travelNAMIBIA schrieb:
Christian genauso wird es werden, er hatte schon als wir dort waren damit
geliebäugelt, das war auch sein Wunsch.
Viele Grüsse
Hanne

........deswegen hat er auch konsequenterweise nichts mehr in

die Infrastruktur investiert......

BMW

Sorry, nochmal "Missbrauch" des Threads mit einem Hallo an Christian,

ich lese gerade Deinen post vom Tod von Herrn Koch, Farm Tiras. Das tut mir aber sehr leid; wir waren im vergangenen Jahr dort (wenn ich mich richtig erinnere, liegt die Farm an der C13, nicht direkt an der D707?) und wir haben einen sehr schönen Abend mit den beiden und deren Freunden aus Windhoek erlebt.

Obwohl wir überraschend kamen und sie gerade von einer Reise zurück gekommen waren, durften wir bleiben und sie haben uns am Abend noch reichlich bewirtet. Inzwischen gibt es ja wohl nur noch Self-Catering, oder hat sich das geändert?

Wir können die Farm sehr empfehlen (es gibt auch eine schöne Campsite).

Moin Elch,

ja, C13, aber ja nur 10 km zur D707.

Viele Grüße
Christian

...was die exotische Logistik des Dolomite Camps betrifft, habe ich mich vor einigen Monaten schon einmal philosophisch ausgelassen. Es war zu erwarten, dass das fragile System der Golf-Cars keine Logistik auf Dauer sein würde. Wenn für die Golf-Cars jedoch keine Alternative gefunden wird, die den Gästen die beschwerlichen und teils recht weiten Wege (nicht nur zwischen Rezeption und Parkplatz, sondern auch zwischen Rezeption und Chalets) zumindest angebotsweise abnimmt, befürchte ich Proteste und zumindest mittelfristig eine rückläufige Nachfrage (was der aktuellen Übernachfrage natürlich entgegenkommen würde). Und außerdem: Wie sollen die Gäste nach dem Abendessen zu ihren Chalets kommen? Nach Einbruch der Dunkelheit ist das Laufen in dem unfenced Camp schließlich verboten. Bin mal gespannt, wie sich die Situation entwickelt.

Viele Grüße
Armin

Hallo Armin,

man hat das nächtliche Gehverbot innerhalb des Dolomite Camps aufgehoben. Nur darf sich nach Einbruch der Dunkelheit niemand mehr unterhalb der Rezeption aufhalten. Wie sich diese Aufweichung des ehemaligen Konzepts mit dem Sicherheitsbedürfnis der Gäste in einer zaunlosen Lodge vereinbaren lässt, ist mir schleierhaft.
Zur Zeit schleppen Träger schweres Gepäck vom Halteplatz unterhalb der Rezeption den steilen Berg hoch bis zum letzten Chalet; noch nicht einmal ein Handwagen ist vorhanden!

Viele Grüße

Dieter