THEMA: Familienabenteuer ins Paradies? Seychellen 2023
28 Sep 2023 21:45 #674576
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  • Gabi-Muc am 28 Sep 2023 21:45
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Hallo Bianca,

danke für das Bild von Deiner Kette. Sieht sehr schön aus. Ist die Perle auch goldfarbig oder täuscht das auf dem Foto?

Ich habe gestern noch ein wenig nach verschiedenen Perlenarten gegoogelt. Das ist eine Wissenschaft für sich.

LG

Gabi
03.2022 Swakop, Etosha und Damaraland // 08:2021 Uganda // 01.2021: Caprivi // 10.2020: Etosha pur // 04.2019: KTP, Tok Tokkie Trail und Sossusvlei // 06.2018: Swakopmund und Etosha // 08.2017: Kalahari, KTP, Fish River, Soussusvlei, Swakopmund // 04.2016: Gardenroute von Kapstadt zum Addo Elephant Park
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28 Sep 2023 22:30 #674578
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  • binca75 am 28 Sep 2023 22:30
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Moin Gabi,

ich habe jetzt nochmal auf das Zertifikat geschaut. Dort steht, dass sie der Pinctada Margaritifera entstammt und 11 mm groß ist. Sie wird dort auch tatsächlich als "golden" bezeichnet.
Mir gefällt der zart schimmernde Farbton gerade in Kombination mit dem matten Goldton sehr.
Liebe Grüße
Bianca
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02 Okt 2023 17:05 #674702
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Besuch des Praslin Museums

Der Pteropus seychellensis hat mich vom ersten Moment an fasziniert. Bis zur Ankunft des Menschen war er das einzige Säugetier auf den Inseln. Es handelt sich um den Seychellen Flughund, der so gegen 17 Uhr aktiv wird und auf Nahrungssuche geht. Dabei fliegt er in die Bäume auf der Suche nach Früchten oder anderen in der Regel vegetarischen Leckereien. Er sieht von unten aus wie Batman:



Ich hatte im Vorfeld gelesen, dass es im Praslin Museum Flughunde aus der Nähe zu sehen gibt, was für mich der Hauptgrund für einen Besuch ist. Meine Familie möchte nicht mit, aber das macht nichts. Also gehe ich alleine. ;) Es ist ein ganzes Stück die Anse Volbert entlang und irgendwann fängt es in Strömen an zu regnen. :( Der Besitzer des Museums lotst mich zuerst ins Trockene, wo es historische Fotos zu sehen gibt. Außerdem wird auf einem traditionellen Instrument musiziert und ich darf dazu tanzen. Es mutet ein wenig seltsam an, da ich die einzige Besucherin bin, aber auch das macht nichts. Für sowas bin ich zu haben. :silly:
Danach geht es zu den Flughunden, die in einer Voliere untergebracht sind. Die Tür steht offen, so dass die Tiere jederzeit ins Freie können. Wir nehmen Bananen mit, betreten die Voliere und ich darf füttern.
Wahrscheinlich sieht man mir an, wie fasziniert ich die Fledertiere bestaune, die zu Beginn noch eingewickelt in ihren Flughaut-Schlafsack kopfüber herumhängen. :woohoo:



Sie sind vom Körper her kleiner, als ich gedacht hätte (so etwa 20 cm). Ihre Flügelspannweite beträgt bis zu 110 cm.
Die kleinen Bananen lassen jedoch Leben in die Voliere kommen und die Flattertiere mit ihren großen, runden Glupschaugen und der hundeartigen Schnauze bewegen sich flink kletternd auf uns zu.



Sobald die Banane mit der Spitze im Flughund-Maul verschwindet, soll ich sofort loslassen. (Sie festzuhalten würde ich auch lieber nicht ausprobieren… :whistle: ) Sie nehmen die Banane mit der Schnauze auf, danach wandert sie sofort in die „Hand“ und wird von dort ins Maul gestopft.



