THEMA: Welcome to the Four Rivers.....
08 Feb 2015 14:58 #372541
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  • Mopane am 08 Feb 2015 14:58
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Da es im Forum zur Zeit einige Fragen zum Bushcamper gibt, werden wir das Hochladen des Anfangs unseres Reiseberichts etwas vorziehen und unsere Eindrücke vom Bushcamper zum Besten geben, wir können aber nicht versprechen, dass es immer schnell weitergeht mit der Beschreibung unserer Unterkünfte und Erlebnisse - schließlich will ja auch die KTP-Tour für März vorbereitet sein...... :whistle:

Nach unserer ersten Selbstfahrertour in Namibia im November 2013 - nachzulesen im Forum unter dem Titel "Gerüttelt, nicht geführt….“ - stand für uns bald fest, dass uns die nächste Namibiatour in den Nordosten des Landes, in die Region Sambezi führen würde. Als Gefährt(en) hatten wir einen Toyota Bushcamper 3.0 von Asco auserkoren - geradezu ein Möbelwagen im Vergleich zum Suzuki Jimny von unserer ersten Tour.
Die Experten im Forum wissen natürlich, dass mit den Four Rivers die Flüsse Okavango, Kwando, Sambesi und Chobe gemeint sind, die ganzjährig Wasser führen. Daher unterscheidet sich die Region Zambezi sehr vom Rest Namibias: Wir haben ein sehr grünes, wasserreiches - fast amphibisches - und relativ dicht besiedeltes Gebiet Namibias kennengelernt.

Wer ein paar Bilder von dieser Region sehen und die Beschreibung unserer Unterkünfte und Campsites lesen möchte - unser Möbelwagen bietet viel Platz zum Mitreisen. Also:




Flug und Ankunft
Wie schon bei unserer letzten Namibiareise haben wir uns für einen Flug mit SAA von Bremen über München und Johannesburg nach Windhoek entschieden. Alle Flieger waren bis auf den letzten Platz besetzt….leider, denn speziell auf meinen Gangnachbarn im Flugzeug von München nach Johannesburg hätte ich gerne verzichtet. Immer wieder hat er seine Beine soweit in den Gang gestellt, dass jeder Vorbeikommende sich an mir oder meiner Rückenlehne festhalten musste, um nicht ins Stolpern zu geraten. Noch nicht erlebt habe ich bisher auch, dass jemand bereits während des Essens vom Schlaf übermannt worden ist. Erst als dem Schläfer das volle Glas Rotwein auf die Hose gefallen ist, wurde er kurzzeitig wach. Geringer war der Schaden als ihm beim nächsten Nickerchen die Brille ins Essen fiel. Allerdings waren alle verfügbaren Taschentücher schon zur wenig erfolgreichen Beseitigung der Rotweinflecken verbraucht. In dieser Situation versucht man den Gedanken zu verdrängen, dass dieser Mitreisende sich möglicherweise gleich nach der Ankunft ans Steuer eines Mietwagens setzt, um eine größere Strecke zurückzulegen :ohmy: .

Eine weitere Überraschung bot sich uns nach unserer Ankunft in Windhoek. Bevor wir uns in der Ankunftshalle den üblichen Immigrationsformalitäten unterziehen durften, musste jeder Passagier eine Fiebermessung über sich ergehen lassen, um Ebola- Verdächtigen die Einreise zu verwehren. Die „Messung“ erfolgte mit einem kleinen Gerät mehr oder weniger im Vorbeigehen und auf eine Entfernung von 1 bis 2 Metern. Ich bin überzeugt, dass auch ein kochender Wasserkessel die Überprüfung anstandslos überstanden hätte.

Wir werden bereits vom Fahrer erwartet und direkt zur Station und in die Halle gebracht, wo sämtliche Mietfahrzeuge bereit stehen, die an diesem Tage abgeholt werden. Um welche Fahrzeuge es sich im Einzelnen handelt, um welche Uhrzeit sie von wem und für wie lange abgeholt werden und welche Extras bereit gestellt sind, ist auf einer großen Tafel, für alle Mitarbeiter ständig sichtbar, angeschrieben und trägt offensichtlich zu einer pünktlichen und zuverlässigen Abwicklung der Übergabe bei.



