Fortsetzung

Es wird Zeit nach Clos Malverne zu fahren. Die Weinberge (27 Hektar) liegen auf den sanften Hängen vom Devon Tal. Das Mikroklima da sorgt für die Qualität der Trauben, die in dieser ruhigen Umgebung angebaut werden.
Clos Malverne ist eine Familienangelegenheit. Seymour und seine Frau Sophia haben viel Zeit und Mühe darauf verwendet den internationalen Markt für Clos Malverne zu entwickeln.

Das Tor sieht schon vielversprechend aus.





Wir haben vor einem Monat per Internet einen Tisch reservieren lassen. Er sieht echt toll aus.





Die Aussicht von da aus ist einfach herrlich!





Alle Gäste die hier anwesend sind, kommen für das Food and Wine Pairing Menu zu 478 ZAR pro Person.
www.closmalverne.co....menu-Autumn-2018.pdf









Bis Heute habe ich nirgendwo anders zu diesem Preis so ein leckeres Essen, so gute Weine, so ein toller Service, so eine wunderbare Aussicht bekommen! Gehört einfach zu den MUST TO DO.

Wir wollen mit einem Winetasting beginnen. Brendon, unsere Bedienung, erklärt uns es sei nicht nötig da wir genügend Wein trinken werden. Zum Glück befolgen wir seinen Ratschlag.
Kaum sitzen wir, haben wir schon ein volles Glas Sauvignon Blanc Brut.





Dann kommt auch schon die Mise en Bouche.





Die verschiedene Vorspeisen schmecken lecker! Miam miam.









Die Weinflaschen versammeln sich am Tisch mit der Zeit.....





Von dieser Landschaft bekommt man nicht genug.





Mein Springbock Filet ist so zart und vergeht unter meiner Zunge. I am with the angels.





Bei jedem Gang und Wein werden die Gläser gewechselt.





Die Nachspeise gefällt mir mir auch sehr gut.





Meine Freunde und Toni sind ganz ausser dem Häuschen. Sie lachen wie verrückt. Ein verklemmtes Pärchen am Nebentisch lacht mit. Es spricht ein wenig französisch. Unsere Herren entführen gleich die Dame zu unserem Tisch.





Irgendwann verlassen wir diese tolle Bleibe





und das Auto findet zum Glück den Weg zurück zur Kleinbosch Lodge. Oulala.........

Morgen geht es weiter zu den Cederbergen.

19.02.2018

Heute morgen verabschieden wir uns nach dem Frühstück von Hans und seinem Team. Hans sorgt für eine kleine Ueberraschung. Wir sind echt beeindruckt.





Seinen Hund werden wir sehr vermissen. Er gleicht Unserem.





Erster Stop ist Ceres wo unsere Freunde Geld tauschen. Dann geht es Richtung Op Die Berg.





Einige Kilometer nach Op Die Berg gibt es nur noch Gravel Road. Die Landschaft wechselt.









Sie wird immer grandioser.













Bald erreichen wir Mount Ceder Lodge.
www.mountceder.co.za





Es ist ein super Wildnisgebiet mit majestätischen Ausblicken und tolle Wanderungen für Jung und Alt. Von der Veranda aus fühlt man sich gleich entspannt.









Das Restaurant benutzt man bei schlechtem Wetter.





Wir bekommen für die Nacht das Stone Cottage BLINKBERG. Es liegt ein paar Kilometer vom Haupthaus entfernt auf der anderen Seite. Mit dem Auto fahren wir langsam da hin.









Von aussen sieht das Cottage genial aus.





Die Aussicht ist ein Geschenk Gottes.









Wir parken schon einmal das Auto.





Fortsetzung folgt

@Reinhard: dann wirst du auch die ganze Innenaustattung erkennen!

@Schneewie: jetzt nicht mehr ganz!


Fortsetzung

Hier noch einen Plan von der ganzen Anlage. Das Blinkberg Cottage ist die Nummer 2.





Am Eingang, gleich links, gibt es die Küche mit allem drum und dran.





Dann kommt das Wohnzimmer,









ein Schlafzimmer mit Queen Size Bett und Badezimmer













und ein Schlafzimmer mit 2 Betten und Badezimmer.









Oben findet man eine Mezzanine mit 2 Betten.









Es gibt noch ein drittes Badezimmer neben der Küche.









Das Cottage eignet sich also sehr gut für 6 Erwachsene. Im Sommer wird es aber unter dem Dach sehr heiss.....Preis pro Nacht für das Cottage in self catering: 2950 ZAR.

Im Grootrivier kann man das ganze Jahr schwimmen. Heute zeigt er eine braune Farbe da es Tage zuvor stark geregnet hat. Uns stört es nicht. Bei dieser Hitze tut abkühlen gut.









Danach faulenzen wir auf der Cottage Terrasse





und erfreuen uns über die tolle Aussicht.





