THEMA: 1. Rundreise Namibia mit 600'000km-Hilux
01 Okt 2011 14:18 #206984
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  • Sanne am 01 Okt 2011 14:18
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Danke für den Bericht, freu mich ebenfalls auf die Fortsetzung - endlich wieder was zum Schmökern und Träumen :)

Viele Grüße
Sanne
"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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01 Okt 2011 21:05 #206995
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  • piscator am 01 Okt 2011 21:05
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Danke Spoony,
es ist doch immer wieder schön, wenn man Bekanntes wiedersieht!
Auch die kurzen, doch aussagekräftigen Bewertungen finde ich gut.

Reinhard
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02 Okt 2011 10:24 #207019
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@piscator & Sanne: Danke, ich versuche nur dem Forum etwas zurück zu geben. Ich habe hier so viele Infos bekommen :)

05.09.2011: Twyfelfontein - Khowarib
Übernachtung in der Khowarib Community Campsite. Sehr schöne Campsite mit 4 Stellplätzen mit eigenen Sanitäranlagen (kein Strom). Platz Nummer 1 hat eine perfekte Aussicht in die Schlucht. Um 17.00 Uhr geht der Camp-Betreuer nach Hause und wir sind ganz alleine dort.

+ Lage der Campsite einmalig




Sanitäre Anlagen mit WC, Waschbecken, Dusche


06.09.2011: Khowarib - Opuwo
Per Anhalter wollen immer wieder Leute mit nach Opuwo fahren. Irgendwann entscheiden wir uns dieses Risiko einzugehen. Wir nehmen einen älteren Herrn mit und versuchen mit ihm während der Fahrt zu kommunizieren. Leider spricht er kein Englisch. In Opuwo sehen wir sofort, weshalb dies ein spezieller Ort ist. Das Städtchen ist voll mit Menschen unterschiedlicher Kulturen. Wir übernachten bei der Campsite der Opuwo Country Lodge. Das Pool darf mitgenutzt werden. Bis spät in die Nacht hört man das Nachtleben von Opuwo. Als es dann endlich still ist, hört man in der Früh jede Menge Hähne krähen. Am nächsten Tag suchen wir die Post auf, welche voll mit Hereros und Himbas ist, die uns die ganze Zeit beobachten.

+ spannender Ort, Besuch der örtlichen Poststelle


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03 Okt 2011 15:51 #207139
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07.-08.09.2011: Opuwo – Epupa
Unterwegs versuchen uns Kinder immer wieder anzuhalten und verlangen Süssigkeiten. Einmal werfen sie sogar Steine, verfehlen aber ihr Ziel :unsure:
Das Omarunga-Camp ist wie eine Oase, wirklich sehr schön gelegen am Kunene. Der Wasserfall ist beeindruckend. Wir stellen unser Zelt auf und sehen gleich ein Krokodil im Fluss. Vom Camp aus machen wir noch eine Himba-Tour. Anschliessend besuchen wir eine staatliche Schule. Wir sind etwas geschockt, wie schlecht die ausgerüstet ist. 40 Schüler aller Altersklassen und eine Lehrerin. Die meisten Kinder übernachten unter der Woche auf dem Schulgelände und hausen in "Baracken" und essen 3x pro Tag diesen Einheitsbrei.

+ Himba-Dorf, staatliche Schule
+ Omarunga-Camp




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04 Okt 2011 18:54 #207290
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09.09.2011: Epupa – Ruacana (via Okangwati, Swartboitsdrift)
Ein Mitarbeiter bei Omarunga-Camp fragt uns, ob wir seinen Cousin mit nach Okangwati mitnehmen können. Er war bei Verwandten im Urlaub und muss wieder zurück in den Militärdienst. Wir sagen spontan zu.
Der jüngere Herr spricht auch Englisch, so dass wir uns während der Fahrt gut unterhalten können. Glücklicherweise weiss er auch, wie man an einer Tankstelle ohne Zapfsäulen tankt :laugh:
Die letzten Kilometer zur Kunene River Lodge sind etwas abenteuerlich. Die Campsite ist nicht schlecht aber haut uns auch nicht von den Socken. Im Camp hat es sehr viele Vögel und auch Affen.

+ Tankstelle in Okangwati




Letzte Änderung: 04 Okt 2011 18:55 von spoony.
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06 Okt 2011 11:19 #207504
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10-13.09.2011: Ruacana – Namutoni / Halali / Okaukuejo
Heute haben wir eine etwas längere Autofahrt vor uns. Wir wollen in die Etosha und gleich am ersten Tag laufen uns einige Tiere über den Weg. Erst später merken wir, dass es nie mehr so einfach sein wird, Löwen direkt am Strassenrand beobachten zu können. In Okaukuejo übernachten wir in einem Haus mit 2 Zimmern, Küche mit allem drum und dran. Das Wasserloch in Okaukuejo ist wirklich am besten. Tagsüber wie auch in der Nacht sind viele Tiere zu sehen.

+ so viele Tiere gesehen, dass wir uns schon am 2. Tag auf die „Katzenjagd“ konzentrierten.













Letzte Änderung: 06 Okt 2011 11:22 von spoony.
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