Die Einweisung in den Bushcamper - oh Schreck, so groß hatten wir ihn gar nicht in Erinnerung :unsure: - ist gewohnt professionell und detailliert und ohne Zeitdruck - jede Frage wird beantwortet, jede Beule, Schramme und Macke am Auto wird dokumentiert (es werden im Laufe unserer Tour noch so einige Schrammen dazukommen - alle auf der linken Seite :P ). Das Dach wird mehrmals auf- und zugeklappt und die Markise wird ausgefahren - juchhu, wir haben einen Camper, bei dem die Markise tatsächlich über der Tür angebracht ist und nicht auf der falschen Seite. Als wir das ganz begeistert feststellen, lacht sich der Asco-Angestellte schlapp über diese pingeligen Europäer.

Unser Gefährt(e)
Sorry, dieser Abschnitt beschäftigt sich jetzt etwas ausführlicher mit dem Bushcamper und ist vielleicht nur für diejenigen von Interesse, die vorhaben sich ebenfalls mit diesem Gefährt auf Pad zu begeben.

Schon bei der Rückgabe unseres Suzuki Jimny nach der ersten Tour hatten wir uns bei Asco in den Bushcamper verguckt, auch wenn uns die Grösse dieses Gefährts ziemlich eingeschüchtert hat.






Sowohl den Bushcamper als auch den Suzuki Jimny für unsere erste Selbstfahrertour hatten wir zuverlässig und günstig über Christian Rink bei Asco gebucht. Wir können die Erfahrung anderer Fomis bestätigen, dass eine Direktbuchung bei Asco teurer ist als über einen Vermittler.

Unser Bushcamper hatte 60.000 Kilometer auf dem Buckel, war aber technisch in hervorragendem Zustand. Die Reifen, auch die der beiden Ersatzräder, waren fast neuwertig (und nicht nur schwarz "lackiert"), ebenso wie die 2. Batterie, die insbesondere den Kühlschrank mit ausreichend Strom versorgen muss, selbst wenn der Wagen einmal einen Tag nicht bewegt wird.
Wir hatten unsere Kleidung in Plastikbeuteln und Leinentaschen verpackt und das technische Equipment und einige Küchenutensilien in Plastikboxen, so konnten wir alles schnell aus den Koffern räumen und im Bushcamper verstauen. Zuerst standen wir zwar etwas ratlos mit unseren Armen voll Krempel im Bushcamper, aber bald waren alle Fächer, Klappen und Türen entdeckt und gefüllt. Die leeren Koffer haben wir bei Asco gelassen.
Oberhalb des Bettes gibt es reichliche Ablagemöglichkeiten,



Weitere Unterbringungsmöglichkeiten gibt es unterhalb des Bettes, das mit einer Länge von 1,90 Metern und einer Breite von 1,50 Metern sehr bequem ist - Kingsize für Camper :) . Für lange Menschen gibt es noch eine ausklappbare Bettverlängerung.



Weiterer Stauraum findet sich in den Schränken gegenüber dem Bett, hier ist auch der Kühlschrank untergebracht - bei dem sich übrigens der Deckel richtig öffnen lässt und einem deshalb nicht dauernd auf den Kopf knallt, wenn man darin auf der Suche nach dem Gin Tonic herumkramt.



Links neben den Schränken verfügt der Bushcamper über eine Chemietoilette. Wir haben sie nicht benutzt und fragen uns immer noch, wieso wir sie nicht einfach bei Asco gelassen haben, um mehr Stauraum zu haben.
Zum Laden von Akkus oder für sonstige Elektrogeräte stehen ausreichend Steckdosen zur Verfügung.



Ein ausreichend langes Kabel für eine externe Stromversorgung ist selbstverständlich vorhanden.
Camping Tisch und Stühle, 2 Gasflaschen, Küchenkiste, Stromkabel, Spaten und Werkzeuge sind durch abschließbare Klappen von außen zugänglich.
Es gibt insgesamt 4 Außenklappen - einschließlich dem Fach für die Chemietoilette, und am Anfang sind wir immer mehrmals um das Auto herumgelaufen, bis wir die Sachen aus den Fächern zusammengesucht oder wieder verstaut hatten.
Es gibt einen hochklappbaren Tisch, so dass man bei schlechtem Wetter oder hohem Insektenaufkommen (das war tatsächlich auch einmal notwendig) :angry: notfalls im Camper essen kann.



Wir hatten befürchtet, dass es im Camper nachts stickig sein könnte, das war aber überhaupt nicht der Fall. Durch das hochklappbare Dach hat man eine bequeme Stehhöhe, und durch die großen Fliegenfenster im Canvas bei aufgeklapptem Dach und die Schiebefenster in der Kabine war es im Camper immer luftig. Außerdem war das Innere des Camper immer nahezu staubfrei.
Durch den häufigen Gebrauch waren die Verbindungen zwischen Canvas und Dach teilweise etwas löchrig und boten Insekten Zugang in das Innere des Campers. Mit Panzertape haben wir diese Löcher erfolgreich abgedichtet.



