• Seite:
  • 1
  • 2
THEMA: Kurzbericht Nam/Bot April/Mai 2013
16 Mai 2013 13:08 #288672
  • panther
  • panthers Avatar
  • Beiträge: 1180
  • Dank erhalten: 4052
  • panther am 16 Mai 2013 13:08
  • panthers Avatar
Hallo zusammen,

nun sind wir leider wieder schon zurück von unserer Tour durch den Caprivi, Chobe, Nxai Pain und dem Okavango Delta. Da der Reisebericht sicherlich noch eine Weile auf sich warten lassen wird, hier erst einmal eine kurze Zusammenfassung der Reise.

Verdammt, wo stelle ich das jetzt ein? Botswana oder Namibia? In beiden Ländern haben wir je 10 Nächte verbracht. Der Ankunftsort gibt hier den Ausschlag, also in die Rubrik Namibia ;-)

Edit: Wenn man erst einmal ins Schreiben kommt, wird es dann doch wieder länger B)

Anreise/Abreise:

Mit SAA über Johannesburg nach Windhoek. Die Flüge waren pünktlich und es hat alles bestens geklappt. Das Gepäck kam trotz kurzer Umsteigezeit mit uns in Windhoek an. Platzverhältnisse sind gut, Entertainment System umfangreich, Service und Essen waren gut. Einzig beim Frühstück ist nicht ganz nachvollziehbar warum erst das Essen und dann viiieel später der Kaffee ausgegeben wird. Da ist man mit Frühstück eigentlich schon längst fertig ;-) Eine mickrige Semmel ist auch ein bisschen wenig für Wurst, Käse und Marmelade. Da gibt es doch normalerweise immer so kleine Vollkornbrotscheiben dazu. Ist aber auch der einzige Kritikpunkt.

Wir können SAA empfehlen.

Auto:

Savanna Car Hire Special Version Luxury Camper. Aktuell ist der Wagen ein Unikat, zwei weitere sind bestellt. Wir haben ihn natürlich pfleglich behandelt.
Savanna und den Wagen können wir uneingeschränkt empfehlen. Das Auto hatte erst 24.000 km und so schöne Spielereien wie USB, Aux, zwei 12V Steckdosen, Tempomat (sehr nützlich bei den Fahrten), Winde, eingebauten Kompressor, Spannungswandler 220V usw.
Der Campingaufbau ist sehr gut durchdacht, man bekommt das gesamte Gepäck locker in den innenliegenden Fächern verstaut und hat immer noch ausreichend Platz. Die Liegefläche ist, selbst gemessen ;-) , etwas über 1,30 m breit. Küchenausstattung umfangreich, auch wenn uns ein zweiter Topf ab und zu gefehlt hat. Darauf hatten wir bei der Übernahme nicht geachtet, sonst hätten wir ganz sicher noch einen bekommen.
Grösster Vorteil ist natürlich dass man im Inneren stehen kann um sich z.B. umzuziehen.
Die Rückgabe war die Schnellste die wir jemals erlebt haben. Nach einer Minute war alles erledigt und wir wurden zum Flughafen gefahren.





Unterkünfte/Camping:

LONDININGI GUEST HOUSE Windhoek:

Gute, saubere Unterkunft für die erste Nacht in Windhoek. Die Zimmer sind zweckmässig und sauber, allerdings auch etwas hellhörig. Das Guesthouse war ausgebucht und wir waren die einzigen deutschen Gäste. Ansonsten waren nur Franzosen anwesend. Betreiber sind freundlich und helfen gerne bei der Buchung des Restaurants und organisieren auch das Taxi.
Frühstück war sehr gut.

Fazit: Insgesamt kann man Londiningi empfehlen.

Khorab Lodge/Camping

Der erste Eindruck war etwas ernüchternd da man uns mitteilte dass sie leider ausgebucht waren und keinen Platz für uns hatten (trotz Vorbuchung). Ein Blick in den Kalender half dann aber. Ausgebucht waren sie erst am nächsten Tag und wir durften unseren Platz in Beschlag nehmen. Das war auch der einzige Kontakt mit Management.
Der Platz an und für sich ist sehr schön ausgestattet (eigene Toilette und Dusche), liegt aber extrem nah an der Strasse. Dadurch hört man jedes vorbeifahrende Auto.
Die Einrichtungen der Lodge (Pool/Bar) können genutzt werden. Haben wir aber nicht gemacht.

