THEMA: Namibia im Uhrzeigersinn (September 2011)
20 Okt 2011 19:22 #209783
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10.09.2011: Twyfelfontein - Kamanjab (Filmhaus)
Am nächsten Morgen sind wir zu den Felsgravuren nach Twyfelfontein gefahren. Um zu den bekannten Felsgravuren zu kommen, muss man ja mit einem Führer gehen. Ich hatte den Eindruck, manche Führer sind etwas gelangweilt, weil sie das Gleiche jeden Tag mehrmals erzählen müssen, auf jeden Fall hat die Tour deutlich kürzer gedauert als angegeben (ich glaube gerade einmal 45 Minuten, wir haben das durch unsere Fotografiererei eh schon in die Länge gezogen) und da man sich vorher für eine Route entscheiden musste (Dancing Kudu oder Lion Man), hat man nicht einmal alle Gravuren anschauen können. Das fand ich etwas schade, aber na ja. Unser Fazit zu Twyfelfontein ist, dass man es sich schon mal anschauen kann, aber ein zweites Mal würden wir nicht herkommen.

Danach sind wir weiter Richtung Kamanjab gefahren. An der Straße standen immer wieder Schilder mit "Petrified Forest". Es gibt in der Gegend halt fast überall versteinertes Holz, nicht nur im offiziellen Nationalmonument. Wir haben dann einfach mal einen Abzweig ausprobiert, denn der offizielle Wald hat bestimmt genug Besucher, da können wir unser Eintrittsgeld auch an andere verteilen. Nach einem kurzen Feldweg ist man dann auch zu einem Parkplatz gekommen: die einzelnen Parkbuchten waren sauber mit Steinen abgeteilt, wir wurden auch vom Besitzer des Areals eingewiesen, obwohl außer uns niemand da war, und freundlich von ihm und seinem Hund begrüßt.
Nach dem Eintragen in die Besucherliste (vor uns war 3 Wochen lang überhaupt niemand da!) und dem Bezahlen wurden wir von unserem Guide zu verschiedenen versteinerten Holzstämmen und ein paar Welwitschias geführt. Es ist echt verblüffend, wenn man glaubt Holz anzufassen, dann aber Stein fühlt. Während der Besichtigung ist noch die schwangere Schwester unseres Guides aufgetaucht. Wir haben uns nett unterhalten und sie haben uns ihre Probleme mit der Trockenheit und ihrer Landwirtschaft erzählt. Ich gehe mal davon aus, dass sie uns da nicht angeschwindelt haben, aber wie man eine Familie von 5 Ziegen, 1 Esel und den Einnahmen aus dem versteinerten Wald ernährt, ist mir nicht klar geworden. Bekommen die Damara auch staatliche Hilfen in FOrm von Geld oder Nahrungsmittelzuschüssen? Wieder zurück am Parkplatz haben sie uns dann auch gefragt, ob wir nicht ein bisschen was zu essen und vielleicht 1 T-shirt hätten (die Kleider und Schuhe von unserem Guide hingen auch nur noch am prichwörtlich seidenen Faden). Ich kann da sowieso nie nein sagen, also haben wir unsere restlichen Bananen und Äpfel und Milch an die beiden verteilt. Die Schwangere haben wir dann auch noch bis zu ihrem Haus mit zurückgenommen.

