THEMA: Mai point of view (Forumstour 2010)
22 Mai 2010 17:17 #140617
  • crockydile
  • crockydiles Avatar
  • Beiträge: 172
  • Dank erhalten: 273
  • crockydile am 22 Mai 2010 17:17
  • crockydiles Avatar
Da es das Forum, die Macher, die Members direkt angeht, vielleicht sogar den ein o. anderen interessiert und ich eigentlich auch allgemein gerne meinen Senf dazu gebe findet "der geneigte Leser" hier meinen Augenzeugenbericht.

Ueberschneidungen mit themenidentischen Threads bitte ich nachzusehen.

Wie jeder aufrechte Namibiareisende habe ich natürlich geschossen was Kamera und Speicherkarten hergaben. Trotzdem halte ich mich hier mal etwas zurueck mit Bildern - aus Inflationsgruenden.

Fürsorglich habe ich fuer Interessierte dennoch weiter unten einen Link vorbereitet auf dem es meine kleine Bildershow zum download gibt.
Sind aber doch ca. 300 MB, da ich keine Auflösung im Maeusekinoformat a la Youtube wollte.

OK, jetzt zum Reisebericht.

Es war klasse !

Bekanntermassen hatten uns die ganzen Umständen und das Informationschaos um die Vulkanasche initial ganz schoen aus dem Takt gebracht.
Während ich (zusammen mit den anderen Zurückgelassenen ) weitgehend am resignieren wahr, haben Chefimprovisator Bwana Carsten und der Big-5 Generalstab uns dann doch noch eine vollwertige Abenteuerreise zusammengestellt die keine Wünsche offen und kein Auge trocken liess.

Chapeau !

Nach kurzer Sammlung in Bwanopolis hatte ich gerade noch genug Zeit mir in Windhuk eine warme Jacke zu kaufen - eine letztlich prophetische und lebensrettende Investition ;-)

Das Team um Meik und Rainer mit Driver Ronald und seinem bis an die Zähne equipten Landcruiser einerseits und Mirella und ich mit dem prachtvoll wiederhergestellten Buessli andererseits hatten einen ersten problemfreien Stopover auf der Campsite von Namibgrens, ganz in der Nähe des Weltwunderpanoramas auf der Hoehe des Spreetshoogtepass.

Am Namib-Naukluft-Nationalpark entlang näherten wir uns dann respektvoll dem ersten Tourhoehepunkt. ( es wird sich nicht mehr jeder daran erinnern, aber die Namib ist so alt; es gab sie schon als Indien noch eine Insel war und er Himalaya noch nicht mal geboren ).

Die ganzen Abenteuer, Ereignisse und Strapaezchen um und in der Sperrgebietstour sind einen eigenen Aufsatz wert. Ich kann sie hier nur kurz anreissen.

Carsten hatte eine ziemlich bunte Truppe zusammengestellt. 8 Fahrzeuge, um die 20 Teilnehmer zzgl. ein Versorgungsfahrzeug mit zwei indigenen Foot, Fire and Water-Managern.
Bereichernd auf das Team wirkte unter anderem auch ein sehr gut ausgerüsteter Stosstrupp von 6 Berater-Soldaten der deutschen Bundeswehr um einen launigen "Chef", den bald alle als eins der Gravitationszentren in unserer Gruppe anerkannten ;-)

Die Gastfreundschaft der aeltesten aller Wüsten hielt sich in Grenzen. So zivilisatorisch-infrastrukturell gab es irgendwie - NICHTS.
Wie ? Nichts ?
Einfach gar nichts ! Rein GARNIX ! (das fotogene Plumsklo mal zu Unrecht ausgenommen).

Ich erwähne das nur, um die logistische Anstrengung von Carsten und dem Serviceteam dimensionsmaessig wenigstens ansatzweise zu würdigen.

Ein besonders glückliches Händchen hatten wir mit Ramon, unserem Tourchef und Sohn des Konzessionsinhabers.
Sein fahrerisches Können zu beschreiben, hiesse die Gesetze der Physik anzuzweifeln.
Neben seiner automobilen Akrobatik ist mir seine enorme Geduld mit dem ganzen Sack voller Sandfloehe in besonderer Erinnerung.
Er war wirklich allgegenwärtig und hat uns oft schneller aus dem Tiefsand gezogen, als wir überhaupt stecken bleiben konnten.
Trotz seines eigenwilligen Outfits und seines jungendlichen Alters, hatte er sich nach kurzem von allen Teilnehmern den gehörigen Respekt erworben.

