THEMA: Namibia - Ein Traum der fast ein Albtraum wurde
27 Jul 2012 10:19 #246069
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  • Fleur-de-Cap am 27 Jul 2012 10:19
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Hallo L4ndRov3r,

auch ich schliesse mich Bele an....die Erdmännchen sind toll, vor allem das eine Bild, zum quicken. Freue mich auf die Fortsetzung.

LG
Fleur
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27 Jul 2012 13:55 #246106
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  • L4ndRov3r am 27 Jul 2012 13:55
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….

Wir befinden uns schon um 7 Uhr wieder auf der Straße, denn wir wollen ja schließlich unsere Zeit im Etosha Nationalpark so gut wie möglich nutzen. Um kurz vor 10 passieren wir das Eingangstor und nutzen darauf auch gleich die erstbeste Gelegenheit die Hauptstraße zu verlassen. Unsere erste Begegnung mit den Wildtieren Etoshas bleibt einigen Springböcken vorbehalten. Da deren Sichtung allerdings im Gegensatz zum Beginn unserer Reise einiges an Faszination eingebüßt hat, setzen wir unsere Fahrt dann doch ohne großes Zögern fort.
Es dauert auch nicht lange und wir begegnen zum ersten Mal einigen, majestätisch durchs Gestrüpp schreitenden Giraffen. Nach einigen Fotos setzen wir uns wieder in Bewegung und stoßen nach schon nach kurzer Strecke auf einen am Rand des Weges parkenden Wagen. Wir halten kurz dahinter und versuchen anhand der Blickrichtung der Fahrzeuginsassen im Wagen vor uns auszumachen, wo es hier etwas zu sehen gibt. Wir sehen zumindest nichts. Langsam rolle ich an dem parkenden Fahrzeug vorbei und der Beifahrer deutet dabei aufgeregt ins Dickicht und flüstert ‚a lion – there´. Jetzt sehen wir ihn auch! Bis auf den Kopf der Löwendame ist zwar alles hinter Gras und Gestrüpp verborgen, aber trotzdem – unser erster Löwe.
Nach einigen Kilometern stoppen wir abermals. Diesmal aber „notgedrungen“, denn eine große Herde Zebras blockiert den Weg. Die Tiere haben jegliche Scheu verloren und lassen sich auch dann nur sehr zögerlich zum Verlassen der Straße bewegen, als ich in Schrittgeschwindigkeit bis auf 2 Meter an sie herangerollt bin. Wir befinden uns ganz in der Nähe eines Wasserlochs in dessen unmittelbarer Umgebung es von Zebras, Springböcken und Oryx nur so wimmelt. Beherrscht wird die Szene aber von drei Elefanten, die die besten Plätze am Wasser für sich beanspruchen.
Maximal begeistert schaffen wir es schließlich irgendwann uns von dem Treiben am Wasserloch zu lösen und setzen nun unsere Fahrt in Richtung Okaukuejo fort.
Dort beziehen wir unser Chalet in unmittelbarer Nähe zum Wasserloch und beschließen den Rat einer Niederländerin zu beherzigen, die wir in der Erongo Wilderness Lodge getroffen haben. Diese riet uns einfach den Tag am Wasserloch zu verbringen – ‚things will happen there‘. Wie sich allerdings herausstellt, war dies eine Lüge. Am Wasserloch passiert – mal von dem einen oder anderen Springbock abgesehen - überhaupt nichts. Wir trösten uns damit, dass sich dies am Abend dann bestimmt ändern werde. Als wir nach dem Abendessen, was - im Gegensatz zu unseren Erwartungen und auch manchem Reisebericht – ausgesprochen lecker war, dann zum Wasserloch zurückkehren finden wir uns auch gleich bestätigt. Einige Elefanten und zwei Nashörner stillen gerade ihren Durst. Es ist wie bei der Inszenierung eines Bühnenstücks, kaum verlässt ein „Protagonist“ die Bühne, löst sich schon die Gestalt des nächsten aus dem Dunkel. Wir sehen noch 5 weitere Nashörner (Breit- und Spitzmaul), Zebras, Gnus, eine Hyäne und zahlreiche Schakale. Den Abschluss bilden für uns 7 Giraffen die sich mühevoll zum Wasser hinunter beugen.

