THEMA: The Big, the Shy and the Ugly 5 od. 1001 Elefanten
27 Sep 2015 11:21 #400596
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Liebe Leserinnen und Leser

Beim Titel konnte ich mich nicht wirklich festlegen. Fest steht: wir hatten tolle Tiersichtungen, waren dafür etwas weniger zu Fuss unterwegs als bei früheren Reisen. Ausserdem war eine dreitägige Bootstour dabei.

Wie üblich findet ihr Markus' Fotos auf seiner Flickr-Galerie hier verlinkt oder in der Signatur. Ich ergänze die Bilder mit meinen dokumentarischen Bildern im Bericht.

Nach dem Süden in 2013 sollte diesmal der Norden von Namibia unser Reiseziel sein. Mein Bruder Diego begleitete uns auf der Reise, sodass wir zu dritt unterwegs waren. Es war eine vierwöchige Campingreise mit nur drei Übernachtungen in festen Unterkünften. Wir hatten einen Toyota Hilux 2.5 gemietet mit Campingausrüstung, jedoch ohne Dachzelte. Dafür hatten wir unsere Bodenzelte, Matten und Schlafsäcke von zuhause mitgebracht. Wir brauchten die ganze Reise nur das Innenzelt und Markus und ich haben auch öfters ohne Zelt geschlafen.

Diegos Innenzelt auf der Wüstenquell Campsite


Unser Schlafplatz ohne Zelt auf der Mowani Campsite


Beide Zelte und Hilux auf der Nunda River Lodge Campsite


Reserviert hatten wir die erste Nacht im Guesthouse in Windhoek, die Campsites in Sesriem, Wüstenquell, Mowani und Olifantsrus sowie die festen Unterkünfte in Okaukuejo und Halali und eine 3-Tages-Boots-Campingtour auf dem Kwando. Die restlichen Campsites sind wir vor Ort angefahren und hatten nirgends Probleme unterzukommen. Trotz Hochsaison ist es ausserhalb der Hotspots einfach, eine Campsite zu finden, vor allem, wenn man am Morgen kurz anruft oder rel. früh vor Ort ist.

So, genug Vorgeplänkel, jetzt geht's los :laugh:

Samstag, 15.8.15
Wir flogen in aller Herrgottsfrühe von Zürich nach Frankfurt und nach ein paar Stunden Aufenthalt mit dem Condor-Tagesflug nach Windhoek. Die Crew war extrem freundlich und der Service an Bord war sehr gut, aber insgesamt liess der Service von Condor zu wünschen übrig. Mehrmals wechselten die Abflugzeiten, sodass die Anschlussflüge nicht mehr passten und wir längere Aufenthalte in Frankfurt hatten als bei der Buchung angegeben. Bei Anrufen bekamen wir jedesmal inkompetente oder falsche Auskünfte.
Der Flug verlief sehr ruhig. Über der Sahara waren jedoch riesige rosa Sandwolken zu sehen. Nach Ankunft in Windhoek ging die Ebola- und Passkontrolle relativ schnell vorbei und auch unsere Taschen kamen bald übers Band.
Das Taxi unseres Autovermieters wartete und nahm auch noch zwei weitere Gäste mit, die wir unterwegs in einer Lodge abluden. Leider sah man gar nichts, da es dunkel war und nach der Ankunft im Chameleon Guesthouse genehmigten wir uns noch ein kurzes erstes Bier, :silly: bevor wir müde ins Bett sanken. :side:

Heute Abend geht's weiter

Liebe Grüsse
Daniela
Fotos auf Flickr: Alben
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Letzte Änderung: 27 Sep 2015 11:29 von D und M.
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27 Sep 2015 20:22 #400659
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@ Zugvogel: Du kannst gerne mitfahren.

Sonntag, 16.8.15
Um 7.30 Uhr holte uns nach einem spartanischen Frühstück im Backpacker ein Taxi ab, der uns zur Autovermietung brachte. Wir inspizierten unseren schon etwas angejahrten Toyota (passte zu uns :woohoo: :silly: :whistle: ), erledigten den Papierkram und machten uns anschliessend auf den Weg zum Tanken, Geld beziehen und Einkaufen. Als dies erledigt war fuhren wir auf der geteerten B2 Richtung Süden. Kurz nach Rehobot, nach ca. 80 km ging’s dann auf Gravel weiter. Wir sahen erste Tiere und fuhren schliesslich über den Spreegshoogte-Pass runter in die Namibwüste.