Seine charmanten oftmals auf suedwesterdeutsch geradebrechten Broadcastings ueber das Funkgeraet machten uns letztlich alle zu seinen Fans.

Kurz und gut. Es waren 4 wilde Tage voller ups and downs, Pleiten, Pech und Pannen ( den Namen "Isuzu" wird kein Teilnehmer je mehr im Leben unvoreingenommen lesen oder hoeren koennen ). Einige Sachschäden, aber ( Tock-Tock-Tock) keine ernsten Personenschaeden.

Fuer immer bleiben werden uns die Erinnerung an die Stille und Schönheit der wahrhaftig unberührten archaischen Landschaft, die kindliche Freude am "Spielen" im Sand (Bagger etwas groesser als frueher) so wie auch die von Carsten trefflich moderierten Highlights und Stories aus alten Pionier- und Geheimdiensttagen (Geisterstädte und -Minen, korrodierte und explodierte Schiffswracks).

Zu bedauern war das hoechstungemuetliche neblig-klamme Kuestenwetter an unserem improvisierten Zeltlager. Besonders ärgerlich auch deshalb, weil der Nebel jede Anstrengung von Prof. Carsten konterkarriert hat uns in die Geheimnisse des Nachthimmels, namentlich des roten Riesensterns Beteigeuze einzuweihen ;-)

Andererseits….liese sich das ja ggf. nachholen - ein ausserordentlich tröstlicher Gedanke ;-)))

Leider zerstreute sich unsere Truppe dann am Abend des letzten Tages relativ unkoordiniert. Der jahreszeitlich fruehe Einbruch der Dämmerung und zahlreiche individuelle Anschlussreiseplaene resultierten halt notwendig in einer gewissen Aufbruchshektik.

Unsere kleine Forumsgruppe hat es dann auch nicht mehr geschaft die gut ausgeruestete "Berg-Huette" names Geisterschlucht auf Klein-Aus Vista bei Tageslicht zu erreichen.
Der guten Stimmung tat dies keinerlei Abbruch. Es war bis spaet in die Nacht ein Gejuchze und Hosiannasingen auf unserer Campsite vernehmlich.
Grund: Chrigu hat erstmals wieder das Kuechenzepter geschwungen und es war (vergleichsweise) wirklich lekker warm. Was wir nicht muede wurden zu betonen und zu geniessen.

Teil II folgt.






hier der Link zur show (mov-Datei)
Modem-Burner download ca. 20-30 Minuten ?

Forumstour 2010 Slideshow 300MB

kleinere Version (100MB)

Forumstour 2010 Slideshow 100MB
Beste Gruesse
Piet

"Alles ist gut! Solange du wild bist!"
Letzte Änderung: 23 Mai 2010 17:20 von crockydile.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
22 Mai 2010 19:43 #140632
  • crockydile
  • crockydiles Avatar
  • Beiträge: 172
  • Dank erhalten: 273
  • crockydile am 22 Mai 2010 17:17
  • crockydiles Avatar
Jesses, ich seh grad es gab schon Uniform-Diskussionen im Forum.

Also, wer diesbezueglich ne Allergie hat: Bitte nicht mein Video kucken.

Zugegeben, die ganze Duenenfahrerei hat natuerlich auch ne Macho-Komponente und ist ws. (umwelt)politisch nicht nachhaltigkeitskorrekt.

Aber das sind Interkontinentalfluege zum Urlaub nach Suedafrika auch nicht, oder ?

Ich fand die Uniformen und Ausruestung der Jungs saupraktisch und haette manchmal gern getauscht. Ueber weitergehende Aussagen, die die Uniformen machten, habe ich mir keine Gedanken gemacht.

Das kann man jetzt wahlweise als entlastend oder erschwerend werten ;-)


Hoffe das entzuendet sich jetzt nicht wie bei anderen Reizthemen (Jagd etc.)
Beste Gruesse
Piet

"Alles ist gut! Solange du wild bist!"
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
22 Mai 2010 20:01 #140633
  • engelstrompete
  • engelstrompetes Avatar
  • Beiträge: 4451
  • Dank erhalten: 1260
  • engelstrompete am 22 Mai 2010 20:01
  • engelstrompetes Avatar
Hi Crocman,
super Bilder, ich würde mir gerne die slideshow anschauen, geht aber nicht :( Der lädt und lädt ohne zu Potte zu kommen ;) Was mache ich da falsch :)
Lieben Gruß
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Letzte Änderung: 22 Mai 2010 20:03 von engelstrompete.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
22 Mai 2010 20:51 #140640
  • Bazi
  • Bazis Avatar
  • Allegra
  • Beiträge: 2721
  • Dank erhalten: 296
  • Bazi am 22 Mai 2010 20:51
  • Bazis Avatar
Hallo Crocman
tolle Show, schöner Bericht. Danke fürs zeigen. Freu mich schon auf die Fortsetzung. Das mit dem Download war gar nicht sooo schlimm.