Bernard, unser Koch, kümmert sich um das Abendessen. Wir geniessen weiterhin den Blick auf die wunderschöne Landschaft.









Miam Miam, Bernard serviert uns zuerst Avocado mit Tomatensalat.





Dann gibt es Spaghetti Carbonara und als Nachspeise Mangos. Im Nachbarcottage scheint es den Leute auch gut zu gehen!





Morgen geht es leider schon weiter Richtung Clanwilliam.

@Harmut: mir war so heiss auf der Mezzanine da habe ich einfach auf der Terrasse geschlafen.....

20.02.2018

Wir packen sehr früh unsere Sachen. Ich schaue mir noch den Wanderplan von der Umgebung an.





Schade dass wir heute weiter müssen! Wir laufen bis zum Old Mill Restaurant.













Das Frühstück nehmen wir auf der Veranda ein.





Das Continental Breakfast kostet 60 ZAR pro Person. Nothing to write home about. Dann geht es zurück zum Cottage. Diese Landschaft werden wir echt vermissen......













Danach fahren wir Richtung Sandrif. Da begegnen wir diesem Hirt mit seinen Ziegen.

















Die Landschaft ändert sich mit der Zeit.









Zur Mittagszeit erreichen wir Sandrif, Heimat des Cederberg Private Cellar. Er ist auf über 1000 Metern Höhe das höchste Weingut Südafrikas.
www.sanddrif.com





Leider erfahren wir bei der Rezeption dass The Wolfberg Cracks und Arch für eine Weile geschlossen sind. Im Dezember 2017 gab es hier gewaltige Brände und die Natur muss sich wieder erholen.

Die Aussenanlage sieht noch wie vor 5 Jahren gleich aus.








Fortsetzung folgt

Fortsetzung

Wir entscheiden uns dann einen Wine Tasting zu machen. Toni und ich haben es vor einigen Jahren schon ausprobiert und es war einmalig.
www.cederbergwine.com

Das Geheimnis der Weine mit Höhenlage bleibt warscheinlich das einzigartige Terroir und eine reine, virusfreie Umgebung. Hier drin hat sich aber Vieles geändert. Der Tasting Raum ist nicht mehr heimelig.....













Damals wurde der Wein noch nicht exportiert und es gab auch keinen Online Shop. Der Lagerraum wurde ganz neu arrangiert.





Ich habe nichts gegen Modernisierung aber den Wein finden wir nicht mehr so gut. Die Qualität hat nachgelassen und die Preise sind gestiegen.
30 Minuten später fahren wir weiter Richtung Clanwilliam. Die Gravel Road führt wieder durch tolle Landschaften.

















Etwa 20 Kilometer vor Clanwilliam bemerken wir dass es überall hier gebrannt hat.









Bald erreichen wir auch unsere nächste Bleibe für die 2 kommenden Nächte: Yellow Aloe Guest House
www.yellowaloe.co.za





Es handelt sich um eine fantastische Pension mit tollem Ambiente. Da die Unterkunft auch gleich noch ein kleines Kaffee betreibt, gibt es einen Shop mit Sachen aus der Umgebung: Honig, Marmeladen, Roiibos....usw













Der Inhaber, ein Berner, führt das Guest House seit 5 Jahren.

Fortsetzung folgt

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Wir haben da im Longhouse, das zweitälteste Gebäude in Clanwilliam, 3 Doppelzimmer gebucht.





Diese Zimmer wurden mit Cape Dutch Antiquitäten aus einer vergangenen Zeit dekoriert. I love it! Unser Zimmer 3 gefällt uns auf Anhieb. Es gibt Aircon, einen Kühlschrank, Café/thé Station, Fernseher, gutes Wifi.









Das Badezimmer ist zwar klein aber herzig eingerichtet.





Von der Veranda aus









geniesst man einen schönen Blick auf das Schwimmbad





und dem hübschen Garten.













Es gibt noch ein zweites Schwimmbad für den anderen Flügel der Pension.





Bei 40 Grad ist man über so eine nette Unterkunft sehr froh. Hier beim Herumspazieren kann man sich die Sehle bäumeln lassen und auf Details achten.









Preis pro Nacht und Zimmer in B&B: 1500 ZAR. Wir verbringen den Rest des nachmittags am Pool. Michel, der Besitzer, erweist sich echt als toller Gastgeber. Er kennt die Gegend wie seine Hosentasche. Für das Abendessen lässt er für uns einen Tisch bei Reinholds, eine Institution hier, reservieren.





Das Restaurant befindet sich auf der Main Road, in einem historischen viktorianischen Haus. Da drin kommt man sich ein bisschen wie in einem Kabaret vor.









Die saftigen Steaks und Lammkotelettes mit Pommes und Gemüse schmecken sagenhaft. Dazu gibt es noch ein Salatbuffet. Miam miam! Echt zu empfehlen.

Morgen besuchen wir die Stadt und Umgebung.