Der 10. Tag.

Ich nenne den Tag einmal einen Fahrtag... Von den Falls zur Canon Lodge.

Man kann von den Falls aus zurück nach Updington fahren und dann über die Hauptstraße A10 zum Grenzübergang. Oder man nimmt eine Abkürzung über eine Gravelroad Richtung Norden um dann auch auf die Haupstraße zu stoßen, um dann zum Grenzübergang zufahren. Wir nahmen die "Abkürzung" das macht wirklich einige Kilometer aus... Was natürlich dann leichter passieren kann ist der berühmte Platten. Passierte uns natürlich 10km vor der Hauptstraße, das nenne ich Pech!

An der Südafrikanischen Grenze müssen wir wieder warten und Formulare ausfüllen. Wir haben richtig Glück!!!!! Ein Paar aus Namibia legt für uns ein gutes Wort ein, damit sofort bedient werden. Es war nämlich nur ein Polizist da, der Ein- und Ausreise organisierte. Auf der anderen Seite der Theke wartete eine ganze Fussballmanschaft inkl. Trainer, Betreuer und anderer Touris. Das hätte Stunden gedauert, ohne Sitzmöglichkeiten! Also, immer etwas Zeit einplanen, wenn man nicht damit rechnen kann das ein nettes Paar da ist und für einen ein gutes Wort einlegt!

Nach der Grenzkontrolle Südafrika kommt die Grenzkontrolle Namibia. Viel entspannter! Was wir uns Fragen ist, bei der Angabe der gewollten Ausgaben in Namibia und bei 3 Grenzübertritten addieren die Jungs und Mädels wohl unsere Angaben oder muss ich das nächste Mal die geplanten Ausgaben entsprechen teilen?

Bilder haben wir erst wieder im Canon Park geschossen...







... und dann erreichten wir die Lodge. Ein wirklich netter Empfang von Steffi. Uns wurde alles gezeigt und dann ging es zum Zimmer oder besser zu unserer Hütte (Absolut POSITIV gemeint).










Irgentwie überlebte ich die Fahrt dieses Mal besser und die Schmerzen waren weg. Vielen Dank Urlaubsschicksal!

Die Lodge hat viele Unterkünfte, aber Sie wirkt nicht als Massenunterkunft. Jeder ist irgentwie doch alleine. Und die Hütten sind super! Also eine unserer Lieblingsunterkünfte. Einfach spitze!

und weiter gehts...

Der 11. Tag- Part 1

Am Morgen gucken wir aus unserem Fenster und beobachten den Sonnenaufgang an der Lodge.








Nach dem Frühstück brechen wir auf zum Canon Roadhouse tanken aber auf dem Weg dorthin treffen wir zunächst auf Bergzebras. Ich glaube da haben wir Glück gehabt, die sollen wohl nicht ganz so oft zu sehen sein.








Am Roadhouse sind wir dann ein bischen hängengeglieben. Versteht Ihr das?






Diesen kleinen Kameraden entdeckt meine Frau....

und weiter gehts...

Part 2 des 11. Tages

Wo war ich stehen geblieben, ach ja an Tankstelle am Canon Roadhouse. Nachdem wir ausgiebig fotografiert haben geht es zum Canon. Zunächst einmal anmelden und den entsprechenden Betrag zahlen. Der Weg ist nicht weit und schnell erreichen wir den ersten Aussichtspunkt. Dort werden wir zunächst beobachtet ...



... doch dann erleben wir den Canon. Was soll ich schreiben? Ich zeige einfach mal ein paar Bilder:







Vom ersten Aussichtspunkt sehen wir "rüber" zum Einstiegspunkt in den Canon für die großen Wanderungen (nicht für uns ). Und natürlich sehen wir einen Touribus der alle Touris dort rausgeschmissen hat. Die ganzen Leute sollen sich wohl mal die Beine vertreten und kommen uns somit zu Fuß entgegen. Bis auf eine Frau, diese Frau trifft mal wieder das eine oder andere Vorurteil zu Amerikanen, laufen ungern, sind nicht dünn, auch nicht "normal" und auch nicht mollig. Aber da Sie sehr laut von Ihren Reisen erzählt bekomme ich mit, dass Sie wirklich rumgekommen ist in Ihrem Leben.











