THEMA: Ostern 2013 mit Zwillingen
27 Jan 2014 20:58 #323404
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Aber nicht nur die Wasserstelle ermöglicht tolle Wildbeobachtungen.



Ein wenig umherfahren belohnt mit schönen Bildern









Doch die Tage sind gezählt. Nächstes Ziel: Dolomite Camp....
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28 Jan 2014 13:34 #323514
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Nun ein bischen Text zur Reise ansich und vorweg zum Reisehintergrund:

Alles begann 1984 am Ende des Studiums. Mit Zambia Airlines (Boing 707) nach Johannesburg, dort von einem Freund, der in den Minen als Techniker arbeitete, einen selfmade VW-Bus camper gemietet und das südliche Afrika bereist. Die grobe Strecke war: Johannesburg, Kapstadt, Windhoek und zurück. Es lag noch der schwarze Schatten der Apartheit über dem Land. Wir sind knapp 8.000 km in sechs Wochen gefahren. Die Details sind nicht so wichtig. Der Verkehr war außerhalb der Städte gleich Null. Die Straßen jedenfalls nicht besser als heute. Pannen mit dem alten Bus hatten wir immer außerhalb der „Zentren“, stets in einsamen Gebieten, was das Abenteuer massiv erhöhte. An der Grenze zu „Deutsch-Südwest“ rasten wir beinahe in einen Panzer. Unsere Jagdgewehre (alle drei Reisende familiär geprägte Jäger/heute nur noch mit der Kamera) mussten wir bei der Durchquerung der Kalahari verplomben. Die einzige Zapfsäule in Solitaire existiert ausrangiert heute noch....

Wir haben seit der Jugend Freunde in Kapstadt. Diese besuchen regelmäßig uns, wir alternierend sie. Vor ein paar Jahren unterbrach die jähe Ankunft von Zwillingen das geruhsame Eheleben. SA Reisen waren zunächst ausgeschlossen. Vor der Einschulung wagten wir dann doch den Flug und hatten einen sehr schönen 4 Wochen SA Urlaub samt Kids. Deren "Africa-tauglichkeit" war bewiesen. So stand einem Namibia Trip nichts im Wege.


2012 wurde für 2013 alles organisiert und geplant. Und, zusammengefasst, es war ein wahnsinns Trip.

Bereits der Anfang war zunächst chaotisch, dann mehr als glücklich. Wer erinnert sich nicht an das lustige Flüge Streichen Anfang 2013 von Nambia Airlines? Wir waren auch betroffen. Aber, welch glückliche Wendung, das Flug-"Vor"-Verlegungsmail der Schulleitung unterbreitet bekamen wir einige weitere Tage Schulbefreiung und hatten so einen 3 Wochen Osterferientrip. Glück gehabt. Und so ging der Urlaub weiter.

Der Landcruiser von ASCO, fast neu, neue Reifen, tip top in Schuss, brachte Mutter Vater und Twins gut 4.000 km ohne Zwischenfall durch den Norden Namibias.

Es hatte sehr wenig geregnet. Die Wasserstellen waren gut besucht. Die Malariagefahr gering und der Weg nach Norden und in die Vleis frei.

Also los.

Gepackt war alles. Nur 3 Taschen für 4 Personen. Gefüllt mit Petroleumfunzel (aus nostalgischen Gründen) Stromwandler, Zeichenstiften, -blöcken, Kinderbüchern, IPad, und unglaublich viel anderem Zeug. Für Papa eine Hose, ein paar Unterhosen und T-Shirts. Na ja ich bin ja schon verheiratet.

Der Flug ab Frankfurt musste erreicht werden. Kinder in Hektik und Panik aus der Schule geholt. Oma hat noch eine gute Suppe gemacht und beim Abschied geheult wie ein Schlosshund, als ob wir von den „Tigern“ aufgefressen werden würden.

Frankfurt liegt sehr abgelegen wenn man aus dem Allgäu kommt. Vollgas mit der Familienkutsche, 3 und eine halbe Stunde Fahrtzeit. Parkplatz vorgebucht, alles ist gut gegangen.

Am Online-Eincheckschalter gab es eine kleine Schwierigkeit, es dauerte ewig, anscheinend war irgendein Computer defekt. Manche haben sich darüber sehr aufgeregt obwohl für alle der Flieger zur selben Zeit ab geht und keiner auf den Flügel sitzen musste.