Fazit: der Platz ist sehr schön, aber aufgrund der Lage aus unserer Sicht nicht zu empfehlen.

Hakusembe River Lodge/Camping

Sehr schöne Lodge mit angeschlossenen (Gras-)Campingplatz. Freundliches Personal, saubere Sanitäreinrichtungen und von der Terrasse mit wunderbarem Blick über den Okavango nach Angola. Die Campingplätze liegen rückwärtig, haben also keinen direkten Flussblick.

Fazit: Für einen Zwischenstopp mehr als ok, sauberer Platz den wir wieder buchen würden

Nunda Lodge/Camping

Eigentlich hatten wir den Campingplatz auf der Ndhovu Lodge gebucht. Dieser war aber aufgrund des Wasserstands nicht mit dem eigenen Fahrzeug erreichbar. Wir wurden ohne Probleme auf die Nunda Lodge umgebucht und bekamen Campinplatz Nr. 7 direkt am Wasser.
Sehr schöne Lodge mit einem Aussichtsdeck. Die Einrichtungen der Lodge können uneingeschränkt genutzt werden (Pool, Bar, Restaurant).
Die Sundowner - Bootsfahrt die wir gebucht hatten war etwas unmotiviert, für Tiere wurde praktisch nur gehalten wenn sie im absoluten Gegenlicht waren, dafür kennen wir jetzt jede Lodge bis zu den Popa Falls von der Flusseite :-)
Campingplatz Nr. 7 liegt unserer Meinung nach am schönsten und bietet tagsüber auch Schatten. Die Sanitäranlagen waren sauber und auch sehr schön angelegt.

Fazit: sehr zu empfehlen, wenn man den Platz Nr. 7 bekommt. Alle anderen liegen entweder mehr in der Sonne (aber am Flussufer) oder haben keinen direkten Flussblick. Die Sundowner Bootstour kann man sich nach unserer Erfahrung getrost sparen.

Mavunje Camping

Darüber wurde ja schon viel geschrieben und wir waren gespannt. Wir bekamen Platz 1 (es gibt zwei Campingplätze). Campingplatz trifft die Beschreibung vielleicht nicht ganz. Der Platz ist sehr weitläufig und man hat sein eigenes Ess- bzw. Wohnzimmer, eine vollausgestattete Küche, und dann noch eine Dusche, ein Badezimmer und ein Toilette. Muss man gesehen haben. Alles sehr liebevoll ausgestattet und als kleine Hütten konzipiert. Bilder dann im Reisebericht.
Dan ist ein sehr freundlicher und offener Mensch mit unglaublich viel Fachwissen. Die Sundowner Bootsfahrt war sehr informativ, kurzweilig und er bemühte sich wirklich seinen Gästen alles zu zeigen und zu erklären. Da er momentan verstärkt mit seinen Übernachtungstouren beschäftigt war, war leider auch nur Zeit für diese Sundownertour. Er wird aber im Camp von Phillip (?) unterstützt, der ebenfalls sehr freundlich und zuvorkommend ist.

Fazit: Von uns eine absolute Empfehlung für das Camp. Der Aufbau und die Ausstattung der Campingsite sind einmalig. Dan als Gastgeber sehr offen und mit unheimlichen Fachwissen und Geschichten aus der Region ein kompetenter, netter Gesprächspartner.

Senyati Safari Camp/Camping

Auch über das Senyati Camp wurde ja schon viel geschrieben und wir waren ziemlich gespannt. Die Anfahrt ist wie schon öfters beschrieben nur mit 4x4 möglich, speziell wenn einem noch ein Auto entgegenkommt. Wir bekommen die Campsite Nr. 2, ganz rechts aussen direkt hinter dem letzten Chalet. Aus dieser Richtung kommen auch sehr viele Elefanten an das Wasserloch.
Die Einrichtungen sind sauber und jeder hat sein eigenes Bad und Toilette. Elektriker sollten sich die Installation der Kabel vielleicht nicht so genau anschauen. Teilweise sehr "afrikanisch" ;-)
Management und Personal sind sehr freundlich und buchen auch die Sundownertour auf dem Chobe. Louw hatte für uns immer Zeit für ein kleines Schwätzchen.
Das Highlight des Camps ist natürlich das Wasserloch. Hier ist ab Nachmittag ein ständiges Kommen und Gehen. Hauptsächlich Elefanten die gruppenweise am Wasserloch ihren Durst stillen, aber auch gerne mal Nachts direkt hinter unserem Wagen die Sträucher bearbeiten :-)

Fazit: Senyati Camp ist ein absolutes Highlight für alle Freunde der grauen Riesen. Näher gehts eigentlich kaum noch (die Chalets in vorderster "Front" haben natürlich den absoluten Logenplatz) Und da die Ausstattung auch noch passt eine absolute Empfehlung von uns für dieses Camp.