Mir wird gesagt: „Take your time!“ Klar, das tue ich mit großem Vergnügen! :woohoo:
Ich habe mein Handy in der einen Hand zum Filmen und Fotografieren und in der anderen ist stets eine kleine Banane auf der Suche nach hungrigem Flughund.
Als ich abends die Filme anschaue, fällt mir besonders einer auf, in dem sich unauffällig hinten links einer der Fledertier-Vertreter als kleiner Turner herausstellt. Während die übrigen Flughunde schmausen, bereitet sich ihr Kollege hinten links unauffällig auf seine Turnübung vor:

Uuuuund tadaaaaa! Füße loslassen :woohoo: :


Da hängt er nun und baumelt leicht... :laugh: Ich muss sehr lachen und schaue mir immer wieder das Video an… Wahrscheinlich turnen Flughunde häufiger so rum, aber ich fand die Situation megalustig. (Ein Video einzustellen, bekomme ich immer noch nicht hin… Deshalb gibt es leider nur Fotos…)

Schließlich verabschiede ich mich von den tollen Flughunden und sehe mir den Rest des Freiluftmuseums an. Diesmal werde ich von der Tochter begleitet. Es gibt den Nachbau einer traditionellen Küche und viele heimische Pflanzen und Heilpflanzen zu sehen, deren Nutzen erläutert wird. Diese hier kennt man wohl:



Es gibt auch Früchte zu kosten, eine Kokosnuss wird geöffnet und unterschiedliche Pflanzen wie Zitronengras werden zum Beschnuppern gereicht. Gegen den Durst erhalte ich frischen Fruchtsaft.
Anschließend werden noch unterschiedliche Mitbringsel präsentiert, die es zu kaufen gibt. Ich entscheide mich für Zitronengrastee und Takamaka-Honig.
Als ich wieder in unserer Unterkunft ankomme, habe ich von meinen mitgenommenen 500 Rupien noch ein paar Münzen übrig. Ich habe also gut 35 Euro im Museum ausgegeben.

Fazit:
Ich habe mich recht lange bei den Flughunden in der Voliere aufgehalten. Hätte ich das nicht getan, wäre ich sicher nach 20 Minuten mit dem Museum „durch“ gewesen.
Die Flughunde aus der Nähe beobachten zu können, fand ich jedoch großartig! :woohoo: Ich weiß nicht, ob man das an anderer Stelle auf den Seychellen in der Form so erleben kann. Dafür habe ich auch sehr gerne den Eintritt bezahlt. Die gehörten Ausführungen fand ich informativ, das Probieren der unbekannten Früchte war spannend.
Hätten wir mit 4 Personen das Museum besucht, hätten wir knapp 50 Euro Eintritt für uns alle bezahlt. Das ist schon echt eine Nummer, finde ich…
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Letzte Änderung: 02 Okt 2023 17:11 von binca75.
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11 Okt 2023 16:35 #675158
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  • binca75 am 28 Sep 2023 22:30
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Es tut mir leid, dass es jetzt erst weitergeht, aber hier ist gerade wieder so viel los... :whistle:

Schnuppertauchen bei „Whitetip Divers“

Die Tauchschule „Whitetip Divers“ befindet sich keine 50 m von unserem Guesthouse entfernt direkt am Strand. Matthias und die Jungs waren vor ein paar Jahren auf Mallorca Schnuppertauchen und wollen das Erlebnis nun gerne hier wiederholen. Ich habe es damals auch probiert mit dem Tauchen, aber die Panik bereits 30 cm unter Wasser war so groß, dass ich es nicht noch einmal versuchen möchte. :blink: Für den Preis von 30 Euro kann ich meine Familie jedoch begleiten und habe die Möglichkeit, vom Boot aus schnorcheln zu gehen.
Während die Männer im Pool die wichtigsten Tauchregeln und Verhaltensweisen unter Wasser lernen, gehe ich schnell nochmal einkaufen.
Danach heißt es „ab ins Boot“, nachdem alle Tauch-Utensilien für jeden passend und überprüft zusammengesucht waren.