Wir sind ganz alleine hier und haben wirklich Zeit in Ruhe alles zu genießen. (Ein kleiner Tipp am Rande, man sollte eher am Vormittag zum Canon fahren, da sonst die Sonne tief steht und das Licht zum fotografieren schlecht wird.) Wir fahren noch weiter zum nächsten Aussichtspunkt.



An diesem Aussichtspunkt habe ich gelesen, dass es dort die berühmten Palmen gibt. In der Nähe einer Schwefelquelle. Ich habe leider nix gesehen, trotz Tele, Fernglas und umherlaufen. Wir fahren dann zurück Richtung Lodge, da wir uns noch ein bischen am Pool bei einem Savanna Dry ausruhen wollen.

Aber ein Panoramabild muss noch geschossen werden.



An der Lodge angekommen besuchen wir noch die Pferde. (Eigentlich hatten wir vor auszureiten, aber leider sind die Pferde gerade entwurmt worden und somit waren Sie nicht "einsetzbar". )






Mit letzten Sonnenstrahlen und Eindrücken verabschieden wir den 11. Tag.

doppelt muss nicht sein.... Entschuldigung aber durch die schlechte Internetverbindung habe ich Probleme.

Hallo Zusammen,

ich hoffe es macht Euch ein wenig Spaß und Freude meine Reisebericht zu verfolgen.

Der 12. Tag

Nun haben wir mehr als die Hälfte von unserem Urlaub hinter uns. Leider ist es immer so, dass ab der Hälfte der Zeit die Zeit irgentwie schneller läuft und der Tag der Abreise scheinbar morgen ist. Aber genug davon, wie auch jetzt schiebe ich diese Gedanken weg. Wir frühstücken und starten zur Nachbarlodge dem Canon Village.
Morgens ist das Haupthaus sehr gut von der Sonne beschienen und es lohnen sich einige Bilder zu machen.



Dann gehts los zum Village. Es ist zwar ganz nett hier aber wir sind doch froh an der Canon Lodge zu wohnen. Einige Reperaturarbeiten laufen und Erweiterungen der Anlage.



Wir gehen durch die Lodge um auf den Wanderweg zu gelangen der hier beginnt. Wie starten und suchen immer wieder den Weg am Anfang, doch dann wird es eindeutig und es geht aufwärts, also hoch in die "Berge".







Irgendwie sind wir kaputt und haben keine Lust weiter zu latschen. Wir entschlißen uns, da es schön warm ist, lieber ein Buch am Pool zu lesen und Savanna Dry zu trinken. Irgentwie so richtig "all in"- mäßig und faul. Aber man braucht auch dieses einmal.
Auf dem Weg zum Pool müssen wir noch einen großen Schritt über ein Insekt machen , aber da es uns nicht angreift, gelangen wir bester Gesundheit dort hin.



Für den Abend buchen wir noch einen Sundowner, da der Tag ja nicht nur "faul" sein soll.

Bevor es dunkel wird starten also unser drive. Zunächst fahren wir also wieder zum Village um weitere Gäste abzuholen. Aber es kommt keiner, also fahren wir wieder alleine mit unserem Guide los auf die Tour. Drei Etappen gibt es, erst einmal rumfahren und gucken, dann zu einer "Höhle" und dann zu den Köcherbäumen im Sonnenuntergang mir essen und trinken.

(Ich füge zunächst nur die ersten Bilder der ersten Etappe ein, wegen der Internet- Verbindung.)















Nachher der Rest der Bilder. Sorry.

hallo Mac,

klar mit es Spass Deinen Reisebericht zu lesen - man reist mit , ist
in Gedanken dort - erfährt vieles -- interessant auch die Eindrücke
von Unterkünften wo man selbst schon war - freu mich wenns weiter geht.
Liebe Grüsse
Hanne