Gegen Nachmittag haben wir dann "unser" Filmhaus bei Kamanjab erreicht. Eine sehr uriges Haus. Direkt an die runden Granitfelsen gebaut, liegt es mitten auf dem Farmgelände und ringsrum hat es noch vier Himbadörfer. Ich weiß nicht, ob ich alles richtig verstanden habe, aber anscheinend ist der Farmer mit einer Himba verheiratet und deshalb haben sich Himbas auf seinem Farmgelände angesiedelt und die Farmer unterstützen Himbakinder oder Waisen, die dann in Kamanjab auf die Schule gehen können. Hoffe, ich erzähl grad keinen Blödsinn. Für meine Mutter und mich hatte ich im Vorfeld schon die Besichtigung eines Himbadorfes angemeldet und wir wurden auch gleich von einem Himba abgeholt, der Englisch konnte und als Dolmetscher geholfen hat, aber selber nicht mehr traditionell lebt. Er meinte nur, nach Jahren in der Schule kann man sich ein traditionelles Leben nicht mehr vorstellen. Er meinte auch, dass in den Dörfern auf dem Farmgelände eigentlich nur noch die Frauen und Kinder "traditionell" leben, die Männer meistens neben der Viehzucht Jobs haben und auch nicht mehr "Tracht" tragen. War dann in dem Dorf, das wir besucht haben auch so. Der einzige Mann, der grade da war, hat in Surfershorts und Flip Flops das Stroh auf einem Dach usgebessert. Ich fand den Besuch interessant, unser Guide hat viel erzählt und die Frauen (die meisten waren deutlich jünger als ich) waren sehr interessiert zu erfahren, ob wir verheiratet sind, warum unsere Männer nicht dabei sind, ob ich schon Kinder habe, warum noch nicht, wann ich das denn mal machen will mit 30 usw. Faszinierend fand ich, dass die Frauen einem beim Sprechen immer angeschaut haben und nicht mit dem Dolmetscher gesprochen habe, so als ob man verstehen würde, was sie sagen. Hab dann auch so geantwortet, immer schön mit den Frauen geredet und gestikuliert und gehofft, dass der Dolmetscher das dann nach und nach auch mal übersetzt. Vor dem Besuch hatte ich Bedenken wegen Fotos, aber als sich dann die erste Frau ihre Halskette zurechtgerückt hat und mir gesagt hat, dass ich ein Foto machen soll, damit sie sich anschauen kann, wie sie aussieht, war das gar nicht mehr so schlimm. Eigentlich wollten alle Fotos von sich, damit sie sich wie in einem Spiegel mal anschauen können. Die Fotos sind aber noch bei meinen Eltern, da ich zum Besuch nur die kleine Kamera mitgenommen hatte, muss ich irgendwann mal nachreichen.
Am besten waren noch zwei Mädchen, die sich die ganze Zeit einen Stein ans Ohr gehalten haben und "Hello, hello" gesagt haben. Als sie mir dann den Stein ans Ohr gehalten haben, hab ich geshen, dass sie sich Monitor und Tastatur von einem Handy draufgemalt hatten. Die beiden haben sich kaputtgelacht, als wir dann auch gewählt und telefoniert haben.
Eine der Frauen ist dann auch bis zum Filmhaus mit zurückgegangen, denn sie wollte unbedingt sehen, ob mein Mann da auch wirklich ist, also musste er mal winken, dann war sie zufrieden.

Nach dem Besuch im Himbadorf mussten wir erstmal das Haus inspizieren. Alles ist komplett offen gebaut, es gibt zwei separate Schlafzimmer und ein Zimmer, wo man noch einen Vorhang vorziehen kann, um den Bereich vom Wohnzimmer abzutrennen. Die Küche ist voll ausgestattet und Grillstelle ist natürlich auch vorhanden. Wer nicht gerne im Freien schläft, sollte hier auch nicht übernachten, denn die Räume sind auch nach
oben mehr oder weniger offen, rein- und rausfliegen kann alles. Neben der halbzahmen Wildkatze hatten wir in unserem Schlafzimmer Fledermäuse.
Nachts hat man immer gehört, wie sie losgeflogen sind, über unserem Bett ihre Kreise gedreht haben und dann zum Fressen in einer Ecke des Raumes wieder gelandet sind.
Zum Glück haben sie nicht direkt über dem Bett verdaut. Wir fanden´s super, auch abends die Beleuchtung mit Petroleumlampen, die der "Hausmeister" anzündet (Strom gibt´s nicht) und die ganzen Holzstege, die auf die Felsen und zu angebauten Terrassen führen, aber man darf nicht zu genau hinschauen, was abends alles ins Zimmer kommen könnte. Mücken hatten wir allerdings keine einzige! Vielleicht haben die Fledermäuse alle gefressen!?
Nächstes Mal würden wir hier wahrscheinlich zwei Nächte bleiben, ist einfach mal was ganz anderes.




