Hallo Marion,
ich denke auch nach einer 2-tägigen Bootstour gibt es an der Riverfront noch genug zu sehen. Vom Boot aus, ist es schon was anderes. Wir sind damals von Kasane aus durch den Park gefahren und dann bei Ngoma wieder raus.
Wenn ihr aus Kasane raus fahrt ist der Einstieg in den Park nicht zu übersehen. Er ist kurz vor dem Kontrollhäuschen für die Transitstraße. (Sedudu Ngoma transit control gate bei GoogleMaps - kurz davor rechts ab) Dort haben wir den Tag auch direkt bezahlt und uns für den Park angemeldet.
Eine Einbahnregelung haben wir nicht mitbekommen, eine Anmeldung welche der Routen man nimmt auch nicht. Gelesen hatten wir das vorher auch mal irgendwo, aber vor Ort gab es das nicht oder zumindest haben wir nichts angeben müssen oder wurden auf irgendwas hingewiesen. Wir sind mehrere der Routen, in beide Richtungen gefahren.
Campsites
Im Park selber könntet ihr noch Ihaha nutzen, aber dann noch raus, vielleicht sieht man morgens was, dann noch Grenze und dann noch durchfahren bis Rundu... könnte stressig werden.
Ihr habt ja den ganzen Tag vorher Zeit, also könntet ihr z.B. etwas an der Ngoma Bridge weiter fahren und die Muchenje Campsites nehmen.
https://www.muchenjecampsite.com/campsite.html
Oder ihr könntet auch einfach den Grenzübergang an dem Tag noch machen und direkt hinter der Brücke links ab zum Chobe River Camp der Gondwana Collection abbiegen. Die haben auch Campsites. So habt ihr die Grenze schon hinter euch und am nächsten Tag eine stressfreie Strecke bis Rundu und vielleicht noch etwas Zeit sich unterwegs zum Beispiel zur Pause bei Divundu die PopaFalls anzuschauen.
https://store.gondwana-collection.com/accommodation/chobe-river-camp
Ich war auf keinen der Campsites, aber auf die schnelle scheinen das beides gute Optionen zu sein. Erreichbar ist beides sehr locker, nach einem ausgedehnten Gamedrive Tag entlang der Riverfront.
Gruß,
Robin