautkoma“ verkürzte uns die öde Strecke ein wenig, und ab der Hälfte durfte diesmal sogar ich hinters Steuer :woohoo:

Endlich erreichten wir unser Tagesziel und bezogen ein schönes, großes Zimmer mit herrlichem Ausblick.











Den Rest des Nachmittags nutzten wir zum Bräunen am Pool, Reisebericht schreiben und endlich wieder WLAN nutzen. Abends gab es ein leckeres Dinner mit Gnusteak (kann man das überhaupt essen? :dry: Oder hab ich das vielleicht falsch verstanden?!?) im Hauptgang, dazu zwei kühle Savanna. Direkt im Anschluss fielen wir todmüde in die Betten.
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28 Nov 2015 12:08 #408971
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10.09.2015

Um 08:00 Uhr saßen wir beim Frühstück. Es gab alles, was das Herz begehrt, von Müsli über Rührei und Würstchen bis hin zu Toast mit Marmelade. Direkt danach begann die Entspannung auf den bequemen Liegen am Pool, lediglich unterbrochen von einem leichten Lunch zu Mittag. Wir tauschten mit zwei netten Damen aus Berlin Reisegeschichten aus, bis die beiden zum Flughafen aufbrachen.











Nachmittags kamen wir mit einer Familie aus Tübingen ins Gespräch, bis wir irgendwann merkten, dass wir schon recht rot von der Sonne waren :unsure: Den Rest des Nachmittags verbrachten wir also lieber im Schatten. Abends köpften wir unsere letzte Flasche Wein und philosophierten über diese und kommende Reisen, den Mut auszuwandern und unser Leben im Allgemeinen. Eins stand bereits fest: Es wird definitiv weitere Reisen ins südliche Afrika geben, viel zu viel gibt es, was wir noch (einmal) sehen möchten :silly:





Zum Dinner gab es heute Oryx-Filet und leckere Süßkartoffeln, die mit Zimt gewürzt eine besondere Note bekamen. Auch heute gingen wir früh zu Bett und fielen fast sofort in einen tiefen Schlaf.
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So, auch unsere Reise neigt sich langsam, aber sicher dem Ende entgegen:

11.09.2015

Das Frühstück im Kalahari Bush Breaks wurde direkt an die Tische serviert, was eine angenehme Abwechslung zu den üblichen Buffets darstellte. Die Besitzerin erzählte, dass nachts wohl jemand versucht hätte, einzubrechen, und fragte, ob wir etwas gesehen oder gehört hätten :ohmy: Wir mussten leider passen, wünschten noch viel Glück bei der Suche nach den Übeltätern und machten uns auf den Weg zurück nach Windhoek.

Wir holten noch ein wenig Geld, tankten das Auto und trudelten schließlich mittags bei Savanna ein. Die Rückgabe verlief schnell und unkompliziert, wir meldeten den schlecht befestigten Kühlschrank sowie den Wackelkontakt im Kabel und ließen uns zu unserer letzten Destination, der Heinitzburg, fahren. Dort genossen wir auf der Sonnenterrasse mit dem traumhaften Ausblick Austern und Flammkuchen, bevor wir unser Zimmer Nr. 9 bezogen und den Nachmittag relaxend am Pool verbrachten.









Später ließen wir uns Kaffee und Apfelstrudel direkt zu den Liegestühlen bringen – ein Träumchen! :silly:





Kurz vor dem Abendessen bekamen wir noch Besuch von Katze Leo – sie ist so süß, dass wir sie am liebsten eingepackt hätten :kiss:





Das Dinner nahmen wir wieder im hauseigenen Restaurant ein: Oryx für mich und Lamm für Marc, gefolgt von einer Sorbet-Trilogie und dazu ein köstlicher Chardonnay – so ließen wir den Urlaub gebührend ausklingen. Unglaublich, wie schnell dreieinhalb Wochen vergehen… :dry:

Freitagabend ist in Windhoek wohl Partytime, bis in die frühen Morgenstunden dröhnte Musik trotz geschlossener Fenster ins Zimmer, gleichzeitig war es viel zu warm :angry: Entsprechend lagen wir bis mindestens halb drei Uhr wach, zappten durch die Fernsehprogramme und versuchten immer wieder einzuschlafen. Richtig müde waren wir aber nicht – wahrscheinlich hatten wir die letzten Tage einfach zu viel geschlafen :S
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