Es sind noch zwei jüngere Frauen und ein Ehepaar mit Tauchschein dabei. Eine weitere junge Frau hat im Pool Angst bekommen und dann abgebrochen. Zwei Tauchlehrer begleiten den Tauchgang.
Ich bewundere den Mut aller Beteiligten und finde es schon beeindruckend, wie sie sich wie die Profis rückwärts vom Bootsrand in die Wellen stürzen und dann nach kurzer Einweisung alle abtauchen. Die Wellen finde ich mal wieder durchaus beachtlich.
Schnorcheln möchte ich hier aus diesem Grund nicht und der Skipper erklärt mir, dass die Tauchgruppe sich jetzt langsam um den Felsen bewegen wird, wo wir die Taucher dann wieder einsammeln werden.
Für Matthias ist der Tauchgang leider nach 10 min zu Ende, weil er das Wasser aus seiner Taucherbrille nicht wieder herausbekommt… :S Unsere Jungs sind jedoch gute 30 min verschwunden und können die Unterwasserwelt erkunden. :woohoo:
Ich gehe mit meiner Taucherbrille schließlich doch noch zum Schnorcheln in etwas ruhigeres Wasser. Nachdem wir den Felsen umrundet haben, sind die Wellen nicht mehr ganz so stark. Zu Beginn sehe ich im aufgewühlten Wasser erstmal gar nichts und schwimme vorsichtig in Richtung Felsen, wo die Sicht deutlich besser wird.
Dort traue ich meinen Augen kaum…


gemopstes Bild ;)
Ich erblicke einen Schwarm bestehend aus lauter „Dories“! :woohoo:
Zumindest denke ich das zu diesem Zeitpunkt noch. Es handelt sich bei dem Schwarm jedoch nicht um Paletten-Doktorfische, sondern um Weißkehl-Doktorfische. Aber das ist mir in meiner Euphorie egal. Ich habe „Dorie“ gefunden! Leider habe ich keine Kamera dabei, so dass es keine Fotos gibt.
Nachdem der Rest der Tauchgruppe wieder sicher an Bord ist, geht es zurück zur Tauchschule, wo bereits ein Kaffee auf uns wartet.



Fazit:
„Whitetip Divers“ würden wir als Tauchschule auf jeden Fall empfehlen. Meine Familie hat sich zu jederzeit sicher gefühlt. Die Buchung des Schnuppertauchkurses ging problemlos vor Ort. Die Ausrüstung machte einen guten Eindruck und die Tauchlehrer waren nett und zugewandt.


Spaziergang zur Anse Possession

Ursprünglich ist der Plan, zur Anse Petite Cour (Nachbarbucht) zum Schnorcheln zu gehen. Ich hatte gelesen, dass man dazu das Privatgrundstück des Domaine de la Réserve Hotels überqueren müsse. Aufgrund des kurzen Weges vom Acquario Guesthouse wollen wir spontan loslaufen und uns dann dort an der Rezeption melden.
Es hat kurz vorher geregnet und plötzlich tauchen überall am Weg afrikanische Riesenschnecken auf. Ich weiß nicht, ob es sich um große Achatschnecken handelt, aber groß sind sie in jedem Fall.
Bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass der Regenschauer wohl zu einer riesigen „Schnex-Orgie“ – so witzelt Matthis schließlich – geführt hat…

Es geht also immer mit Blick auf den Boden Hügel hoch und Hügel runter… :whistle: Irgendwann muss es nach rechts abgehen in die Bucht. Und dann sehen wir plötzlich Bagger... Scheinbar wird am Hotel Le Domaine de la Reserve an der Anse Petite Cour gebaut und damit ist auch der komplette Zugang zum Strand gesperrt. Man kann den Strand oben von der Straße nicht mal sehen. Ein Hinkommen ist unmöglich. :dry:
Also folgen wir weiter der Straße. Schließlich kommt der nächste Strand in Sicht.



Hier liegen einige Boote im Wasser, es ist aber keine Menschenseele weit und breit zu sehen. Vielleicht liegt es am Wetter? Wobei sich mittlerweile die Sonne wieder blicken lässt.
Wir befinden uns an der Anse Possession, einem eher zart goldfarbenen, 500 m langen Strand, der sich direkt neben der Küstenstraße erstreckt und einen freien Blick auf Curieuse bietet. Lennard und ich setzen uns an den Straßenrand mit den Füßen im Sand, während der Rest meiner Familie einen Laden sucht. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen Matthias und Matthis mit ein paar Chips und Getränken zurück und wir machen uns auf die Suche nach einem schönen Plätzchen unter Takamakabäumen.



