Ich hatte den „...Anfang des langen, dicken Sandes...“ als den Sandridge interpretiert – und das sind ja schon einige Kilometer... und in der Savutiregion gibts es ja auch noch ziemlich viel tiefen Sand und nach Norden hin ebenso...
Da kannst du sehn, man liest seine eigenen Worte immer vor dem Hintergrund wie man es eigentlich meint. Andere haben einen anderen Hintergrund oder keinen
– da kommt dann was anderes bei raus.
Ein „blutiger Anfänger“, der von den örtlichen Gegebenheiten Null Ahnung hat, wird es vielleicht auch nicht unbedingt verstehen.
Ein Anfänger ist ja garnnicht in der Lage ein Tiefsandfeld rechtzeitig zu erkennen, (das passiert ja sogar erfahrenen Reisenden) und das ist nur ein Punkt von vielen, die den Fernunterricht etwas fragwürdig machen: Man weiß ja auch gar nicht, ob derjenige überhaupt versteht, wovon man spricht.
Vielleicht hab ich es auch deshalb so verstanden, weil uns schon mehrfach dieser Tipp genannt wurde, von Anfängern, die mit Pistendruck durch den Chobe gejubelt sind – das kann man spaßig finden, aber irgendwie ist es auch ein bisschen traurig. Sie sind so laut.
Schriftlicher Fernunterricht für Anfänger ist immer etwas heikel, zumal der Anfänger nicht differenzieren kann zwischen „in dieser Situation falsch“ und „in dieser Situation richtig“ – denn auch das „keinesfalls schalten“ ist nur in bestimmten Situationen zu beherzigen – so pauschal gesagt, ist es keine gute Idee.
Gruß lilytrotter