So, morgen geht´s dann nach Etosha!
Letzte Änderung: 20 Okt 2011 19:32 von jkone.
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27 Okt 2011 09:35 #210789
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11.09. - 15.09.2011: Etosha Nationalpark

Da ich mit der Sichtung der Tierbilder noch nicht ganz fertig bin, hier zunächst einmal kurz unsere Eindrücke und einige Infos zu den Camps usw. Für die Bilder werde ich mich dann am für mich langen Wochenende hoffentlich entscheiden können.

Wir hatten insgesamt 4 Übernachtungen in Etosha: 2 x Okaukuejo, 1 x Halali und 1 x Namutoni. Die Campingplätze und Toilettenhäuschen waren soweit alle ganz in Ordnung, natürlich nicht vergleichbar mit den Campingplätzen z.B. in den Tirasbergen, aber zweckmäßig. Okaukuejo wirkt am staubigsten und am wenigsten grün und der Platz war zu unserer Reisezeit am vollsten. Halali war etwas grüner und hat uns persönlich besser gefallen, er war auch kaum besucht. Namutoni hat zwar Rasen (halte ich persönlich für Wasserverschwendung), aber die Duschen und Küchen wirken sehr vernachlässigt. Ansonsten kann man im Fort abends ganz nett sitzen. In Okaukuejo haben wir unseren Campingplatz mit einem anderen Pärchen geteilt, die wir schon vorher immer wieder getroffen haben und denen wir das angeboten haben, da Okaukuejo ausgebucht war und sie nichts reserviert hatten. War von der Verwaltung her überhaupt kein Problem und die Plätze sind groß genug für zwei Camper mit Dachzelt.
Zu den Restaurants können wir nicht viel sagen, da wir uns selbst versorgt haben (die Shops in den Camps haben eine überschaubare Auswahl, aber das Nötigste bekommt man, falls mal was ausgeht), aber die Sandwiches mittags waren okay, die Büffets sahen lecker aus und den Leuten, mit denen wir gesprochen haben, hat es auch geschmeckt.

Die Bungalwos von meinen Eltern waren auch gut, nur in Namutoni waren unzählige Mücken im Zimmer und ausgerechnet da gab es keine Moskitonetze für´s Bett.

Ich hatte im Februar alles für September gebucht und von NWR alles innerhalb von zwei Wochen bestätigt bekommen (da hatte ich wohl Glück, wenn ich so die Nachrichten hier im Forum lese) und vor Ort hat alles problemlos geklappt. Sogar wenn meine Eltern und wir getrennt angekommen sind, aber nur einer den Voucher dabeihatte gab es beim Einchecken keine Probleme. In Namutoni wurden wir sogar mit den Worten begrüßt: Your parents have already checked in, everything´s okay. Enjoy your stay.
Überhaupt waren die Angestellten an der Rezeption oder auch in den Restaurants weder langsamer als anderswo noch unfreundlich.
Vielleicht bin ich da aus München aber auch nicht verwöhnt, denn langsamere und unfreundlichere Bedienungen als da in manchen tollen Cafés oder Bars habe ich sowieso noch nicht erlebt.

Bei den Wasserlöchern hatten wir sowohl in Okaukuejo als auch in Halali sehr viel Glück: u.a. Elefanten, Nashörner, Löwen. In Namutoni war das Wasserloch total verwaist, aber trotzdem würde ich dort wieder übernachten, denn so kann man auch den Ostteil, wo wir sehr viel gesehen haben, in Ruhe erkunden.

Uns kamen die vier Übernachtungen noch fast zu kurz vor, da Tiere suchen und beobachten einfach wahnsinnig viel Spaß macht und man bei mehr Zeit einfach auch mal in Ruhe an einem Wasserloch stehenbleiben kann, ohne den Druck zu haben, abends den Park verlassen zu müssen oder jeden Tag die langen Strecken zwischen den Camps schaffen zu müssen. Übernachtungen außerhalb des Nationalparks wären für uns maximal eine zusätzliche Option, aber keine Alternative zu den Übernachtungen im Park. Ich würde nächstes Mal sicher noch ein zwei Übernachtungen mehr einplanen. Und wenn man den Westteil auch noch mitmachen will, dann noch länger!