Am nächsten Tag beschließen wir zuerst ein Stück Richtung Norden nach Okondeka zu fahren, bevor wir unsere Fahrt nach Halali fortsetzen.
Das am Rand der Etoshapfanne gelegene Wasserloch von Okondeka gibt in puncto Tierwelt nicht sonderlich viel her und wir harren, neben einem anderen Wagen in dem 3 ältere Damen gerade Frühstücken, der Dinge die da hoffentlich bald kommen. Nach ca. 15 Minuten vernehme ich eine Bewegung am Rand des hohen Grases. Kaum zu erkennen ist dort die Silhouette eines Löwenkopfs zu erahnen. Stolz auf meine außergewöhnliche Beobachtungsgabe ( ;-) ) mache ich die Damen im Wagen neben uns auf meine Sichtung aufmerksam. Vollkommen unbeeindruckt und munter weiterkauend, teilt mir die Fahrerin zwischen zwei Bissen mit, dass hinter der kleinen Kuppe hinter uns in nicht einmal einem Kilometer Entfernung ganz viele Löwen wären, die zudem gerade Jagen würden. Man erkenne die Stelle schon an den dort stehenden Fahrzeugen – sie ständen hier nur um in Ruhe zu frühstücken.... Noch während sie den Satz beendet lege ich den Rückwärtsgang ein.
Tatsächlich liegen an besagter Stelle 5 Löwen im Abstand von vielleicht jeweils 50 Metern zueinander im Gras und beobachten die Savanne. Wir sind das fünfte Fahrzeug vor Ort und erwischen einen „Logenplatz“ um das sich anbahnende Schauspiel zu beobachten. In weiter Entfernung ist eine Staubfahne über einem kleinen Hügel auszumachen, deren Urheber wir kurz darauf als eine Herde Gnus die von einigen Zebras begleitet werden identifizieren können. Die kleine Herde zieht – ohne die Löwen zu bemerken – im Abstand von vielleicht 150 bis 200 Metern vorbei. Kaum haben die Zebras – die die Nachhut bilden - den Löwen passiert, der seinen Posten am Ende der Kette hat, setzt sich dieser hinter die Herde. Mit einem Blick auf die in einer Reihe liegenden Positionen der anderen Löwen wird mir deren Taktik nun klar. Den Löwen selbst aber scheinbar nicht…
Eines der Zebras hat offenbar „den Braten gerochen“ und schaut sich immer nervöser um. Schließlich entdeckt es den sich nähernden Löwen und fällt in wilden Galopp. Die ganze Herde kommt in Bewegung und flieht in Panik. Für die Löwin ist die Distanz eigentlich noch zu groß, aber wenn nicht jetzt, dann nie. Sie setzt der Herde nach, muss sich allerdings nach einer erfolglosen Sprinteinlage recht bald geschlagen geben. Auch die Gnus kommen wieder zum Stehen und beobachten den etwas geknickt wirkenden Löwen bei dessen Rückzug. Seine Kolleginnen haben sich nicht einmal bewegt.





In Halali steht für uns am Abend natürlich der Besuch des erleuchteten Wasserlochs auf dem Programm. In seiner Natürlichkeit und mit seinen, auf einer erhöhten Felsformation gelegenen, Aussichtsplätzen gefällt es uns ausgesprochen gut. Hier ist alles ein wenig ruhiger und beschaulicher. Selbiges denkt sich wahrscheinlich auch der Leopard, der keine 2 Minuten nachdem wir eine schönen Platz für uns gefunden haben aus dem Dickicht schleicht. Wir sind ebenso begeistert, wie froh über unser Glück. Denn einen der seltenen Leoparden zu sehen zu bekommen hatten wir nicht wirklich erwartet. Der einzige Wehrmutstropfen ist mein Unvermögen diesen Moment auch in einem scharfen Bild festzuhalten.





In dieser Nacht bekommen wir noch einige Nashörner zu Gesicht und auch am nächsten Tag haben wir auf unserem Weg nach Namutoni noch zahlreiche, unvergessliche Begegnungen mit Elefanten, Giraffen und dösenden Löwen.