Auch die Sicherheitskontrollen sind im Gegensatz zu München wohltuend freundlich und angenehm. Zu meiner „schweren Enttäuschung“ wurde ich ausnahmsweise – trotz umfangreichster Fotoausrüstung – nich twie üblich gefilzt.

Der Flug hat sich um 20 Minuten verschoben, angeblich musste noch „getankt“ werden aber darauf kommt es nicht an. Das Personal war außerordentlich freundlich und nett, der Flug ausgebucht. Bestenfalls waren noch drei Sitze frei. Zur Maschine, ein alter Airbus, gab es aber keine Beanstandungen. Wenn man mal mit einem Gastarbeiter-Airbus von den arabischen Emiraten nach Manila geflogen ist, weiß man was enge Sitzabstände sind, Air Namibia ist da voll ok. Der Flug selbst mit zwei Kindern war auch kein Problem. Sie saßen hintereinander. Mein Sohnemann hat sich schön breit gemacht und die ganze Nacht durchgeschlafen, das kann man von Papa nicht sagen.

Ankunft in Windhoek pünktlich zur Sekunde. Die übliche Auskunfterei an der Passkontrolle nervig ohne Ende aber auch völlig bedeutungslos, da das Gepäck natürlich seine Zeit braucht bis es auf dem Fließband liegt. Alle Gepäckstücke waren gut angekommen und der Shuttle-Service von Asco Car Hire wartete schon. Mit uns noch vier oder sechs andere Leute, das ganze Gerümpel in den Anhänger hinein und dann ab nach Windhoek. Zugegebenermaßen alle leicht übermüdet und gereizt aber die schöne Landschaft macht alles wieder wett.

Fortsetzung folgt....
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29 Jan 2014 16:41 #323715
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Zur ersten Übernachtung ging`s in die Villa Moringa in Windhoek. Das ist ein gepflegtes Anwesen, nur acht Minuten vom Stadtzentrum entfernt, aber in absoluter Ruhe, ohne jegliche Störung. Die üblichen Sicherheitsbaumaßnahmen sind natürlich vorgesehen, wie Elektrozaun, das ist für einen Zentraleuropäer immer wieder ungewohnt. Der Swimming-Pool wurde von beiden Kindern sofort genutzt.

Der abgemachte Transfer am nächsten Tag um 10:00 Uhr zur Übernahme unseres Autos bei Asco Car Hire klappt pünktlich. Es ist Independence Day, deshalb ist bei Asco fast nichts los. Unser Geländewagen ist ein riesiger Toyota Landcruiser HZJ 76 mit vollem Camping Equipment für vier Personen. Das Fahrzeug ist fast neu und hatte gute neue Reifen. Sicherheit pur für die Kinder.

Wir holten die restliche Crew samt dem gesamten (!) Gepäck für 6 Leute von der Villa Moringa ab und konnten so ungefähr gegen 13:00 Uhr in Richtung Spreethooge Paß losfahren. Die Fahrzeit über Rehoboth bzw. Spreethooge Pass ist m. E. fast gleich lang. Der Spreethooge Paß ist jedoch landschaftlich viel schöner. Bei etwas Regen und Gewitter verbreitete sich eine unwirkliche Stimmung am Paß. Die Fahrt selber war selbst bei sechs Insassen stressfrei und wir kamen noch rechtzeitig bei Tageslicht zum Desert Camp.

Die Lodge hat eine exklusive schöne Lage. Sie liegt völlig ruhig und einsam an einem kleinen Berg vor Sesriem. Die Campingzelte sind schlicht, sauber und praktisch eingerichtet.


Fortsetzung folgt....
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29 Jan 2014 20:45 #323744
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Zum Abendessen fuhren wir in die Sossusvlei Lodge.

Dann die erste Übernachtung unter dem Vollmond, es war herrlich. Für Poldi und Papa aber relativ kurz weil wir unbedingt am nächsten Tag in der Früh eine erste Erkundungsfahrt in die Dünen machen wollten.

Gesagt, getan.

Früh aufgestanden zum Ärgernis der noch Schlafenden ging die Alarmanlage im Auto los, wie ungeschickt....

An der Tankstelle ließen wir die Luft entsprechend dem anstehenden "four wheel ride" in den Dünen ab und tankten vorsichtshalber mal 30 Liter nach.