Der Bushcamper sieht zwar sehr schwer und unbeweglich aus, die 3.0l Maschine hat ihn aber mühelos durch Tiefsand gebracht. Matsch- und Wasserdurchfahrten hatten wir zum Glück nicht.
Die einzige Schwachstelle eines für uns ansonsten perfekten Campers sind die Außenspiegel. Da der Aufbau des Wagens wesentlich breiter ist als die Fahrerkabine hätte es einer Umgestaltung der Spiegel bedurft. Zwar ist eine Verbreiterung der Spiegelhalterung erfolgt, diese ist aber so gering ausgefallen, dass die Sicht nach hinten absolut unbefriedigend ist. Dazu gibt es später noch eine Geschichte :ohmy:



Wir fanden den Bushcamper sehr zuverlässig, kuschelig und bequem und würden ihn immer wieder nehmen.

Fotoausrüstung
Ach ja, da gibt es noch eine Sache……., dir wir vielleicht gleich zu Beginn unseres Berichtes gestehen sollten…..vielleicht ersparen wir damit dem einen oder anderen Forumsmitglied das Weiterlesen. Angesichts der vielen tollen, extrem scharfen, kontrastreichen und perfekt belichteten Fotos in vielen Reiseberichten haben wir ernsthaft über einen Wechsel der „Fotoausrüstung“ nachgedacht, ….dem von der Lumix FZ 48 zu einer Spiegelreflexkamera. Einer Canon, oder besser einer Nicon? Das Canon 100 – 400, das von vielen als sensationell bezeichnet wird. Oder doch das Tamron 150 – 600, das angeblich optimale Objektiv für Namibia. Letztlich waren zwei Dinge entscheidend, auf eine schwerwiegende, nein, richtiger schwer wiegende Neuanschaffung zu verzichten: Wir fahren nach Namibia, in erster Linie, um Tiere zu beobachten und Landschaften zu betrachten, und nur in zweiter Linie, um sie zu fotografieren. Das endgültige Aus für die Neuanschaffung haben wir schließlich Champagner zu verdanken, deren Fotos uns immer wieder begeistert haben und die all diese herrlichen Fotos mit einer Kompaktkamera von Canon geschossen hat. An dieser Stelle herzlichen Dank an Bele für die Entscheidungshilfe. :lol: Wir wollen an dieser Stelle keine Diskussion über die perfekte Kamera und die unverzichtbaren 5 bis 10 Objektive auslösen, und schieben die manchmal fehlende Brillianz unserer Fotos auf die Jahreszeit und den oft wolkenverhangenen Himmel :whistle:
Unsere Route
Obwohl im Forum von dem einen oder anderen Teilnehmer geäußert wurde, dass ein Besuch des Caprivi bzw. der Sambesi Region eher langweilig und unspektakulär sei, hat uns diese Region sehr gut gefallen. Die Campsites haben wir nach dem Studium vieler Reiseberichte hier im Forum ausgewählt und die Buchung von den Magic Vibes vornehmen lassen, die diese Aufgabe sehr kompetent und günstig ausgeführt haben. Wir haben für jede Campsite einen Travel Voucher erhalten, in dem neben den Daten und der Buchungsnummer auch die Person mit aktueller Telefonnummer namentlich benannt wurde, bei der die Buchung abgeschlossen wurde. Unseren Voucher brauchten wir in der Regel gar nicht vorzulegen, weil die jeweiligen Campbetreiber vorab schon eine Kopie davon erhalten hatten.



An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Ute und Volker :) .

Unterkünfte
11.11. Ankunft
10.11. - 11.11. Ombo Restcamp
11.11. - 12.11. Potjie Camp
12.11. - 13.11. Kaisosi River Lodge Campsite
13.11. - 15.11. Mahangu Safari Lodge Campsite
15.11. - 17.11. Nambwa Campsite
17.11. - 19.11. Kalizo Lodge Campsite
19.11. - 22.11. Senyati Camp
22.11. - 25.11. Mavunje Camp
25.11. - 27.11. Mobola Lodge Campsite
27.11. - 28.11. Roy`s Restcamp
28.11. - 29.11 Weaver`s Rock
29.11. - 30.11. Pension Steiner
30.11. Rückflug