Gisela
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
23 Mai 2010 15:30 #140669
  • crockydile
  • crockydiles Avatar
  • Beiträge: 172
  • Dank erhalten: 273
  • crockydile am 22 Mai 2010 17:17
  • crockydiles Avatar
Nach dem gemütlichen late night Braai in der "Geisterschlucht" reduzierte sich die tourende Forumsgemeinde weiter, da sich fuer einige schon die Abreise anbahnte.
Das Häuflein der Vulkan-Opfer hing so ein Bisschen in der Luft, da ja eigentlich die Forumstour jetzt in die "zurueck nach Windhuk-Phase" ging.
Fuer Carsten waren auch schon neue Gäste avisiert, was seinen Spielraum fuer eine Mitgestaltung unseres "Plan B" naturgemaess ziemlich einengte.

Wir koennen es Mirella und Chrigu wirklich nicht hoch genug anrechnen, dass sie sich nach kurzer, intensiver Beratung bereit erklärten mit uns einen Tourbaustein "Kgalagadi II" zu improvisieren und natürlich zu realisieren, incl. Polentswa 4x4 Trail und Grabsuche Hauptmann Erckert.

Während Karstens Team die administrative Infrastruktur, Buchungen etc. regelte, haben die beiden mit dem Buessli Vorräte in Keetmanshoop gebunkert.
Fuer Meik, Rainer und mich bot sich hierdurch die Gelegenheit zu einem kurzen Abstecher in den Süden an den Oranje.
Nach problemfreier Anreise ueber Rosh Pina erreichten wir die Norotshama River Lodge in Aussenkehr just in time zum inzwischen obligatorisch
Savanne Dry assoziierten Sundowner.
Das Szenario mit raschelnden Schilfroehricht, Bootsstegen und lauschigen Riethuetten erschien uns fast überirdisch nach all dem Sand und Staub der letzten Tage. Nach Einbruch der Dunkelheit genossen wir dann das free wLan ausgiebig, da wir inzwischen ja fast eine Woche "unavailable" waren. Hej, ich war mit 2 Informatikern unterwegs, eine Tatsache, die bei mir jeden Anflug von ueblicherweise aufkommenden Schuldempfinden bei solch zivilisationskrankem Tun im Keim erstickte :P

Nach einer kurzen Stippvisite im Ai-Ais Hot Springs Spa hatten wir eine länger Transferfahrt zum Grenzübergang Rietfontein um Mirella und Chrigu zum Abendessen in Südafrika zu treffen, wo Frau Prof. Anne Rasa ein Stück Kalahari besitzt. Dort gibt es einfache und saubere Camp sites und Gästezimmer. Berühmt ist die ältere Dame Ufer ihre "educational" Duenen-Trips und ihr wissenschaftliches Renommee als anerkannte Verhaltens-Biologin fuer Klein-Saeugetiere, speziell Zwergmangusten.

So war unser Plan !

Und jetzt aufgepasst falls Ihr irgendwann in diese Gegend kommt !!!

Wohlwissentlich, dass Mirella auf pünktliches Erscheinen grossen Wert legt, haben wir einen perfekten Routenplan ausgearbeitet.
Grenzübertritt noch bei Tageslicht 4:30 nachmittags. Der Grenzübergang Rietfontein hat bis 21:00 auf - laut Landkarte !

Leider wussten die Zöllner das aber nicht. Die Grenze war zu. Von Ferne duftete uns Chrigus LEGENDÄRE Busch-Lasagne zu.



OMG !

Wie ? Was ? Zu ?
Ja, man wisse auch nicht woher das Gerücht mit der Öffnungszeit bis abends 9 komme. Abgeschlossen wird um 4:30.
Schließlich habe man hier anstrengende Arbeitstage und müsse immerhin 20-30 Autos täglich abfertigen (sic!)

Aber es sei ja gerade erst halb Fünf wanden wir hoffnungsschoepfend ein.
Ja schon, aber nicht in Südafrika. Dort gegenueber habe man keine Winterzeit, schliesse folglich die Grenze schon eine Stunde frueher und es mache deshalb fuer die namibischen Konstabler auch keinen Sinn die Grenzschranke eine Stunde länger oben zu lassen.
Leider musste wir uns dieser zwingend Logik beugen.
Krisenrat ! Wie weit gehen wir ?