Für die Tiere gibt es ja keine Garantien, aber nach den Tagen in Etosha wäre unser Tip, sich über Mittag (11:00 bis 13:00 Uhr) an ein Wasserloch zu stellen und zu warten. Egal, wo wir standen, mittags kamen immer Elefanten! Im westlichen Teil waren es mehr kleine Gruppen mit Männchen, je weiter man nach Osten gekommen ist, wurden es mehr und mehr Herden mit Babys und Halbstarken.

Erstaunt waren wir über das viele Wasser, das noch im Ostteil der Pfanne stand. Ich hätte gedacht, dass es da im September auch schon trocken ist.

So, dann hoffe ich mal, dass ich unsere Eindrücke aus Etosha am Wochenende noch mit ein paar Bildern untermalen kann.

lg Jennifer
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27 Okt 2011 10:16 #210797
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Hallo Jennifer,

100% Übereinstimmung mit Deiner Aussage zum Personal in Etosha. Kann hier ebenfalls nur Positives berichten. Das Negative ging eigentlich nur von den (über-) anspruchsvollen Gästen aus. Im Mai hatten wir an den Wasserlöchern in den Camps keine Sichtungen und die Besucher sind an die Rezeptionen gerannt und "verlangten" die Tierwelt am Wasserloch. " Ich habe doch hier extra gebucht. Warum sind keine Tiere am Wasserloch?" etc. Ist echt kein Spass, war so.

Btw: off topic. Auch Deine Aussage zu der städtischen münchner Gastfreundlichkeit und "Schnelligkeit" in Lokalitäten kann ich zu 100% unterschreiben.

Gruß Serengeti
Letzte Änderung: 27 Okt 2011 10:17 von Serengeti.
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sowie es im Wald ruft schalts hinaus . :laugh:

ich kann mich auch in keins der Weise beschweren über Okaukuejo und Halali, Namutomi kennen wir nicht.

Liebe Grüße
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Letzte Änderung: 27 Okt 2011 10:48 von engelstrompete.
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Hallo Jennifer,

interssanter Reisebericht. Genau den gleichen Eindruck wie Ihr hatten wir
von Aabadi Mountain schon 2010. Sehr lieblos, zu teuer - wir hatten ein Zelt.
Auch über die Lage so gleich am Anfang der Strasse war ich sehr überrascht-
man sah immer die Staubwolken der vorbeifahrenden Fahrzeuge-.
Liebe Grüsse
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
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01 Nov 2011 12:08 #211417
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Etosha war auf jeden Fall eines unserer Highlights! Es macht einfach so viel Spaß, nach Tieren zu suchen und sie dann zu beobachten. Ein Fernglas kann ich jedem nur empfehlen. Es ist außerdem echt spannend zu beobachten, wie sich der Besuch am Wasserloch über den Tag hinweg verändert. Bei noch mehr Zeit, hätten wir uns am liebsten mal einen Tag an ein Wasserloch gestellt und einfach abgewartet. Denn auch wenn es zwischenzeitlich mal so aussah, als ob sich überhaupt nichts tun würde, kam plötzlich ein Löwe oder eine Gruppe Elefanten usw. Das mit den Wasserlöchern funktioniert wahrscheinlich eher in der Trockenzeit.

Besonders stolz sind wir auf unsere beiden Leoparden, denn die haben wir ganz alleine entdeckt. Für Fotos waren sie ziemlich weit weg, aber mit dem Fernglas konnten wir sie lange beobachten. Der erste lag auch noch ziemlich lange unter einem umgefallenen Baum am Wasserloch Rietfontein, aber durch den Löwen, der fast gleichzeitig aufgetaucht ist und sich über Stunden ca. 20 m vor unserem Auto aufgehalten hat, hat sich der Leopard nicht mehr näher ans Wasserloch getraut und ist dann irgendwann in den Büschen verschwunden.

Hier nun die kleine Auswahl, man möge mir die vielen Elefantenfotos verzeihen...

















Letzte Änderung: 01 Nov 2011 13:12 von jkone.
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