Dann ab die Post, los in die Dünen hinein. Leider war das Fotolicht schlecht, eine Erkundung war es trotzdem wert. Poldi (9) war stolz, dass er den Landcruiser in der 4&4 Strecke lenken durfte.

Dabei halfen wird noch einen Hilux, dessen Vorderachsantrieb gebrochen war, aus den Dünen herauszuschleppen.

Rechtzeitig zum Campwechsel holten wir die Restcrew ab. Ein kurzer Zwischenstop im Sossusvlei Restaurant zur Registration. Dann fuhren wir die Kapstädter in ihre super Luxusunterkunft im Park für die nächste Nacht.

Eine aberwitzig gelegene Lodge auf Holzstelzen, ganz in natürlicher Bauart mit Zeltplanen, unwahrscheinlich schick ausgestattet. Dort verbrachten wir den Nachmittag, es war sehr heiß. Die Familie genoss den Pool.

Es kam die erste Campingnacht in den Dachdoppelzelten. Nach ein paar Anfängerproblemen beim Zeltaufbau klappte letztendlich alles bis auf das Feuer machen. Den damit beauftragten Kindern gelang nur die Rauchproduktion. Heutigen Kindern muss man noch beim Zündeln helfen... Abendessen, Burenwurst mit Tomatensoße und Zwiebelstückchen, dazu Salat. Ein guter Weißwein beendete den Abend mit einigen netten Aufnahmen des Sternenhimmels.

Wir mussten am nächsten Tag sehr früh raus. Als Abholzeit war mit den Kapstädtern 5:30 Uhr ausgemacht. Zelte abbauen, Gestänge verstauen, Kocher verräumen, nichts liegen lassen. Wir hatten ein Sonder-Permit um den Sossusvlei Park vorzeitig betreten zu dürfen. So klappte das Rendezvous mit 15 Minuten Verspätung.

Ab zu den Dünen. Es dämmerte schon leicht. Am Vortag hatte ich mich an die Geschwindigkeitsregelung so einigermaßen gehalten. Nachdem mich sogar ein Reisebus überholt hatte…heute nicht mehr. Wir waren recht flott unterwegs; stoppten bei „der“ großen Düne und machten die obligatorischen Sonnenaufgangsfotos.


Nach gefühlten 1.000 Aufnahmen fuhren wir zum Vlei an sich. Dort gab es ein Frühstückspicknick in faszinierender Umgebung.

Gegen Mittag ging es zurück zur Tankstelle um die Reifen wieder aufzublasen und immerhin wieder 67 Liter zu tanken. Der Jeep - verständlich bei dem Luftwiderstand und der Gewichtsbelastung – verbraucht fast 16 Liter auf 100 Kilometer.

Über Solitaire ging es weiter Richtung Rostock Ritz.

Rostock Ritz ist eine aberwitzig gelegene Unterkunft, hat einen toll gelegenen Pool und wunderbare Steinchalets gebaut im Stil von Eskimo-Iglus. Dort werden wir heute alle zusammen Abend essen und wir vier Allgäuer werden in einem völlig abgelegenen wunderschönen Campingplatz ganz allein und isoliert campen.

Leider konnten wir keinen Schlusstrunk nehmen da die Gattin zum Aufbruch drängte. Wir mussten einige Zeit nach der Camp Site suchen. Oh, wir waren die einzigen Gäste, neben uns die Campingplätze waren leer. Es handelt sich um mit Bast oder Schilf abgetrennte Abteile die jeweils mit einer Feuerstelle versehen sind. In der Nacht sahen wir nicht sehr viel und dachten, die Sanitäranlagen lägen oberhalb der Camp Site und man muss bergauf steigen, deswegen putzten wir unsere Zähne und wuschen unsere Gesichter und Füße an dem kleinen Wasserhahn, mit dem jedes Abteil versehen ist. Der Zeltaufbau ging schon routinierter und Lucia & Poldi schliefen zu unserer Überraschung in ihrem eigenen Zelt obwohl wirklich rundherum niemand, aber absolut niemand, war. Es gab nur reine Wildnis.

Am nächsten Morgen gings früh los, räumten das Fahrzeug auf und machten alles sauber. Dann ging der 1. Abschitt zu Ende. Die Kapständer mussten heim.

