THEMA: Elefanten, Elefanten... - Reisebericht Botswana
03 Nov 2009 10:25 #119538
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28.09. Tsumkwe – Grashoek (Historic Living Village)

Bevor wir Tsumkwe verlassen stoppen wir an der örtl. Polizeidienststelle. In der AZ haben wir gelesen, dass die namibische Polizei nicht besonders gut ausgerüstet ist. Norbert schenkt der Dienststelle von der Polizei Niedersachsen (wg. Farbwechsel der Uniform) ausrangiertes Equipment, wie eine schusssichere Weste, Handschellen, usw. Für Inspektor Ngoshi ist es wie Weihnachten.



Er freut sich über diese Dinge, sieht zum ersten mal eine schusssichere Weste. Adressen werden ausgetauscht, noch ein paar Fotos gemacht und weiter geht’s.
Gegen Mittag erreichen wir Grashoek, das Historic Village der JU/Hoansi San.



Wir buchen einen Erlebnistag mit den San für 250,-N$ p.Pers. Bevor es los geht, hüpft einer der San auf unsere Ladeklappe, macht es sich bequem, lässt die Beine baumeln und leitet uns zur Campsite. Wir stehen hier ganz allein. Eine Fläche wurde von Büschen befreit, glatt gewalzt und fertig ist die Campsite. Es ist herrlich hier. Beim Besuch der Bushtoilette nehmen wir den Spaten mit, Wasser gibt es logischerweise nicht. Für unsere Feuerstelle wird nahe unserer Fahrzeuge ein Loch in den Sand gegraben, das wir später wieder zuschütten. Die San versorgen uns mit Holz und nachdem wir uns häuslich eingerichtet haben, werden wir abgeholt. Hintereinander stapfen wir durch den Bush, bis nach wenigen Hundert Metern ein paar Hütten vor uns auftauchen. Wir schauen den Männern beim Fertigen von Pfeil und Bogen zu, sehen interessiert, wie sie auch ohne Streichholz oder Feuerzeug rasch ein loderndes kleines Feuer entfachen. Sie reiben zwei Hölzchen aufeinander, ein paar Krümelchen Sand kommen hinzu, damit die Reibung stärker ist, platzieren die glühende Späne vorsichtig auf einem Grasbüschel und pusten vorsichtig. Mit viel Gefühl und anfeuernden Klicklauten qualmt das kleine Bündel und beginnt zu brennen. Eine alte Frau kommt hinzu und entfacht ein schönes Lagerfeuer, in das sie ein paar Nüsse und Wurzeln wirft. Die anderen Frauen bohren winzige Löcher in Strausseneierschalen, aus denen sie später Schmuckstücke herstellen. Bärbel probiert es auch einmal und schon bald klappt es auch bei ihr. Nachdem die Männer den Bogen fertig gestellt haben, zeigen sie uns, wie man damit schiesst und lassen es uns auch einmal probieren. Das Ergebnis: Hansi, Norbert und ich dürfen mit auf die Jagd... na ja, für einen Bushbock reichen unsere Schiesskünste nicht, für eine Giraffe sollten sie jedoch ausreichend sein... :)





Die größte Hitze des Tages verbringen wir im Schatten unserer Campermarkise. Es sind wieder einmal an die 40°C, kein Lüftchen weht, kein Vogel singt. Große Ameisen laben sich an unserem tropfenden Brauchwasserhahn. Nach 16.00 Uhr, als es langsam kühler wird, holt uns unser Guide erneut ab und wir machen den Bushwalk. Uns wird gezeigt, wie man Wasser findet und wo sich Wasserreserven der San befinden. Sie sind teilweise in Baumhöhlen verborgen. Einige Wurzeln sind sehr wasserhaltig. Sie werden geschabt und dann wird diese Masse so lange mit den Händen gedrückt, bis Wasser raustropft.



