Swakop52 schrieb:
Na dann ist ja alles gut, Swakop52...

So, ein Hoch auf die Gelassenheit.

Dies ist ein tourismusorientiertes Forum. Da hilft keine Verbitterung und kein Aufbegehren. Laß es sein, Swakop52.

Deine Provokationen interessieren hier schlicht nicht. Da gibt es doch genug Foren, wo Du Menschen finden wirst, mit denen Du Dich so richtig streiten und anlegen kannst. Schreib Deinen Kommentar doch einfach mal in den Foren von "Zeit Online" oder der ewig hysterischen Spiegel Online Ausgabe. Da machst und hast Du Freude.

Und wenn Du einfach Bestätigung suchst, versuch es in den PI-Foren, da findest Du dann auch 'Brüder im Geiste'.

So. Und nun möchte ich meine Zeit gern mit meiner momentanen Lieblingsbeschäftigung verbringen: Der Routenplanung durch das wunderschöne, nicht-perfekte Namibia.

Jan.ek schrieb:
Tja, auch der Tourismus bleibt nicht frei von Politik. Und was man nicht erlebt hat, darüber vermag man nicht zu berichten, am wenigsten zu urteilen. Es gibt eben den großen Laufvogel aus Afrika, den nimmt man sich zum Vorbild und als Lebensmaxime. Es nun hat sich doch alles in Wohlgefallen aufgelöst, also belassen wir es dabei. Denn der nächste Purzelbaumüberschlag kommt doch ganz gewiß, so gewiß, wie das Amen in der Bibel.

BadBoy

jo,is nie so moi,bloddy terrys....
wie soll ich denn in zukunft meine weinflasche an bord schmuggeln...
jakkal

jakkal schrieb:
dronkgat! *grins

Wieder so ein Schmarrn:
Von Swakob:

Gut und besonnen?
Wiso wurde die Maschine erst beim eindrehen in die Sartbahn gestoppt, also in letzter Sekunde. Die Bombe??? muß man doch schon beim beim Beladen entdeckt haben.
Das Namibia ein trockenes Land ist hat man am Flughafen gemerkt. Die Namibier waren nicht in der Lage für uns Fluggäste ( Gäste des Landes Namibia) Wasser zu besorgen. Aber wir wollten das Land ja auch verlassen.
(Einige wurden ja schon um 4 Uhr Morgens zum Flughafen gebracht.)
Das Wasser wurde dann durch die Air Berlin Crew ( Sehr bemüht um ihre Gäste) aus der Maschine geholt und verteilt. das war so gegen 11 uhr der Fall
Die Schnüffelhunde mußten erst aus Windhuk herbeigekarrt werden.
Die vermeintliche Bombe wurde zur Untersuchung ebenfalls nach Windhuk gebracht, das alles kostete viel Zeit.
Das Gepäck wurde auf der Startbahn direkt neben der vollgetankten Maschine ausgeladen, und dort von uns Fluggästen identifiziert.
Nicht auszudenken wenn da wirklich eine Bombe gezündet worden wäre . dann hätte Namibia wohl einen neuen Flughafen gebraucht ( Spenden aus Deutschland willkommen).
Die Namibische Polizei war auch nicht gerade sehr höflich, eher arrogant.
Denen war es nur wichtig das auf dem Flughafen nicht fotografiert und gefilmt wurde. Die Identifizirung des Gepäcks lief Anfangs nur sehr schleppend zum Schluß fast caotisch ab. Zum Glück gibts internationale Standarts und Richtlinien an die sich alle halten müßen, ich möchte nicht wissen wie es sonst abgegangen wäre.

Dagegen der Empfang in München:
Freundliche Beamte die fast ebenso lange auf den Beinen waren wie wir.
Schnelle Durchführung der Durchsuchung des Gepäcks und der Befragung.
Da gabs auch was zu Trinken und zu Essen.

Soviel als kleiner Nachtrag zu den blöden Komentaren von Swakob und auch von Zambezi über den ich mich gestern schon geärgert habe.
Aber das ist wie in allen anderen Foren, man kann seine Kommentare ungeniert unter die Leute bringen.

Chruiserland

Hallo cruiserland,
ich wurde an deiner stelle in deutschland bleiben,wenn da alles so 100%tig ist.
Gruss Hubert