Gegen Mittag verlassen wir den Nationalpark und machen uns jetzt, wo sich unsere Reise langsam dem Ende zu neigt, auf den Weg in Richtung Windhoek. Als Zwischenstation steht heute eine Übernachtung auf der Campsite der Khroab Lodge, nahe Otavi an.
Auch hier sind die Campsites schön hergerichtet und verfügen jeweils über eine eigene Dusche samt Toilette und einen Spültisch. Das Haupthaus mit Bar und Restaurant ist - im nun schon häufig gesehenen - afrikanischen Stil eingerichtet und auch die Anlage ist sehr gepflegt. Lediglich die nahe Straße sorgt für eine mittlerweile gänzlich ungewohnte Geräuschkulisse während der Nacht. Gestern noch Löwengebrüll, heute das Brummen der Motoren…
Wir brechen am nächsten Morgen in aller Frühe auf, um noch möglichst viel aus unserem letzten vollen Tag herauszuholen. Unser Tagesziel heißt Weaver´s Rock und wir planen von dort dem nahegelegenen Waterberg noch einen Besuch abzustatten.
Bei Weaver´s Rock angekommen, bekommen wir erst einmal die wirklich wunderschönen Campsites gezeigt. Wir suchen uns, da wir im Moment die einzigen Camper sind, die schönste aus und sitzen kurz darauf schon wieder im Wagen und fahren Richtung Waterberg.
Da man das Waterbergplateau – abgesehen von genehmigungspflichtigen Wanderungen - nur in einer geführten Tour besichtigen kann, melden wir uns sogleich für die Nachmittagstour an. Diese beginnt um 14:30 und dauert ca. 4 Stunden. Da es nicht einmal 12 Uhr ist, haben wir noch reichlich Zeit um auch hier die Gegend zu erkunden. Wir wandern auf einem stellenweise mehr als abenteuerlichen Pfad hinauf bis zum Rand des Plateaus und genießen die spektakuläre Aussicht.





Alleine dafür hat sich der Abstecher hierher schon gelohnt. Auf dem Weg nach unten kommen wir irgendwann ein wenig vom Weg ab und schlagen uns notgedrungen durch, wohl sonst ausschließlich von Affen genutzten Pfaden, bis zurück zu unserem Parkplatz durch. Da wir immer noch etwas Zeit haben, besuchen wir noch die nahe gelegenen deutschen Kriegsgräber. In der afrikanischen Mittagshitze plötzlich auf einem deutschen Friedhof zu stehen ist schon ein wenig surreal und ich beschließe mich gleich nach unserer Rückkehr mit vertiefender Literatur einzudecken.
Schließlich rückt die Abfahrt zum Waterberg-Park näher und wir begeben uns zum ausgemachten Sammelpunkt. Dort wartet schon ein 14sitziger Touri-Land Rover auf uns. Die Fahrt zum Tor des Parks dauert alleine schon eine halbe Stunde, aber speziell ich genieße es einmal nicht selbst fahren zu müssen.
Der Park selbst ist durch seine dichte Vegetation gekennzeichnet, die sich auch wesentlich von der unterhalb des Plateaus unterscheidet. Lediglich mit den Tieren will es nicht so klappen.
Irgendwann halten wir vor einer verschlossenen Tür mitten in der Wildnis. Von dort geht es einen dunklen, ca. 150 Meter langen Gang aus schwarzen Holzpfählen entlang, bis wir in schließlich in einem höhlenartigen Beobachtungspunkt eines nahen Wasserlochs ankommen.
Derartige „Maßnahmen“ sind notwendig, da die Tiere hier – anders als in Etosha – noch ihre natürliche Scheu vor dem Menschen an den Tag legen. Da es am Tag nur 2 geführte Touren durch das riesige Parkareal gibt, leben die Tiere hier noch weitestgehend vom Menschen unbehelligt.
Das Wasserloch selbst ist allerdings verwaist und es lässt sich auch kein Tier blicken. Wir machen uns wieder auf den Rückweg zum Wagen und unser Guide fährt nacheinander die Stellen ab, an denen „üblicherweise“ gute Chancen bestehen auf einige Tiere zu treffen. Hierbei kann man ihm wirklich nicht mangelnden Einsatz vorwerfen, denn er fährt in seiner zunehmenden Verzweiflung – ‚where is everybody?‘ – auch die am schwersten zugänglichen Stellen an. Fehlanzeige.
Mittlerweile sind wir wohl beim absoluten Notprogramm angekommen und unser Guide führt uns aus Ermangelung eines echten Nashorns in die Geheimnisse von dessen Hinterlassenschaften ein.
Als auch die nächste Stelle keinen Erfolg bringt, meint er wir sollen es noch bei einem anderen Wasserloch versuchen. Dieses sei allerdings etwas weiter entfernt, daher wird er ein wenig ‚pushen‘. Dieses Vorhaben nimmt er zum Anlass einige Decken zu verteilen, denn langsam wird es dann doch schon etwas dunkler und somit auch kälter. Mit einem teilweise aberwitzigen Tempo rauschen wir durch den Park, dem zweiten Wasserloch entgegen.
Wir haben dies beinahe erreicht, als plötzlich – wir fahren zum Glück schon nicht mehr so schnell – ein Büffel vor uns aus dem Unterholz bricht und im Gehölz auf der anderen Seite verschwindet. Kurz darauf folgt ihm noch ein zweiter.
Für diejenigen, die nicht mitgezählt haben, das war der Letzte auf der Liste der Big Five, der uns noch „gefehlt“ hat. Meine Freundin und ich sind überglücklich. Von uns aus können wir jetzt wieder umdrehen und zurückfahren. ;-)
Natürlich steuern wir aber trotzdem noch das zweite Wasserloch an und werden diesmal nicht auch nicht enttäuscht. Zwei Nashörner sind gerade im Begriff sich zurückzuziehen und kurz darauf löst sich noch eine Handvoll Büffel aus dem Dickicht und stillt in der anbrechenden Dämmerung ihren Durst.

