Afrika ist nichts für Weicheier - aber ein Eldorado für Tierfreunde
Auf unserer
zweiten Rundreise durch Namibia und Botswana kommen uns einige Tiere etwas näher, als uns lieb ist.
An den beiden ersten Tagen kommen innerhalb von 20 Stunden zwei Rhinos sehr nahe an unser Auto heran.
Das zweite schleicht nach drei Scheinangriffen um unser Auto herum und nähert sich erneut von hinten,
ehe es endlich zum nahe gelegenen Wasserloch geht.
Der
kapitale Elefantenbulle, der sehr nah an unserem Auto vorbei geht und dann neben uns zu fressen beginnt, flößt uns auch gehörigen Respekt ein.
Im Caprivi (Sambesi Region) sind wir auf der Fahrt zum Mambwa Campsite
förmlich von Elefanten umzingelt.
Da geht uns die Düse wieder gewaltig
Da sind uns die grauen Riesen in sicherem Abstand am Wasserloch schon lieber, z. B. die ca. 250 Elefanten, die an ein Wasserloch im Mudumu NP kommen
Wasserloch im Mudumu NP kommen, das es scheinbar noch gar nicht lange gibt.
Oder die
im Etosha NP plötzlich mit drei Löwinnen teilen müssen und scheinbar nicht so recht wissen, wie sie mit dem ungebetenen Besuch umgehen sollen.
Dafür lassen sich die
Giraffen bei Klein Namutoni weder von Elefanten noch von einem Rhino aus der Ruhe bringen - genau wie die zwei Artgenossen, die sich als einzige an ein Wasserloch trauen, an dem gerade zwei Löwen liegen.
Die Könige der Tiere sorgen immer wieder für gehörige Aufregung. Im Etosha NP liegt ein
Löwenrudel direkt neben der Piste, wird dann langsam aktiv und verschwindet gemächlich im Sonnenuntergang.
Ein zweites Löwenrudel kehr am Morgen zu seinem Schlafplatz zurück - und läuft dabei direkt vor uns über die Piste.
Die ca.
100 Büffel, die im Caprivi (Sambesi Region) durch einen Fluss schwimmen und die
große Herde, die im Chobe NP über die Piste läuft, sind auch ziemlich beeindruckend.
Und dann natürlich die
Elefantenherden, die auf der Chobe Bootstour bei SonnenuntergangElefantenherden, die auf der Chobe Bootstour bei Sonnenuntergang erst ein grandioses Fotomotiv liefern und dann durch den Fluss schwimmen. Einfach atemberaubend !
Apropos beraubend: Auf die
diebischen Paviane im Ihaha Camp im Chobe NP hätten wir eigentlich gut verzichten können. Aber dann wären uns auch ein paar gute Stories entgangen ...
Neugierig geworden ?
Dann besucht uns doch unter
www.dia-faszination-natur-afrika.de
Wir freuen uns auf Eure Kommentare !
Elisabeth und Manfred