Hi,
danke für eure Antworten
Otjitotongwe habe ich auch gebucht und bin gespannt wie das wird. Persönlich finde ich es schade, dass die Tiere in Gehegen leben, allerdings geht das ja bei Wildtieren, die nicht als Tierbabys mit Menschen aufgewachsen sind, nicht anders.
Letzteres finde ich bei Geparden übrigens nicht verwerflich (vorausgesetzt mit der Mutter ist was passiert und die Kleinen sind alleine noch nicht überlebensfähig, ich vermute mal genau da liegt der Hase im Pfeffer).
Ich durfte in Südafrika mal eine Gepardin hautnah kennenlernen. Die Dame lebt in einem riesigen Private Game Reserve als Hauskatze neben 2 Hunden und einer normalen Katze und besass alle Eigenheiten, die für Katzen so typisch sind: mal verschmust, mal besitzergreifend, mal hinterlistig (v.a. die Hunde hatten nix zu melden) und mal wild. War ihr nach Faulenzen, frass sie den Hunden das Fressi weg und nahm ihre Lieblingsplätze ein. Hatte sie Lust auf Jagen, gings halt nach draussen und es wurde auch mal ne Antilope mitgebracht.
Es ist schon beeindruckend wenn man am Tisch sitzt, an nix denkt und plötzlich sitzt da so ein riesiges Kätzchen neben einem und schnurrt und reibt das Köpfchen an der Hand
Trotz aller Zahmheit ist sie trotzdem eins geblieben: ein Wildtier. Eine Katze halt
Und die haben IMMER ihren eigenen Kopf^^
Grüssle
janet