THEMA: Reisebericht Soloreise Guatemala/Belize
11 Mär 2024 21:57 #683827
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  • ANNICK am 11 Mär 2024 21:57
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@Biggi: Ich denke dass war überall Weihnachtsdeko. Die Einheimischen sind scharf darauf. Ich wäre auch gerne 3 Nächte in der Casa del Mundo geblieben! :)

Fortsetzung

Ich suche mir anschliessend ein ruhiges Plätzen um schwimmen zu gehen.





Diese Dame schwimmt jeden morgen 2 Kilometer. Konnte ein wenig mit ihr palabern.





Ganz langsam erscheinen die Touristen. Es wird auch heisser. Das Wasser tut echt gut.





Nach einer Weile laufe ich zurück zum Trampolin. Einige kommen hier um zu meditieren. Why not.





Die Höhe der Platform ist schon gewaltig.





Ich probiere schon gerne Vieles aus aber da habe ich echt keinen Bock darauf! Ein Einheimischer scheint es wagen zu wollen.





Er springt ohne gross zu überlegen. Ist auch besser so.





Er ist stolz es gemeistert zu haben.





Inzwischen ist es 13 Uhr und der Magen knurt. Ich laufe zum Zentrum zurück





und esse ein Gemüsecurry im Restaurant il Giardino. Miam miam.





Das frische Bier löscht den Durst.





Die "ZenAttitude" erwischt sogar die Hunde hier!





Eine Stunde später nehme ich wieder eine Lancha. Es geht jetzt Richtung Santa Cruz la Laguna. Wir passieren zuerst Jaibalito









und halten bei der Casa del Mundo an.









Dann geht es direkt nach Santa Cruz.










Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 11 Mär 2024 22:05 von ANNICK.
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12 Mär 2024 22:21 #683889
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Fortsetzung

Santa Cruz la Laguna ist ein traditionelles und ruhiges Dorf am Ufer des Lago Atitlan. Es liegt etwa 20 Gehminuten auf dem Berg.





Eine schmale Strasse führt den Hang hoch.









Meine Waden werden da schon nett in Anspruch genommen. :laugh:





Der Weg führt auf die Plaza, die in fast jeder Hinsicht Herz und Seele des Ortes ist.









Die Aussicht vom Café CECAP ist fantastisch. Da gönne ich mir einen Café.









Im selben Gebäude gibt es auch das CECAP Schulzentrum.





Es wurde 2010 gegründet und es widmet sich der Ausbildung von Menschen aus der Gemeinde Santa Cruz.
Es werden verschiedene technische Kurse in den Bereichen Industrie, Gastronomie und Handwerk angeboten.
Da unterhalte ich mich ein wenig mit der 30 Jährigen Julia. Sie began 2023 einen Schnitt und Nähkurs. Ihr Traum ist ihr eigenes Bekleidungsunternehmen zu gründen.





Im Gebäude unten entdecke ich auch eine Art Schreinerei.





Später marschiere ich denselben Weg wieder hinunter Richtung Ufer.





Hier das CECAP Café aus einem anderen Winkel.









Gegen 16 Uhr nehme ich wieder eine Lancha nach San Juan. Am Ort ist wie immer etwas los.









Hier meine Unterkunft, das Hotel Uxlabil.





Im Hotel ist die Hölle los. Eine grössere Gruppe von Franzosen ist gerade angekommen. Zum Abendessen muss ich eine ganze Stunde auf meine Spaghettis warten. In der Küche kommen die Burschen nicht mehr nach......
Was soll's, asi es la vida! :P
Letzte Änderung: 12 Mär 2024 22:29 von ANNICK.
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14 Mär 2024 10:17 #683951
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Freitag, den 5. Januar 2024

Gleich nach dem Frühstück laufe ich zum Pier. Die Sonne scheint. Die Natur ist ein Geschenk für die Augen.









Am Pier erfahre ich dass es keine Lanchas nach Santiago Atitlan gibt. Ich muss zuerst ein Tuk Tuk nach San Pedro nehmen. In San Pedro gibt es 2 Piers. Es handelt sich um Denjenigen ausserhalb vom Ort. Da dürfen die San Juan Tuk Tuks hinfahren. Ich teile ein Tuk Tuk mit Einheimischen. Kostet 10 Quetzales.
Hier der San Pedro Pier wo man die Lanchas nach Santiago nimmt.





Ich nehme schon einmal in der Lancha Platz.





Sie wird schnell voll. Die Fahrt kostet 25 Quetzales. Auf dem See ist es ruhig.









10 Minuten später geht es los.





Ab und zu erblickt man einen Fischer.





25 Minuten später erreichen wir Santiago. Da leben gut 35'000 Menschen. Die Stadt gilt als ein Zentrum für Weberei und Kunstgewerbe.





Erster Stop, die Bank Banrural. Da kann ich die Entry Fees für Tikal kaufen. In Guatemala kann man in jeder Banrural Bank ein Ticket für Tikal erwerben. Habe gestern nämlich festgestellt dass ich zu spät in Tikal ankommen werde und das Office geschlossen sei. Kein Ticket, keinen Eintritt zu meinem Hotel!
Wie es so üblich ist in Guatemala, steht man draussen Schlange.





Ein Wächter lässt ab und zu Jemand hinein. Und so habe ich Zeit das Geschehen auf der Strasse zu beobachten.













Nach 30 Minuten bin ich endlich an der Reihe. Die Dame am Schalter hat aber von Tute und Blase keine Ahung und spricht nur Spanisch. Sie ruft den Chef. Zum Glück versteht er mein Brocken-Spanisch und er weiss auch Bescheid. Er tippt auf dem Komputer und dieses Ticket bekomme ich gegen 150 Quetzales ausgehändigt.