Erste Vögel fotografisch festgehalten: Mountain Wheatear (Chat)


Dunstiger/staubiger Blick vom Pass runter in die Namib


Solitaire liessen wir links liegen, weil wir am übernächsten Tag nochmals hier vorbeikommen würden und fuhren weiter Richtung Sesriem. Ständig überholten uns Tourbusse und Autos, obwohl wir keineswegs im Schneckentempo unterwegs waren. Dies ist auf Gravel sehr gefährlich, da man wegen der riesigen Staubwolken nichts sieht. Ein Auto war dann wirklich zu schnell und überschlug sich nach dem Überholmanöver direkt vor uns. Glücklicherweise waren wir sowieso schon langsamer wegen der Staubwolke und der damit verbundenen schlechten Sicht und so konnten wir rechtzeitig bremsen. Den Insassen des Autos hatte es zum Glück auch nicht viel gemacht, aber der Wagen hatte Totalschaden. Wir halfen den beiden, aus dem auf der Seite liegenden Auto zu klettern und machten uns nach Eintreffen von weiteren Helfern auf, die Behörden in Sesriem zu informieren.
Danach checkten wir auf dem Campground für zwei Nächte ein und fuhren noch zur Elim-Düne, wo wir einen schönen Sonnenuntergang erlebten.

Elim's Dune







Das Nachtessen nahmen wir in der benachbarten Sossusvlei-Lodge ein, wo wir 8 verschiedene Wildarten probierten, dazu ein südafrikanischer Wein: Sehr lecker!

So ging unser erster Reisetag mit schönen Erlebnissen zu Ende - der Unfall hatte uns allerdings schon geschockt und wir sprachen noch lange darüber und waren von da an noch sorgfältiger als ohnehin.
Fotos auf Flickr: Alben
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27 Sep 2015 20:35 #400661
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Montag, 17.8.15
Das einzige Mal auf dieser Reise hatten wir den Wecker gestellt, um rechtzeitig losfahren zu können, um den Sonnenaufgang in den Dünen rund um Sossusvlei zu erleben. Wir waren nicht die ersten und wurden auch etliche Male überholt von Touristen, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hielten. Trotzdem schafften wir es bis zum Sonnenaufgang zum Parkplatz des Deadvlei.



Wir marschierten in klirrender Kälte zum Deadvlei, wo erst wenige andere Personen unterwegs waren. Wir verbrachten ca. 2 Stunden dort mit Staunen und Fotografieren. Nach und nach trafen immer mehr Leute ein und wir ergriffen die Flucht. Wir fuhren ins Sossusvlei rüber, wo wir erst mal richtig frühstückten und uns etwas umsahen.











Im Baum über uns entdeckten wir ein Paar Spotted Eagle-Owls. Was für eine tolle Sichtung.



Wir organisierten unser Gepäck noch besser, da wir am Vortag dafür keine Zeit gehabt hatten und kletterten anschliessend auf eine hohe Düne, von wo man einen tollen Überblick über die Vleis hatte. Als das Licht wärmer wurde, kehrten wir ins Deadvlei zurück, wo wir nochmals Fotos machten. Diesmal waren wir zuerst ganz allein, später kamen noch 5 Leute dazu. Am Abend ist es eindeutig ruhiger und das schöne Licht ist länger als am Morgen. Wir konnten den Hype mit dem Sonnenaufgang nicht wirklich nachvollziehen.





Nach einer schönen Rückfahrt gingen wir nochmals in die Sossusvlei-Lodge. Trotz einiger gleicher Komponenten wie am Vortag gab es auch neue Speisen und einen neuen Wein zu entdecken.

Liebe Grüsse
Daniela
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29 Sep 2015 20:07 #400886
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Liebe Fomis, ich schaffe wieder eine Etappe zu publizieren.

Dienstag, 18.8.15
Am Morgen packten wir nach dem Frühstück unsere Siebensachen zusammen und machten uns auf den Weg nach Norden. Diesmal hielten wir in Solitaire, unter anderem darum, weil wir noch Bier und Wein kaufen wollten. :whistle: Am Sonntag konnten wir ja in Windhoek keinen Alkohol kaufen. Ausserdem kauften wir noch Brot und Apfelkuchen in der Bäckerei. :kiss: :)

Weiter über die Pässe und Canyons fuhren wir bis nach Wüstenquell. Unterwegs sahen wir allerlei Tiere: Oryx, Bergzebras, Warzenschweine, Strausse und andere Vögel. Kurz vor der Einfahrt von Wüstenquell stiessen wir auf eine riesige, üppige Welwitschia, die die „Ausstellungstücke“ auf dem Welwitschia-Trail übertraf.



Sociable Weaverbird


Welwitschia Mirabilis mit Grössenvergleich


Auf Wüstenquell checkten wir ein und fuhren die ca. 2 km zur einzig verbliebenen Campsite „Papierbaum“ (Commiphora). Der Platz ist unglaublich schön in die Felskugeln und –Formationen eingebettet. Wir waren begeistert und machten zum ersten Mal selbst ein Braai (BBQ) auf dieser Reise. Das Oryx-Steak gelang hervorragend und die Gemsquatch-Kürbisse waren auch lecker. Markus und ich schliefen das erste Mal unter freiem Himmel, nur die Milchstrasse über uns.