Wir sehen uns demnächst im Ombo Restcamp.
Letzte Änderung: 08 Feb 2015 15:10 von Mopane.
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08 Feb 2015 15:24 #372546
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  • chrissie am 08 Feb 2015 15:24
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Hallo Mopanes,
da es für uns im April in den Caprivi geht, bin ich natürlich mit von der Partie Besonders freue ich mich auf die Berichte über die Campsites im Caprivizipfel (Ja, ich weiß, inzwischen nennt man die Region anders ;) ) und das Floodspecial, dass wir auch so gut wie gebucht haben (endgültige Bestätigung steht noch aus).
Aber leider habe ich soeben einen großen Fehler begangen :silly: : ich habe meinem Mann die Fotos vom Bushcamper gezeigt. Jetzt wäre er auch lieber damit als mit Dachzelt unterwegs :woohoo: (ich auf der einen Seite auch, denn bei schlechtem Wetter ist er gegenüber dem Dachzelt im Vorteil. Zum Glück ist er auch etwas teurer, so kann ich mich/uns wenigstens damit trösten). Aber das Auto ist schon gebucht. :whistle:
VG Chrissie
Gruss Chrissie
___________
Namibia 2012DVD
Suedafrika DVD
Botswana DVD
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08 Feb 2015 15:28 #372547
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  • Champagner am 08 Feb 2015 15:28
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Mopane schrieb:
Das endgültige Aus für die Neuanschaffung haben wir schließlich Champagner zu verdanken, deren Fotos uns immer wieder begeistert haben und die all diese herrlichen Fotos mit einer Kompaktkamera von Canon geschossen hat. An dieser Stelle herzlichen Dank an Bele für die Entscheidungshilfe. :lol:

:blush: Ohhhhh - gern geschehen, wenn auch ohne zu wissen :) ! Ich hoffe, Ihr habt's nicht bereut.... :dry:

Übrigens hab ich erst vor ein paar Stunden zusammen mit einem Fomi über die Zambesi-Region geschwärmt - ich unbekannterweise bzw. nur von der anderen Seite her kennend - und euer Bericht kommt mir sehr gelegen, da ich ja im August/September auch ein paar Tage dort verbringen werde!

Also haut in die Tasten - ich bin dabei :) !

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 08 Feb 2015 15:29 von Champagner.
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08 Feb 2015 15:30 #372548
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  • BMW am 08 Feb 2015 15:30
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@ Regine & Michael,

.....das nenn ich mal eine kompetente Einweisung in die Möglichkeiten eines Bush-Campers.... :) :) :)

um die Luxusbreite von 150 cm Bettbreite ist mein Neid schon mal mit Euch........seid Ihr mit

dem Single-Cab vorne gut zurechtgekommen...?

mit vielen Grüssen,

BMW
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08 Feb 2015 15:32 #372550
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  • Gromi am 08 Feb 2015 15:32
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na, dann hüpf ich doch mal schnell aufs Bänkli :cheer: damit ich nicht als letzte auf dem Campingklo sitzen muss :whistle: danke für den sehr detailliert-informative Anfang.
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08 Feb 2015 16:00 #372554
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  • Mopane am 08 Feb 2015 14:58
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Vielen Dank für eure Kommentare und Ermunterungen :cheer: .

Hallo Chrissie,
wir freuen uns, wenn wir Dir mit unserem Bericht ein paar Infos für Deine geplante Tour liefern können - wir profitieren ja gerade von Deinem Bericht über den KTP für unsere Märztour, die Bilder von dem "Löwenpicknick" sind ja einfach grandios. Schade dass es für euch zu spät für den Bushcamper ist - aber wir werden ihn leider für den KTP auch nicht nehmen, da wir ihn wegen der wilderness camps nicht unbedingt brauchen. Vorweg zu dem Floodplain Special: es ist ein Traum und war das Highlight unserer Tour, ich drücke euch die Daumen dass es mit der Reservierung noch klappt.

Hallo Bele,
uns hat die Zambezi-Region sehr gut gefallen, auch wenn sie ganz anders ist als der Rest Namibias. Ich bin gespannt, wie Dir als Botswana-Fan diese Region gefallen wird.

Hallo BMW,
da wir beide nicht sehr lang geraten sind, hatten wir hinter den Sitzen noch Platz für die (allerdings nicht proppevollen) Rucksäcke und die Kamera - es war also okay für uns mit dem Single Cab.

Hallo Gromi,
Campingklo wäre auch okay, ist ja unbenutzt :pinch: :laugh:
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