Uns wird gezeigt, welche Wurzeln essbar sind, aus welchen man ein Gegengift bei Schlangenbissen (Schwarze Mamba und Puffotter) herstellt und welche Wurzeln medizinisch genutzt werden. Für uns sehen die Büsche alle gleich aus, wir könnten sie nicht zuordnen. Einen besonders biegsamen Ast nutzt ein San zum Fallenstellen. Hiermit werden mit ausgefeilter Technik Perlhühner gefangen. Ein anderer sammelt bestimmte Holzstücke, die zum Anreiben der Feuerglut verwendet werden. Aha, das geht also nicht mit jedem Holz! Wie werden auf ein kleines Chamäleon aufmerksam gemacht. Wir selber hätten es niemals entdeckt, denn seine Tarnung im dichten Busch ist sehr gut. Ängstlich reißt es das Maul auf und droht uns. Dabei weiß es gar nicht, welche Farbe es nun zuerst zur Tarnung nehmen soll, keine ist besonders hilfreich. Wir schießen ein paar Fotos und lassen das Tierchen wieder allein. Wenn die San uns hier allein lassen würden, würden wir nicht wieder zurück finden. Alles sieht gleich aus. Nur der Sonnensstand würde uns vielleicht die grobe Richtung weisen. Also bleiben wir schön in ihrer Nähe, schon aus Furcht vor Schlangen. Auf Nachfrage wird uns gesagt, dass es um diese Tageszeit selbst den Schlangen zu heiss ist und sie sich eher verkriechen, als grillen zu lassen. Beruhigend, beruhigend! Plötzlich sind wir wieder am Lager. Eine gute Stunde hat unser Ausflug gedauert. Die zuvor gerösteten Nüsse und Wurzeln dürfen wir probieren. Sie schmecken wie Erdnüsse, die Wurzeln wie Kartoffeln. Uns werden noch einige Tänze gezeigt: einer der aufgeführt wird, wenn die Männer erfolgreich von der Jagd nach Hause kommen, dann ein Hochzeitstanz und als letztes ein Tanz zum Vertreiben böser Geister.



Es war ein fantastisches Erlebnis, mal in die Kultur dieser freundlichen kleinen Menschen hineinschauen zu dürfen. Die San sind noch in der Lage im Bush überleben zu können, von dem zu leben, was die Natur ihnen gibt - wir können das heute nicht mehr! Dass auch sie modern leben, hören wir am Abend, als aus der Ferne Discomusik zu unserem Camp herüber schallt. Wir fühlen uns wohl hier und lassen diesen erlebnisreichen Tag am abendlichen Lagerfeuer noch einmal Revue passieren.
Anhang:
Nimm dich vor Leuten in Acht, die damit angeben, wer sie sind.
Ein Löwe wird dir nie sagen müssen, dass er ein Löwe ist.
Letzte Änderung: 03 Nov 2009 10:33 von Pascalinah.
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03 Nov 2009 10:25 #119539
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Aaaaah, danke Wolfgang und Barbara für die Aufklärung.
Also ja, dann hatte ich auch schon mal eine Lederallergie. ;)

Und genau, unser Kobold bleibt nächstes Mal definitiv auch zu Hause!
Kathrin und Olli

Manchmal wollen die Goetter, dass etwas nicht gelingt, damit die Menschen die Demut bewahren.
Reisebericht Botswana Apr/Mai 08:
www.namibia-forum.ch/download/olliboe08.pdf
Reisebericht Botswana Jun 09: Feuertaufe im Regenwasser
Norwegen 2010
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03 Nov 2009 10:36 #119540
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29.09. Grashoek – Erongo Gebirge

Heute legen wir einen Fahrtag ein. Ein kurzer Stop am Hoba Meteoriten, dann geht’s weiter. Bei Otavi geraten wir in ein Gewitter. Der Himmel ist schwarz, Blitze zucken grell und Donnerschläge lassen uns zusammen zucken. Es scheint, als wolle die Welt unter gehen. Der Regen prasselt derart kräftig auf uns herunter, dass die Scheibenwischer kaum ihre Arbeit schaffen, uns den Blick frei zu halten. So wird unser Onduzu wenigstens wieder sauber. In Otjiwarongo kaufen wir im Spar ein. Nervtötend ist die Aufdringlichkeit der Nussschnitzer, die nicht von unserer Seite weichen, bis wir sie energisch um Abstand bitten. Zwischen Otjiwarongo und Omaruru wird es endlich wieder wildreicher. Alle paar Kilometer fressen Warzenschweine am Strassenrand und verziehen sich beim Näherkommen mit hochgestellten Schwänzchen – Antenne Afrika! Goldgelb leuchtet das hohe Gras in der Nachmittagssonne, die sich jetzt ab und zu mal wieder blicken lässt. Die Strasse führt geradeaus bis zum Horizont und bist dort angekommen, geht es wieder weiter bis zum Horizont. Nach etwa 80 km muss Norbert das erste mal wieder am Lenkrad drehen... und das auch nur, weil hier ne Baustelle ist und der Verkehr ausweichen muss. Wir passieren den kleinen Ort Kalkfeld, ein übler Ort, der ebenso gut den Namen „Armutpur“ tragen könnte. Hoch über dem Erongo-Gebirge türmen sich die nächsten Wolkenberge auf. Dahinter wird es wieder schwarz, Blitze zucken. In Omaruru haben wir die Gewitterfront erreicht, es giesst in Strömen. So schlagartig, wie der Regen eingesetzt hat, so schlagartig hört er auch wieder auf. Wir biegen in die D2315 ein - eine breite, gut ausgebaute Schotterstrasse. Die Pad schwingt sich die Hänge hinauf und wieder hinab, immer von herrlichem Ausblick auf die bizarren Erongoberge begleitet. Unser Ziel ist das Camp Eileen, mitten in den Bergen. Nach gut einer halben Stunde stehen wir auf dem traumhaften Campingplatz.