Habe die Sunrise Tour ausgelassen. Mehrere Backpackers haben mir davon abgeraten. Zu viele Touristen, Nebel und zum Fotoschiessen einfach ein No Go.

Danach laufe ich zum Markt.





Ein reines Vergnügen!









Und noch keine Touristen!



Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 14 Mär 2024 10:26 von ANNICK.
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17 Mär 2024 08:05 #684123
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@Gabi: die Annick bleibt die Annick...... :P


Fortsetzung

Meine Nase mag den Geruch der verschiedenen Gewürze.





Auf einmal erblicke ich die Kirche von Santiago.





Sie wurde im Jahre 1541 gebaut. In der Kirche herrscht schon ein spezielles Ambiente.





Die Tzutuhils Mayas kommen hier um ihre Heiligen zu ehren.









Sie sind alle gekleidet.





Auf dem Platz gibt es ein Hin und Her.









Anschliessend erreiche ich wieder den Markt. Er ist riesig.





Die Leute sind sehr freundlich.









Man findet Allerlei.









Danach schaue ich mir natürlich noch einige Kunsthandwerkgeschäfte an. Wie immmer, sehr bunt.









Dann geht es langsam zum Pier zurück.










Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 17 Mär 2024 08:25 von ANNICK.
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18 Mär 2024 22:17 #684228
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Fortsetzung

Am Pier finde ich auch gleich eine Lancha nach San Pedro.





Danach nehme ich ein Tuk Tuk in die Innenstadt.





Sie verzeichnet knapp 13'000 Einwohner. Sie ist ein Paradis für Backpackers und Party People. Der untere Teil besteht aus Gassen mit Cafés, Hostels, Bars: das Gringo Viertel.









Von da aus nehme ich wieder eine Lancha nach Casa del Mundo. Für den letzten Tag am Lago Atitlan, gönne ich mir noch ein paar gemütliche Stunden.
30 Minuten später erreiche ich schon das Hotel. Ich laufe die Treppen hoch. Ich bin nicht die Einzige.





Da mein Magen knurt, bestelle ich mir auf der Restaurant Terrasse einen Avocado Salat mit Krevetten. Miam miam.





Anschliessend suche ich mir ein gemütliches Plätzchen aus für Farniente.









Die Anlage finde ich einfach herrlich.









Ich schwimme natürlich eine Runde. Es tut gut. Gegen 16.00 nehme ich eine Lancha zurück nach San Juan.









Sie hält kurz in Tzununa an. Es gibt immer etwas zum Beobachten.









In San Juan ist wie immer etwas los.





Den Einheimischen zuzuschauen bleibt ein echtes Vergnügen.









Im Hotel Uxlabil ist es ruhig. Die Gäste sind anscheinend noch alle auf Tour.





Ich profitiere um meine Rechnung zu begleichen und mich zu vergewissern dass morgen früh die Lancha mich um 6 Uhr am Hotel Pier abholt.
Den Bus von Panajachel nach Lanquin darf ich ja nicht verpassen!

Der Abend vergeht sehr gemütlich. Ich packe noch meinen Koffer und um 22 Uhr geht es in die Heiea.
Letzte Änderung: 18 Mär 2024 22:25 von ANNICK.
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20 Mär 2024 08:28 #684267
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Samstag, den 6. Januar 2024

Um 05.15 wird aufgestanden. Eine halbe Stunde später bin ich schon samt Gepäck vor der Rezeption. Der Wächter ruft das Boot noch einmal an um sich zu vergewissern dass es mich nicht vergisst.
Punkt um 6 Uhr kommt es am Hotelpier an. Der Wächter hilft mir mit dem Gepäck. Das Boot ist voller Einheimischen die zur Arbeit gehen. Es hält unterwegs dreimal an. Die Sonne geht langsam auf.





Um 06.45 erreichen wir Panajachel Pier. Von da aus sind es noch 10 Gehminuten mit dem Gepäck bis zur Shell Station. Zum Glück kann ich den Koffer rollen. Da wird mich der Bus nach Lanquin abholen.





2 Gringos warten schon auf den Bus. Dieser erscheint um 07.15.





Er ist gross und bequem. Wir sind 10 Touristen. Davon zwei Deutsche die in derselben Unterkunft wie ich gebucht haben. Der Bus fährt pünktlich um 07.30 ab. Wir werden Chichicatengo, San Christobal und Coban passieren.
Unterwegs machen wir 2 Pausen von jedesmal 25 Minuten.
Hier die erste in einem gottverlassenen Dorf.













Da hat man Zeit sich die Beine zu vertreten.





Die Landschaft wird später grandios.













Die Fahrt ist auch sehr angenehm. Man kommt mit den anderen Insassen ins Gespräch.













Der zweite Stop findet in einer kleinen Ortschaft









bei einer grossen Tankstelle statt.





Da kaufen wir uns etwas zu Essen.
Dann geht es wieder weiter. Die Natur finde ich einmalig.









Schade dass in Guatemala Brandrodungen gross geschrieben werden.





Gegen 16.10 erreichen wir endlich den Ort Lanquin.





10 Minuten später kommt auch schon der LKW von der Utopia Eco Lodge um uns abzuholen. Wir fahren durch die Pampa





und halten auf einmal vor einer grossen Baustelle an.









Eine Teerstrasse wird gerade gebaut. Sie ist leider noch nicht in Betrieb.





Wir müssen 1 1/2 Kilometer zu Fuss weiter. Zum Glück hilft mir ein Bursche mit dem Gepäck.





Wir marschieren den Cahabon Fluss entlang.





Die Temperatur ist angenehm.






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