Elephant Sands/Chalet

Diese Unterkunft wurde ja in letzter Zeit auch kontrovers diskutiert. Bei unserer Ankunft wurden wir erst einmal damit konfrontiert dass sie ausgebucht sind und wir erst für morgen eingetragen sind. Unsere Reservierungsbestätigung hatten wir ausgedruckt dabei, allerdings ohne Datum. Das Datum war nur im ersten mail vermerkt welches wir aber nicht ausgedruckt hatten. Letztendlich hatten wir das richtige Datum gebucht und waren falsch in der Liste der Buchungen eingetragen. Unkompliziert wurde uns dann aber vom Management das Chalet Nr. 3 zugewiesen. Dieses war eigentlich für einen Techniker der die Internetverbindung reparieren sollte vorgesehen. Er durfte dann in ein Zelt einziehen.

Die Unterkunft war sauber und zweckmässig eingerichtet. Das Rattengift (?) für die Fledermäuse war im Bad allerdings nicht sehr kindgerecht frei zugänglich aufgestellt. Weder Fledermäuse noch deren Hinterlassenschaften waren zu sehen.
Der Service und das Essen waren in Ordnung. Nur beim Frühstück hatten wir nicht den Eindruck als wenn man darauf vorbereitet war dass jemand zum Frühstück kommt. Es wurde bereits heftig geputzt und die Tische waren nicht eingedeckt. Nach kurzer Wartezeit wurde aber das Frühstück serviert.
Das Wasserloch bietet einen sehr nahen "Kontakt" zu den Elefanten. Man sitzt praktisch ohne Schutz den Elefanten ca. 3m gegenüber wenn sie sich Wasser aus einer speziellen Wassertränke holen (war bei uns nur Abends so). Insgesamt waren sehr wenige Elefanten am Wasserloch bzw. der Tränke.

Fazit: Elephant Sands hinterlässt bei uns einen zwiespältigen Eindruck. Die Unterkunft war sauber und ausreichend gross. Das Essen war ok, der Service bzw. die Organisation noch verbesserungswürdig. Das Wasserloch ist aber sicherlich ein Highlight.
Für eine Zwischenübernachtung ist die Lodge aber sicherlich ok.

Baines Baobab/Camping

Wir waren ja schon mal bei Baines Baobab und haben immer gesagt dass wenn wir mal wieder in die Gegend kommen unbedingt hier campen wollen. Wir hatten Campsite Nr. 1 direkt gegenüber der Baobabs. Ein absoluter Traumplatz, speziell wenn man hier in mondloser Nacht unter dem Sternenzelt sitzt.
Ausstattung wie üblich mit Plumsklo und Eimerdusche. Der Platz war sauber und gross mit herrlichem Blick auf die Baobabs.

Fazit: Für uns ein absoluter Traumplatz der sich durch Einsamkeit und Ruhe auszeichnet. Da stören maximal die (2) Verkehrsflugzeuge die Nachts den Sternenhimmel kreuzen ;-)

Nxai Pan/Camping

Wir hatten Platz Nr. 7 der im äusseren Bereich der Campsite am zweiten Waschhaus etwas im Busch liegt. Der Platz war ok, auch wenn er sicherlich nicht sehr groß war. Der Platz war sauber und gepflegt.
Die Waschhäuser hatten beide kein warmes Wasser da die Solaranlagen im Oktober 2012 von Elefanten zerstört wurden (Auskunft von einem der Mitarbeiter am Gate). Der Betreiber und der Staat streiten noch darüber wer nun die Kosten für die Wiederherstellung übernimmt.
In unserer ersten Nacht wurde dann auch noch die komplette Wasserleitung zum Waschhaus 2 von einem Elefanten zerstört. Ab da dann nur noch (kaltes) Wasser in Waschhaus 1.
Trotz Elefantensicherung durch Betonklötze mit Stahlspitzen hat es der Elefant geschafft die Klötze zur Seite zu schieben und sich so Zugang zur Wasserleitung zu verschaffen. Wenn die Reparatur der Wasserleitung zum Waschhaus ähnlich lang dauert wie für das warme Wasser, wird das ein trockene Angelegenheit für die Camper in der Nxai Pan. Die Pan selbst ist aktuell extrem trocken mit wenig Tieren. Kein Vergleich zu unserem ersten Besuch vor 2 Jahren.

