Zu Beginn ein Überblick zu unserer Route:
29.06.2013 - Abflug Frankfurt (20.45)
30.06.2013 - Windhoek (Ankunft mittags)
01.07.2013 - Windhoek
02.07.2013 - Windhoek ---> Sossusvlei
03.07.2013 - Sossusvlei
04.07.2013 - Sossusvlei ---> Swakopmund
05.07.2013 - Swakopmund
06.07.2013 - Swakopmund ---> Erongo
07.07.2013 - Erongo
08.07.2013 - Erongo ---> Twyfelfontein
09.07.2013 - Twyfelfontein
10.07.2013 - Twyfelfontein ---> Outjo
11.07.2013 - Outjo ---> Okaukuejo
12.07.2013 - Okaukuejo
13.07.2013 - Okaukuejo ---> Halali
14.07.2013 - Halali ---> Etosha Aoba Lodge
15.07.2013 - Etosha Aoba Lodge ---> Waterberg
16.07.2013 - Waterberg
17.07.2013 - Waterberg ---> Windhoek
18.07.2013 - Windhoek ---> Frankfurt
19.07.2013 - Ankunft Frankfurt (06.10)
Und los geht's...
Tag 1 & 2, Samstag 29. & Sonntag, 30.06.2013
Samstagabends ging unser Flug mit SAA pünktlich von Frankfurt nach Johannesburg. Endlich war es soweit, das lange Warten hatte ein Ende und aus der Vorfreude wurde einfach nur noch Freude. Vom Flugpersonal gab’s zur Einstimmung gleich mal nen doppelten Amarula auf Eis. Prost! Der Nachtflug verging im wahrsten Sinne des Wortes „wie im Flug“. Nach unseres unvermeidlichen 5-Std.-Aufenthaltes in Joburg ging es weiter nach Windhoek, wo uns auch schon der Fahrer von ASCO Car Hire erwartete. Gepäck in den Van und ab. Endlich in Namibia…
Die Fahrzeugübernahme unseres treuen Weggefährten (Suzuki Jimny) lief wie geschmiert und kurz danach waren wir auch schon in unserer ersten Unterkunft, Pension Moni. An den Linksverkehr hatte ich mich schnell gewöhnt, war es ja nicht das erste Mal, nur ab und zu schien es bei herrlichem Sonnenschein trotzdem zu regnen. Scheibenwischer statt Blinker erwischt
Zum Abendessen ging es dann, wie nicht anders zu erwarten, in Joes Beerhouse, wo ich mir das „Namib Bush Fire“ richtig schmecken ließ und zum Löschen zwei Windhoek Lager hinterher goss. Danach ging's ab ins Bett, etwas Schlaf nachholen.