Der Blick über die Berge ist atemberaubend, das Camp liebevoll angelegt, die san. Anlagen in bestem Zustand – sogar mit Beleuchtung... mit Kerzen! Zum Glück ist das Gewitter weiter gezogen. Hier oben tröpfelt es nur noch ein wenig. Kaum, dass wir mal von einem Tropfen getroffen werden. Israel, der für das Camp verantwortlich ist, bringt uns Feuerholz und rechnet auch gleich mit uns ab. Bei 80,-Nam$ pro Person kann man nichts sagen. In der Ferne zucken noch immer Blitze und der Donnergott grummelt vor sich hin. Es ist angenehm kühl und wir geniessen den Abend nach dem langen Fahrtag.
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Letzte Änderung: 03 Nov 2009 10:38 von Pascalinah.
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03 Nov 2009 10:47 #119541
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30.09. Erongo-Gebirge – Spitzkoppe

Am Morgen machen wir uns auf den Weg zur Spitzkoppe. Wir wählen den Weg durch das Gebirge und bereuen es nicht. Die Strecke ist traumhaft schön, immer wieder bleiben wir stehen und geniessen die geheimnisvolle Gegend.



Ab und zu treffen wir auf Buschböckchen, die sich aber rasch vor uns hinter dem nächsten Strauch verstecken. Wir durchqueren die Berge auf gut ausgebauter Pad, erreichen bald darauf die flache Ebene vor der Spitzkoppe. Es ist Weideland, wobei man sich immer wieder fragt, wovon hier Mensch und Tier leben können. Bei jedem Abbiegen in eine andere D-Pad wird die Spitzkoppe größer. Mein Herz hüpft, ich liebe diesen Berg. Ein zauberhaftes Farbenspiel empfängt uns. Vorhang auf für Mutter Natur!



Braunrot leuchten die Pontokberge, die große und die kleine Spitzkoppe, davor das goldgelb leuchtende Gras, der kobaltblaue Himmel und die Stille... ich bin wieder da... an dem Platz zu dem es mich auf jeder Namibiareise zieht. Wir suchen uns ein Camp. Die Wahl fällt auf die #1.



Unser Feuerholz platzieren wir gleich in der kleinen Höhle, die jetzt in der Nachmittagshitze etwas Schatten bietet. Glanzstare hüpfen um uns herum und erhoffen sich ein paar Krümelchen. Eine große, bunte Felsagame huscht rasch die glatten Steilwände hoch und duckt sich in eine Nische. Hübsche Bläulinge flattern durch das Borstengras. Nachdem wir unser obligatorisches Nachmittags-Bierchen, bzw. – Savannah Dry genossen haben, spazieren wir durch die Felsen in südliche Richtung. An einem Überhang nisten Lehmwespen, die ihre Nester ans glatte Felsdach geklebt haben. Sie bewachen sie gut. Bärbel bekommt das mit einem Stich in den Rücken zu spüren. Der Stich tut höllisch weh, schwillt schnell an und rötet die Haut. Doch auch hier kann Windhoek Lager helfen... nein, nicht indem man es trinkt... die kalte Dose kühle die Haut, etwas Salbe drauf und nach einiger Zeit ist alles wieder o.k. Als die Sonne langsam sinkt fahren wir zur Rock Bridge. Um diese Zeit leuchten die Pontokberge. Ihr Glühen ist ein schöner Kontrast zum Goldgelb des Grases. Ein Triumph der Natur!





Die Spitzkoppe dagegen liegt jetzt im Schatten. Dassies huschen schnell davon, als wir uns dem Arch nähern. Ich könnte tagelang hier sitzen, in den Himmel schauen und Wölkchen zählen. Die anderen sind schon längst wieder am Auto. Ich sitze noch immer hier und genieße die paradiesische Einsamkeit. Norbert kennt mich und lässt mir diese Auszeit.
Zurück am Camp leuchten die Berge in strahlendem Rot, das nach und nach verglüht. Der Vollmond geht langsam auf. Unser Holzfeuer wird entfacht. Je dunkler es wird, desto heller leuchtet die kleine Höhle.