Fazit: Uns hat der Aufenthalt trotzdem gut gefallen, müssen aber sicherlich kein drittes mal in die Nxai Pan. Die Anfahrt ist extrem tiefsandig und mit unangenehmen Bodenwellen durchzogen.

Pom-Pom Camp/Tented Camp

Eigentlich wollten wir ja nie im Okavango Delta übernachten, da die Preise die aufgerufen werden schon sehr extrem sind. Aber irgendwie haben wir uns dann doch dazu hinreißen lassen :-)
Das Pom-Pom Camp wurde letztes Jahr neu renoviert und das merkt man auch. Die Zelte sind sehr, sehr groß und die Aussendusche riesig. Da wir Aussenduschen-Fans sind stört es auch nicht weiter daß es keine Innendusche gibt.
Das Camp selbst ist sehr gepflegt. Gegessen wird mit den anderen (internationalen) Gästen an einem grossen Tisch. Die Speisen sind sehr gut und bodenständig.
Die Pirschfahrten (Safari-Jeep, Mokoro, Boot) waren entgegen unserer Erwartung ergiebig und das ist sicherlich auch den sehr motivierten Guides zu verdanken.
Das Management sehr aufgeschlossen (Balou, deutschsprachig) und mit vielen Informationen zu Fauna, Flora und anderen unterhaltsamen Geschichten.

Typischer Tagesablauf:
6:00 Wecken und Kaffee/Tee wird ans Zelt gebracht
6:30 kleines Frühstück (Toast, Müsli, Obst etc.)
7:00 Start der Touren
ca. 11:00 Uhr Rückkehr und ausführlicher Brunch
15:30 High Tea (Kaffee, Kuchen etc.)
16:00 Start der Sundownertour inkl. Nachtfahrt
ca. 20:00 Uhr Abendessen; danach ausklingen des Tages am Lagerfeuer

Fazit: Wir haben es keinen Moment bereut und es sehr genossen ein paar Nächte in einem Okavango Delta Camp zu verbringen. Es war der absolute Kontrast zum Campen. Der Service und die Unterkunft waren sehr gut und den Preis muss man dann halt mal verdrängen. So gut wie es uns auch gefallen hat, es wird wohl eine einmalige Sache gewesen sein. Aber man soll ja nie "Nie" sagen ;-)

Kalahari Bush Breaks/Chalet

Kalahari Bush Breaks hatten wir ursprünglich zum Erholen von unserer Campingtour geplant. Das Pom Pom Camp war eigentlich gar nicht geplant. Da wir bereits im Kalahari Bush Breaks übernachtet hatten wussten wir was uns erwartet. Die Chalets sind gepflegt und ausreichend gross. Liebevoll mit kleinen Details dekoriert.
Die Betreiber sind hilfsbereit und immer um die Gäste bemüht. Das Essen ist mehr als ausreichend und sehr gut.

Fazit: Zum Start oder Ende einer Reise nach/aus Botswana absolut zu empfehlen. Allerdings nur die Chalets (ca. 3 km von der Strasse entfernt). Der Campingplatz ist nah an der Strasse und dementsprechend Nachts laut. Würden wir auf jeden Fall wieder buchen wenn wir die Strecke wieder befahren.


Menschen:
Wenn man im nördlichen Namibia bzw. Botswana unterwegs ist, so ist unser Eindruck daß man doch ein bisschen mehr in Afrika ist als wenn man im Süden unterwegs ist. Speziell Rundu und Katima hat uns von der Stimmung her sehr gut gefallen. Das "Gewusel" auf der Strasse und der Markt in Katima haben uns sehr gut gefallen. Aber auch die Dörfer an den Strassen und die kleinen Verkaufsstände prägen das Bild (auch wenn wir davon keine Fotos machen, da wir es nicht besonders mögen auszusteigen und ungefragt Bilder zu knipsen). Wir haben uns überall sicher gefühlt und wurden auch nicht von Kindern oder Erwachsenen angebettelt (hatten wir auch schon anders).