Kurz und gut: es hat 690 Rand gekostet, genauer 290 Namdollar und 400 Rand (3 Erwachsene und ein Riesentoyoyta)
um die beiden Grenzen extra fuer uns nochmals zu öffnen. Da das südafrikanische Team auch von weiter her kam dauerte die ganze Prozedur halt auch.
War ja auch schon spaet…
Natürlich haben wir uns jede süffisante Bemerkung peinlichst verkniffen.
Einerseits waren wir froh und uns einig, dass in Deutschland wohl kaum ein Beamter solche Flexibilität gezeigt hätte.
Andererseits blieben Restzweifel....
Egal, inzwischen war es stockdunkel und wir fuhren aus Sicherheitsgruenden langsamer, um dann endlich nach einer Stunde ueber Chrigus Lasagne herzufallen wie ein Rudel crocuta crocutas ( Tuepfelhyaenen ).

Gegen dieses "Abenteuer" waren dann unsere behördlichen Schwierigkeiten bei der Einreise in den Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark ueber Tweerivieren eher PillePalle ;-)

Der Park wirkte auf uns nicht ganz so touristisch entwickelt, wie z.B. der Krüger oder die Etosha. Das Besondere sind die urigen 4x4 Trails. Hier bestehen die Campingplätze oft nur aus einem Schild "Camping Site". Gute Ausrüstung ist also von Vorteil. Teilweise hatten wir noch geflutete Durchfahrten zu bestehen. Nichts wildes.



Das Gefühl nachts im (Boden!)Zelt wach zwischen 2 Loewenrudeln zu liegen, die sich einen engagierten Poetry Slam liefern laesst sich wieder nicht in Worte fassen - insbesondere wenn es keine Umzaeung gibt ;-)
Was Tiersichtungen anging hatten wir Glück. Insbesondere die von Chrigu extra so gelegten morning-game-drives (zwischen einem kleinen und einem grossen Fruehstueck) waren sehr ergiebig.
Rangfolge-Kaempfe und Paarungsrituale allerorten. Wir hatten das Gefühl uns wird echt was geboten, so dass wir nicht enttäuscht darüber waren, dass man "die Big 5" im Kgalagadi prinzipiell nicht zusammenkriegt.



Das Gefechtsfeld mit der letzten Ruhestaette von Hauptmann Friedrich von Erckert haben wir nicht gefunden.



Es gibt im mutmasslichen Planquadrat zwar Hoehenruecken und Senken/Pfannen dazwischen. Ein richtiges deja-vu hatten wir jedoch nicht. Und letztlich kamen doch ziemlich Zweifel auf, dass die vor uns liegende "Pfanne" dem geschichtstraechtigen Platz wirklich entspricht. Ein Ultraleichtflieger waere wohl ideal um die Landschaftsprofile zu scannen. Zu Fuss mehr als muehsam; und dann die vielen Loewenspuren...



Im Weiteren problemloser re-entry nach Namibia via Mata-Mata. Die vielgelobte Red-Dune Campsite wollten wir uns auf dem Rueckeg nach Windhuk auch mal gönnen.
Wirklich ein traumhaftes Setting (Fotoekstase im Abendlicht !) und einstimmig eine uneingeschränkte Empfehlung.





So das wars dann tourmaessig.

Persönlich habe ich die Gelegenheit genutzt privat noch ein paar Tage am Waterberg bei Freunden zu chillen und die enorme Erlebnisvielfalt zu verdauen. Letztlich hatte ich dann in Swakopmund
meinen traditionellen fare-well sundowner mit der üblichen Traene im Knopfloch.

Einen kleinen Rueckflugschock gab es noch. Mein AirNamibia-Flug war angeblich ueberbucht (Spätfolge des vulkanbedingten Staus ?).
Die Ansage hatte mich schon ziemlich nervoes gemacht (ich dachte nur die Lufthansa ueberbucht).
War aber zum Glück unbegründet…

Beste Gruesse
Piet

"Alles ist gut! Solange du wild bist!"
Letzte Änderung: 23 Mai 2010 15:55 von crockydile.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
23 Mai 2010 17:35 #140674
  • meik
  • meiks Avatar
  • Beiträge: 16
  • meik am 23 Mai 2010 17:35
  • meiks Avatar
Hallo Pit,

schön, dass du auch wieder gut nach Hause gekommen bist.

Haben uns vorhin deine Slideshow angesehen. Wow! Da muss ich wohl noch etwas üben... ;-)

Melde mich die Tage mal per PM.

Liebe Grüße,
Meik
Letzte Änderung: 23 Mai 2010 17:35 von meik.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.