Als wir endlich wieder unseren eigenen Defender erreichen, sind wir von der Fahrt im offenen Wagen dermaßen durchgefroren, dass und fast die Zähne klappern. Auch nach unserer Rückkehr zu Weavers´s Rock und einem warmen Abendessen, ist uns immer noch so kalt, dass wir beschließen heute nicht zu campen, sondern uns stattdessen ein Zimmer zu nehmen.
Alles in allem hatten wir aber auch was die nächtlichen Temperaturen angeht wiedermal ziemlich viel Glück. Lediglich die letzten beiden Nächte waren wirklich empfindlich kalt, ansonsten herrschten allenfalls als „frisch“ zu bezeichnende Temperaturen vor.

Unsere Fahrt zum Flughafen am nächsten Tag verlief vollkommen reibungslos und pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt, hielten wir vor Mike (sorry, ich hatte fälschlicherweise angenommen er hieße Marc) von African Getaway.
Einzig besagter Passus im Mietvertrag des Wagens breitete uns mehr als ein wenig Magenschmerzen, nach dem die Versicherung nicht einspringt, wenn sich der Wagen – wie in unserem Fall – ohne Fremdeinwirkung überschlagen hat…
Mike (!) zerstreute jedoch gleich mit seinem zweiten Satz all unsere Befürchtungen.
Da jeder Wagen von African Getaway neben einem Ortungssystem noch über eine Vielzahl an weiteren Sensoren verfügt, konnte der Unfall lückenlos elektronisch für die Versicherung dokumentiert werden. Wir fuhren exakt 86,4 Km/h, als das Lenkrad nach rechts eingeschlagen wurde (wahrscheinlich werden erst Lenkbewegung ab einer bestimmten Gradzahl erfasst) die zusätzliche Betätigung der Bremse, führte letztlich den Überschlag herbei. Für die Versicherung war nur wichtig, dass dies auf einer Straße und im normalen Verkehr geschah. Da zweifelsfrei ausgeschlossen werden konnte, dass wir uns z. B. beim Offroadfahren auf einer Düne überschlagen und dann das Auto zu einer nahegelegenen Straße geschleppt hatten, bezahlte sie anstandslos.

Somit fand auch das letzte Kapitel unserer Reise ein positives Ende.

Die Reise durchs traumhaft schöne Namibia wurde für uns letztlich wirklich zu einem Traum, der wahrgeworden ist. Vielleicht auch, weil wir mit dem Wissen darum, dass auch Albträume manchmal wahr werden können, die vielen phantastischen Momente teileweise besonders intensiv erlebten…



Ich möchte mich an dieser Stelle – auch im Namen meiner Freundin - nochmal für die vielen netten und teilweise auch mitfühlenden Postings bedanken. Es freut mich, wenn Euch unser Bericht gefallen hat und vielleicht ist es mir ja sogar gelungen für eine gewisse Sensibilisierung in Bezug auf den Hergang unseres Unfalls zu sorgen.