Tiersichtungen:

Wir waren mit Null Erwartungen bzgl. Tiersichtungen in diese Reise gestartet (zumindest was die Raubkatzen betrifft). Letztendlich haben wir uns über jedes noch so kleine Tier gefreut und auch die Vögel bekamen mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Trotzdem haben wir genug Tiere (auch Raubtiere) gesehen. Aber dazu mehr im Reisebericht.

Wetter:

Was soll man sagen. 3 Wochen Sonnenschein, blauer Himmel, Tagestemperatur so um die 30 Grad, Nachts allerdings auch mal erfrischende 4 Grad


Mehr dann zu allem im Reisebericht. Und bitte nicht hetzen, ein bisschen dauert es noch bis er fertig ist und die Fotos gesichtet werden.

Schöne Grüße von Martina und Ralf
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, Fluffy, klaus63, Butterblume, TanjaH, KarstenB, TiaRosario, Clax
16 Mai 2013 17:00 #288701
  • Hanne
  • Hannes Avatar
  • Beiträge: 6116
  • Dank erhalten: 3007
  • Hanne am 16 Mai 2013 17:00
  • Hannes Avatar
hallo Martina und Ralf,

kaum zuhause und schon werden wir hier unterrichtet. Eine schöne Tour
die Ihr gemacht habt. Danke für die Infos der Übernachtungen, finde ich
immer sehr interessant. Unsere Tour nächstes Jahr führt auch durch den
Caprivi , Botswana , Kalahari Bush Breaks ist auch unsere letzte Station.
Könnt Ihr mir noch mitteilen wo Ihr das Mavunje Camp gebucht habt -
das wäre nett. Nun gewöhnt Euch erstmals ein auf den Reisebericht
bin ich auch gespannt.
Hab grad mal nachgesehen bei Info Nambia - da sind nur Campingplätze
angegeben, keine festen Chalets - aber die gibts doch - oder ;)
Eine gute Zeit und liebe Grüsse
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
Letzte Änderung: 16 Mai 2013 17:05 von Hanne.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
16 Mai 2013 17:22 #288703
  • panther
  • panthers Avatar
  • Beiträge: 1180
  • Dank erhalten: 4052
  • panther am 16 Mai 2013 13:08
  • panthers Avatar
Hallo Hanne,

Mavunje kannst du direkt bei Dan über die Seite Mavunje buchen. email: mashiriversafaris(at)gmail.com
Es gibt auch ein Selbstversorger Tented Camp. Wollten wir uns eigentlich anschauen, aber da dieses belegt war und die Gäste anwesend, haben wir es dann gelassen.
Am Besten bei Dan anfragen.

Wir könnten schon wieder losfahren. War wirklich schön. Nur leider zu schnell vorbei :(

Gruß

Ralf
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, TanjaH
16 Mai 2013 17:51 #288706
  • Butterblume
  • Butterblumes Avatar
  • Beiträge: 3700
  • Dank erhalten: 2663
  • Butterblume am 16 Mai 2013 17:51
  • Butterblumes Avatar
Hallo Martina und Ralf,

vielen Dank für diesen aktuellen Kurzbericht. Bei uns geht´s morgen los. Allerdings haben wir außer Senyati keine gemeinsamen Unterkünfte. Hinsichtlich Elephant Sands haben wir augenscheinlich ähnliche Erfahrungen in 2011 gemacht... :whistle:

Herzlichen Dank und Grüße
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

www.butterblume-in-afrika.de
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
16 Mai 2013 17:51 #288707
  • Fleur-de-Cap
  • Fleur-de-Caps Avatar
  • Beiträge: 1409
  • Dank erhalten: 1104
  • Fleur-de-Cap am 16 Mai 2013 17:51
  • Fleur-de-Caps Avatar
Hallo Ihr Zwei,

wie, Ihr seid schon wieder zurück? :ohmy:
Liest sich ganz gut...freu mich schon auf den RB....wartet nicht so lange :whistle:

Gute Eingewöhnung
Fleur
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
16 Mai 2013 23:17 #288731
  • ANNICK
  • ANNICKs Avatar
  • Profite, on ne vit qu'une fois!
  • Beiträge: 7664
  • Dank erhalten: 19289
  • ANNICK am 16 Mai 2013 23:17
  • ANNICKs Avatar
Hallo Martina und Ralf,

Danke dass es gleich nach euerer Rückkehr eine Vorspeise gibt!!! :laugh:

Ich freue mich umso mehr über die Hauptspeise..... :silly:

Ihr habt echt eine tolle Tour gemacht. :)

Es grüsst
Annick
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
  • Seite:
  • 1
  • 2