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30 Jan 2014 18:21 #323908
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Ja die Kapstädter waren auf dem Heimflug. Und unser Familienabenteuer in den Norden begann. Der Trip Windhoek / Etosha ist reines Kilometerabspulen, d.h. Teerstraße fahren.

Am späten Nachmittag erreichten wir dann 3,2 km vor dem Andersson Gate die heutige Übernachtung im Etosha Village Camp. Das ist ein Camp mit tented Camping Sites, also für uns "Camper" Luxus, ausgerüstet.

Am nächsten Morgen ging es über das Andersson Gate nach Okaukuejo. Wir bekamen den Campingplatz 28 den wir uns selbst ausgesucht hatten und mit einer mit spärlichem Grün versehenen Akazie beschattet ist.

Die Sensation war die Wasserstelle. Dort sahen wir sofort insgesamt fünf Nashörner und schon am Nachmittag fünf Elefantenbullen.

Am nächsten Tag standen wir früh auf und machten einen Game Drive. Der hat sich voll gelohnt. Mitten auf der Straße vor Olifantsbad stießen wir auf einen jungen Löwen mit prächtiger Mähne, der sich mit seinem Bruder, der in Olifantsbad an der Wasserstelle lag, brüllend unterhielt. Das war ein eindrucksvolles Erlebnis. Der Löwe brüllte so laut, wir waren ja nur sechs Meter entfernt, dass das Auto innen vibrierte.

Auf dem Weg nach Halali und konnten wir noch das eindrucksvolle Bild des Leoparden schießen. Neben weiterem Viechzeug wie Giraffen und Zebras im Überfluss war der Vormittag schnell wieder rum. Den Mittag und Nachmittag verbrachten wir in Okaukuejo am Swimmingpool.

Am nächsten Tag ging es von Okaukuejo ins Dolomite Camp. Die Fahrt dorthin ist sehr lang, fast 190 Kilometer durch ein völlig unberührtes Gebiet Afrikas. Wir sahen eine unglaubliche Menge von Springböcken und Zebras, ein paar Giraffen und eine abwechslungsreiche Landschaft. Vom Buschland über Baumbestand, alles vorhanden. Es war größtenteils sehr flach und übersichtlich. Der Wildbestand wechselte von großen Herden und dann kilometerweit wieder kein Tier. Zwei- oder dreimal sahen wir Elefanten.

Das Dolomite Camp liegt auf einem großen langgestreckten Hügel. Die Bungalows sind so angebracht, dass es von der Ferne eigentlich unmöglich erscheint, dort Gepäck hinaufzubringen. Die Lösung, das Gepäck wird mit einem kleinen Golf Caddy transportiert. Die Bungalows sind mit einer betonierten, mit Naturstein gepflasterten Fahrbahn verbunden. Links und rechts sind Lampen angebracht, das Camp ist unfenced. Wilde Tiere haben jederzeit Zutritt. Für Besucher ist das Fortbewegen außerhalb der Tageslichtzeit ohne Begleichschutz verboten.

Das Camp kann jeden Vergleich mit den Sossusvlei Camps standhalten. Selbst die luxuriöseste Unterkunft dort ist kaum besser. Der Ausblick ist berauschend. Die Bungalows sind zweckmäßig eingerichtet, zwei King Size Betten mit Moskitonetz, einer Veranda mit Glastür. Die Wände aus Zeltplanen, das Bad komplett mit Dusche, WC, einem styling Waschbecken, riesigem Spiegel, eine einfach klasse Sache. Alles aus natürlichen Materialien und perfekt designt.

Am Abend steigerte sich das Elefantengebrüll. An der Wasserstelle, die ziemlich weit entfernt ist, hatten sich mindestens 30 bis 40 Elefanten in Gruppen versammelt.

Im Dolomite Camp genossen wir den Luxus, dass die Kinder einen eigenen Bungalow bewohnten . An sich hatten wir erwartet, dass sie Angst hätten alleine zu schlafen aber das war nicht der Fall. Ganz im Gegenteil – sie waren stolz und glücklich. Sie rannten auch alleine die Strecke zu dem "horizontlosen" Pool hin und her.


Fortsetzung folgt nun mit Bildern gleichauf......
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31 Jan 2014 17:26 #324031
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Ein paar Bilder zum Dolomite Camp...


Vorne die Wasserstelle und hinten der Bungalow-Hügel.



Von dort der Blick auf die Wasserstelle zurück.

Ein paar Besucher der Wasserstelle:











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