Wenn man wirklich mal in eine ähnliche Situation kommen sollte, so kann man diese wohl am leichtesten Entschärfen, wenn man – natürlich nur wenn genug Platz vorhanden ist – dem Wagen in der ersten Phase des Aufschaukelns den Raum gibt, den er „verlangt“, d. h. nicht zwanghaft versucht auf seiner Spur zu bleiben, sondern den Wagen ruhig in einer großzügigen Kurve über die Gegenspur wieder abfängt.
Was in der Frühphase des Aufschaukelns auch noch funktioniert: Das Lenkrad in einer neutralen Position halten und (nicht zu zögerlich) Gas zu geben.
Aber Achtung! Das was ich hier als „Frühphase“ bezeichne ist ganz schnell vorbei. Kurz danach beginnt einem schon das Heft des Handelns zu entgleiten.

Wir haben bei unserer Urlaubsplanung wirklich lange überlegt, ob eine 500 Kilometer Etappe gleich zu Beginn unserer Reise sinnvoll ist. Letztlich den Ausschlag dazu gab ausgerechnet eine Antwort des hier schon oft zitierten Carsten Möhle.
Auf eine Anfrage zu einer seiner angebotenen Selbstfahrer-Touren für „Ersttäter“ bekamen wir einen Tourenvorschlag, in dem es heißt: „Nach Fahrzeugübernahme und Einkaufen Fahrt auf der linken Seite der Teerstraße bis Keetmanshoop zum Eingewöhnen.“ Soviel dazu.

Ansonsten haben wir unseren Trip durch Namibia keineswegs als „Rally“ empfunden und würden nahezu alles wieder genauso machen … vor allem mit derselben Autovermietung.

LG

L4ndRov3r


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27 Jul 2012 14:42 #246109
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  • Hanne am 27 Jul 2012 14:42
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Hallo,

Ende gut alles gut - kann man bei Euch Beiden sagen - finde es schon grossartig
von der Autofirma - ohne die ganzen Diskussionen wer schuld hat - wer was zahlt-
da kann man echt sagen- die waren klasse die kann man empfehlen.
Freut mich , dass Ihr Namibia noch geniessen konntet - gleich fürs Forum
einen Reisebericht verfasst habt, der kurzweilig zu lesen war.
Wünsche Euch, dass Ihr noch oft von eurem Traum erzählt und vielleicht
trifft man sich ja mal in Namibia.
Sonnige Grüsse wünscht
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
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29 Jul 2012 08:59 #246319
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  • audiomaxx am 29 Jul 2012 08:59
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Danke für den Bericht, auch Euer Road Movie auch hat mir gefallen.
War auch eine tolle Werbung für den Vermieter,nicht das Movie sondern sein ganzes Verhalten, leider habe ich das Fahrzeug schon gebucht.
Da habt ihr wirklich viel Glück gehabt
Viele Grüße Max
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02 Aug 2012 12:55 #247086
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  • Sandra#21 am 02 Aug 2012 12:55
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Ein toller Bericht, wirklich. Schön, dass ihr gut zuhause angekommen seid, schön, dass ihr die Big Five gesehen habt und dieses wunderbare Land.
Auch das Road Movie hat mir super gefallen.

Danke, dass ihr uns teilhaben ließet an eurem ganz persönlichen Namibia-Abenteuer. Nun werd ich mich mal daran machen, endlich meinen Bericht vom Mai/ Juni zu verfassen.
Immer wieder will ich anfangen und werde von anderen spannenden Berichten aufgehalten - das kann so nicht weitergehen! ;)

Liebe Grüße
Sandra
Die gefährlichste aller Weltanschauungen
ist die Weltanschauung der Leute,
welche die Welt nicht angeschaut haben.
Alexander von Humboldt (1769-1859)

Reisebericht Namibia 2012:
namibia-forum.ch/for...ai-13-juni-2012.html


Reisebericht Alaska 2013 - Link auf Anfrage ;-)

New York - 2007, 2010, 2013, 2015
Ostkanada - 2010
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