Wir geniessen diesen Abend, unser letztes Lagerfeuer für diesen Urlaub. Heute suchen wir erst spät unsere Schlafkoje auf. Niemand will sich so schnell aus dieser idyllischen Atmosphäre lösen.
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Letzte Änderung: 03 Nov 2009 10:51 von Pascalinah.
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03 Nov 2009 11:04 #119543
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01.10. Spitzkoppe – Farm Elisenheim

Nach dem Frühstück drängt es mich noch einmal zum Rock Arch. Jetzt liegt die Spitzkoppe nämlich in wunderbarem Fotolicht. Und genau das möchte ich noch einmal ablichten. Doch letztendlich müssen wir uns von dieser phantastischen Landschaft trennen und den Rückweg nach Windhoek antreten.



Auf der B2 zwischen Kowarib und Okahandja befindet sich eine über 80 km lange Baustelle. Es ist öde sie zu fahren. Okahandja selbst wird inzwischen von einer breiten Umgehungsstrasse umgeben. Verkehrsberuhigung für die Anwohner, geschäftsschädigend für die Betreiber der beiden Holzschnitzermärkte. Im Cafe Spitze essen wir noch eine Kleinigkeit bevor wir rüber zum Holzschnitzermarkt gehen. Wir wissen, was wir wollen, wimmeln die aufdringlichen Händler ab, handeln auch kräftig und ziehen dann rasch mit den Stücken von dannen, die wir haben wollen. Dieser Markt ist nervig. Trotz, dass wir das wussten, holen wir uns hier einige Stücke die es in Windhoek nicht gibt. Etwa 1 Stunde später ist die Farm Elisenheim erreicht. Na ja, für eine Übernachtung ist das Camp gut genug. Es ist stadtnah und das zählt.

02.10. Windhoek

Die Übergabe der Camper bei African Tracks ist problemlos. Keine Kleinkrämerei, beide Fahrzeuge werden von uns sauber und in ordentlichem Zustand wieder abgegeben. Ein Mitarbeiter fährt uns zur Pension Steiner und will uns auch morgen Nachmittag von dort abholen und zum Flughafen fahren. Den Nachmittag verbringen wir in der Stadt mit ein paar Einkäufen... ein Bastkorb und zwei kleine geschnitzte Erdmännchen müssen auch noch mit. Wie jedes mal geniessen wir ein kühles Helles im Cafe Zoo. Die Aussicht ist genial, man kann das Treiben im Park und auf der Independence Ave. gut beobachten. Am Abend fahren wir zusammen mit einem österreichischem Ehepaar vom Steiners zu Joe`s Beerhouse. Beim Essen (hmmm, lecker Kudusteak) stellen wir fest, dass wir uns aus dem Namibiaforum kennen. Ingrid ist dort unter „Inimu“ registriert. Da sieht man es mal wieder: FoMis treffen sich immer irgendwo. Uns gefällt die Atmosphäre in Joe`s Beerhouse, auch wenn es etwas touristisch angehaucht ist. Man kann gemütlich zusammen sitzen, gut essen und anschauenswert ist das Lokal allemal. Spät bringt uns ein Taxi wieder zurück zur Pension. Heute Nacht schlafen wir mal wieder in einem richtig großen Bett.

03.10. Windhoek und Rückflug

Den Tag verbringen wir noch einmal mit Bummeln in der überschaulichen Hauptstadt Namibias. In den letzten Jahren hat sie sich aber mächtig heraus gemacht. Grosse Malls sind entstanden, wer gerne einkaufen geht, kann hier sein Geld ausgeben. Am Nachmittag holt uns ein Taxi ab, dass Valerie von African Tracks gerufen hat und bringt uns zum Flughafen. Ein schöner Urlaub geht wieder einmal zu Ende. Doch schon in zehn Monaten stehen wir wieder hier auf dem Hosea Kutako International Airport. Doch dieses mal am Arrival Schalter...


... auch mein Bericht ist einmal zu ENDE
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Letzte Änderung: 03 Nov 2009 12:52 von Pascalinah. Begründung: Fehlerteufelchen
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03 Nov 2009 11:46 #119548
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  • Olli Bö am 03 Nov 2009 10:25
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Schade, schon zu Ende....
Ich bin gerne mit euch gereist - vielen Dank, Barbara, für diesen Bericht, der ein bisschen afrikanische Sonne ins derzeit triste Schwabenland gebracht hat :)
Kathrin und Olli

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Reisebericht Botswana Apr/Mai 08:
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Reisebericht Botswana Jun 09: Feuertaufe im Regenwasser
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