Das Wasser ist sehr seicht, aber unsere Jungs finden einen Ort zwischen ein paar Felsen, an dem sie sich schnorchelnd auf der Suche nach Krebsen, Schnecken und Fischen die Zeit vertreiben.

Fazit:
Ursprünglich wollten wir Schnorcheln in der Anse Petite Cour. Die Bauarbeiten haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht (mit Bauarbeiten hatten wir übrigens desöfteren zu tun :whistle: ).
Wir waren an der Anse Possession über mehrere Stunden komplett allein. Das Wasser ist zum Schwimmen sehr flach. Die Straße direkt hinter der Vegetation am Strand hat uns nicht gestört. Dennoch gefällt uns die weiße Anse Volbert mit ein bisschen Leben deutlich besser als diese Bucht. ;)
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19 Okt 2023 07:25 #675521
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Ich komme gerade auch von den Seychellen zurück.
Freue mich über deine Eindrücke.
Wir hatten auf Praslin einen Mietwagen, da waren wir deutlich flexibler.
Kann ich nur empfehlen.
Vielleicht gibt es noch einen Bericht...

@Sabine: Wenn man Curieuse nur mit Taxiboot macht, dann kann man nur zu den Schildkröten landen. Danach könnte man vielleicht noch schnorcheln vor Praslin. Das Wandern auf dem Boardwalk ist flach. Erst später geht es den Hügel rauf. Man könnte also ein Stück vom Walk machen und wieder zurück gehen. Dann sieht man trotzdem die Mangroven.

LG yvy
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  • binca75 am 28 Sep 2023 22:30
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Essen auf Praslin:

Es war uns bekannt, dass die Nebenkosten auf den Seychellen sehr hoch sind. Um diese möglichst gering zu halten, bieten sich sogenannte „Takeaways“ an. Da bekommt man für etwa 5 Euro durchaus leckere Sachen zu essen – sozusagen Fast Food auf kreolische Art. ;) Ich hatte mir für jede Insel im Vorfeld ein paar solcher Takeaways herausgesucht. Mittags haben wir meistens im Laden ein paar Samosas (lecker gefüllte Teigtäschchen mit Gemüsecurry oder Fleisch), Kuchen, Kekse, Chips und Obst gekauft und dieses dann unterwegs oder am Strand gegessen.

Ma`s Takeaway
- liegt recht zentral an der „Hauptstraße“ im Ort


- hat meistens eine Schlange vor der Tür
- bietet täglich wechselnde Gerichte und neben den typischen Gerichten wie Currys, Fisch etc. auch täglich unterschiedliche Burger in der Pappschachtel zum Mitnehmen an

- superleckere Desserts


- unbedingt empfehlenswert! :woohoo:

Pizzeria Berjaya (Hotel Berjaya)
- hatten hier Pizza und Burger zum Mitnehmen
- mussten seeeeeehr lange auf das Essen warten
- Preis-Leistung stimmt stimmt hier nicht wirklich
- aus unserer Sicht nicht unbedingt zu empfehlen

St. Pierre Beach Restaurant (Paradise Sun Hotel)
Wir kamen öfter gegen Abend hier vorbei und es sah einfach total nett aus und duftete verführerisch. Und so wünschten sich Lennard und Matthis ein Abendessen vom Buffet im Restaurant. Wir fragten einfach nach und konnten spontan einen Tisch für den nächsten Abend reservieren. Ich meine, dass wir pro Person ohne Getränke um die 30 Euro bezahlt haben, was uns durchaus angemessen erscheint. Geboten bekamen wir einen Tisch im Sand in schönem Ambiente,

eine sehr nette Bedienung, schmackhaftes und vielfältiges Essen vom Buffet mit frischem Fisch vom Grill und Musik von einer Liveband mit überraschend guten Sängern. :woohoo: Dieser Abend war für uns alle eine gelungene Abwechslung und wir können das Buffet im Restaurant des Paradise Sun Hotels von Herzen empfehlen.
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