Hallo zusammen,
vielen vielen Dank für eure Mühe und Bereitschaft, uns bei der Planung unserer 4. Tour zu unterstützen.
Ticktack schrieb:
Evtl. sind wir nach Weihnachten in Camp Aussicht, ich kann ja mal berichten wie Rolligeeignet das dort ist.
Das wäre super. Je mehr Bilder und Infos, umso besser können wir das einschätzen.
NOGRILA schrieb:
Hallo Stefan, schöne runde Tour und doch würde ich Epupa nicht auslassen, da es sich sicher lohnt im April...
!
Von der Omarunga Lodge bekommst du schon erste Eindrücke von den Fällen und ich glaube mich zu erinnern, daß man wohl fast bis ran kommt auf einem gemütlichen kurzen Fussweg!
Auch gibt es wohl die Möglichkeit auf den "Hausberg" zu fahren und dann von oben zu schauen!
Unterkünftsmöglichkeiten gibts dort bestimmt mind. 3-4 Stück!
Die T. Country Lodge hat sicher eine gute Lage, ist aber sonst Massenbetrieb!
Viel Spaß beim Planen.
In wie weit die D3700 entlang des Kunenes auch "überflutet" bei Regen, weiß ich nicht, sonst sollte es mit einem SUV auf alle Fälle gehen!
Ich finde trotzden einen 4*4 entspannter.
LG NOGRILA
Ja, im April muß es an den Epupa Falls toll sein. Aber wir befürchten, daß wir diesen Abstecher mit Rollstuhl nicht wirklich auskosten können. Nur wegen eines Ausblicks vom Aussichtsberg lohnt sich für uns der Abstecher nicht. Auch wenn es sich sicher um ein landschaftliches Highlight in dieser Region handelt.
Gromi schrieb:
hallo Stefan
hört, hört!
Gute Neuigkeiten
. Dann hat ja unser Agitieren Erfolg gehabt.
Wir werden uns dann sicher an diesem oder jenem Ort über den Weg fahren; treiben wir uns doch im April '18 auch in dieser Gegen und diversen Unterkünften herum
grüss die Beate auch schön
Hallo Gromi,
das wäre ja toll, wenn wir uns dort treffen würden.
Mal schauen, wie wir das realisieren können, sobald das ganze bei uns konkreter wird.
Bis jetzt brauche ich meienen Chef wegen Urlaub 2018 noch gar nicht zu fragen. Bis jetzt ist ja nicht mal der Plan für 2017 abgesegnet ...
Grosi schrieb:
Hallo Stefan
Für das Camp Aussicht benötigt ihr unbedingt einen 4Wd, sonst kommt ihr nicht hoch und bleibt stecken rsp sitzt auf.
Wir waren campen, daher kann ich mich nicht erinnern, ob es im Haupthaus Schwellen hat. Ich mag mich jedenfalls auf die enorm hohen selbstgemauerten Toiletten erinnern. Meine Füsse berührten beim Sitzen den Boden nicht. Marius ist auch ein 2Meter-Mann. (Er hat alles selbst gebaut.)
Liebe Grüsse auch an Beate
Irene
Hallo Grosi,
vielen Dank für die hilfreichen Bilder.
Wir sehen schon, Camp Aussicht wird definitiv eine Herausforderung ...
@ gromi & grosi: Grüsse sind angekommen und werden hiermit zurückgegeben
.
Hanne:
vielen Dank für die Infos zu den Unterkünften.
Twyfelfontein hatten wir wegen "disabled acess" gewählt. Aber auch die von dir erwähnten Alternativen sind entsprechend ausgestattet, wie wir inzwischen recherchiert haben. Da schaun wir mal ...
Auch bei der Khowarib Lodge schauen wir mal.
Lolakatze:
Nina, vielen Dank für die vielen Bilder, sehr hilfreich.
Die Kunene River Lodge ist laut www mit "disabled Access", es dürften also auch Unterkünfte mit weniger Eingangsstufen vorhanden sein. Unser Häuschen in der Alten Kalköfen Lodge hatte auch drei Stufen, das war für uns machbar. Alles andere dort erscheint uns unproblematisch.
Sand ist kein Problem. Wir haben im Urlaub "Mountain Wheels" mit Breitreifen und Grobstollenprofil am Rolli. Zur Not kann man den Rolli auch ziehen, damit konnten wir uns sogar bei der Little 5 Desert Tour in den Dünen bewegen. Ist halt anstrengend für den, der zieht (also für mich
).
Das Restaurant vom Onguma Bushcamp kennen wir, wir waren 2014 schon mal dort. No Problem
.
Generell unser bisheriger Eindruck vom Camp Aussicht:
Mit Sicherheit die größte Herausforderung, nicht unmöglich, aber sicher beschwerlich.
Momentan sind wir zuversichtlich, daß wir dort zurechtkommen können und es für uns ein besonderes Erlebnis sein wird.
Ein wenig erinnert uns das an die Außenanlagen auf Düsternbrock, auch recht ruppig und nicht wirklich rollitauglich, aber machbar.
Ähnliches hatten wir im letzten Jahr in den USA: da hatten wir im Monument Valley eine Nacht bei den Navajos im traditionellen Hogan. Entgegen aller vorherigen Beteuerungen stand das einzige Dixiklo gute 50m abseits des gerodeten Bereichs mitten in der Pampa, unmöglich mit Rollstuhl zu erreichen. Mir blieb nichts anderes übrig, als mein loeffelinchen in stockfinsterer Nacht im Schein einer funzeligen Taschenlampe zum Klo zu tragen ...
Sowas erwarten wir in Camp Aussicht schon mal nicht ...
Nichts desto Trotz werden wir zur Sicherheit mal mit Marius Steiner Kontakt aufnehmen.