Campsite "Papierbaum"


Bad Campsite


Bad von innen inkl. Heisswasserboiler :woohoo:


Sonnenuntergang 1 :blush: :whistle:


Liebe Grüsse
Daniela
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30 Sep 2015 20:47 #401007
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Es geht weiter in Wüstenquell

Mittwoch, 19.8.15
Am Morgen machten wir eine ausgedehnte Wanderung auf einem der Wanderwege der Gästefarm. Dieser führte abwechslungsreich an diversen Felsformationen, Pflanzen und Rivieren vorbei und wir genossen es sehr. Nach ca. 4 Stunden zurück auf der Campsite assen wir etwas Kleines und machten Siesta. Anschliessend absolvierten wir noch einen anderen, kürzeren Wanderweg, der neue Ausblicke bot. Den ganzen Tag begegneten wir keiner Menschenseele. Leider sahen wir ausser Vögeln auch keine Tiere. Lediglich am Vorabend beim Reinfahren zeigte sich eine Warzenschwein-Familie. Es war alles sehr trocken und die Dämme waren leer.
Am Abend gab es wieder Braai, diesmal Eland mit Maiskolben.

Hier ein paar Pflanzen auf Wüstenquell - Markus hat unterdessen die Felsen abgelichtet

Euphorbie (welche?)


Commiphora (Papierbaum)





Talerbusch




Donnerstag, 20.8.15
Schweren Herzens räumten wir unsere Utensilien ins Auto und verliessen diesen wunderschönen Ort am nächsten Morgen. Sehr sehr schade, dass diese letzte Campsite nicht erhalten bleibt. :( Sie ist wirklich wunderschön und wir wären auch bereit gewesen, mehr zu zahlen.
Wir fuhren nach Usakos, wo wir unsere Vorräte aufstockten und anschliessend nach Ameib fuhren. Bereits am Mittag waren wir da und fuhren nach dem Einrichten des Camps gleich zur Bull’s Party, riesigen Granitkugeln, die sich malerisch in der Landschaft verteilen. Eigentlich wollte ich den Klettersteig auf den Elephant’s Head machen, aber ich riss mich zu spät von den Felskugeln los, sodass ich nur bis zum Einstieg ging und anschliessend zurück, da die Sonne schon tief stand.
Die Campsite von Ameib war okay, aber kein Vergleich zu Wüstenquell.



Kaputte Kugel :silly:




Liebe Grüsse
Daniela
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Es geht weiter in Wüstenquell

Mittwoch, 19.8.15
Am Morgen machten wir eine ausgedehnte Wanderung auf einem der Wanderwege der Gästefarm. Dieser führte abwechslungsreich an diversen Felsformationen, Pflanzen und Rivieren vorbei und wir genossen es sehr. Nach ca. 4 Stunden zurück auf der Campsite assen wir etwas Kleines und machten Siesta. Anschliessend absolvierten wir noch einen anderen, kürzeren Wanderweg, der neue Ausblicke bot. Den ganzen Tag begegneten wir keiner Menschenseele. Leider sahen wir ausser Vögeln auch keine Tiere. Lediglich am Vorabend beim Reinfahren zeigte sich eine Warzenschwein-Familie. Es war alles sehr trocken und die Dämme waren leer.
Am Abend gab es wieder Braai, diesmal Eland mit Maiskolben.

Hier ein paar Pflanzen auf Wüstenquell - Markus hat unterdessen die Felsen abgelichtet

Euphorbie (welche?)


Commiphora (Papierbaum)





Talerbusch




Donnerstag, 20.8.15
Schweren Herzens räumten wir unsere Utensilien ins Auto und verliessen diesen wunderschönen Ort am nächsten Morgen. Sehr sehr schade, dass diese letzte Campsite nicht erhalten bleibt. :( Sie ist wirklich wunderschön und wir wären auch bereit gewesen, mehr zu zahlen.
Wir fuhren nach Usakos, wo wir unsere Vorräte aufstockten und anschliessend nach Ameib fuhren. Bereits am Mittag waren wir da und fuhren nach dem Einrichten des Camps gleich zur Bull’s Party, riesigen Granitkugeln, die sich malerisch in der Landschaft verteilen. Eigentlich wollte ich den Klettersteig auf den Elephant’s Head machen, aber ich riss mich zu spät von den Felskugeln los, sodass ich nur bis zum Einstieg ging und anschliessend zurück, da die Sonne schon tief stand.
Die Campsite von Ameib war okay, aber kein Vergleich zu Wüstenquell.



Kaputte Kugel :silly:


Pflanzen auch an unwirtlichen Stellen




Auf dem Weg zum Klettersteig mit Wegmarkierung


Beginn des Steilanstiegs




Liebe Grüsse
Daniela
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