THEMA: SA-NO / Smoke is fire but clouds are no rain
19 Apr 2017 21:25 #471949
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08.11.2016 Ankunft Leshiba Wilderness

Die Ankunft in Leshiba gestaltet sich etwas schwieriger, als erwartet. Schuld sind…… WIR !!!
Obwohl wir schon enmal dort waren und es nicht wirklich so vieel Wege gibt, verfahren wir uns ziemlich kapital. Über sehr holprige Wege mitten durch den Wald gelangen wir in mehreren großen Schleifen dann doch irgendwann zum Venda Village.

Herzlich werden wir von Joyce und Lukas empfangen. Wir beziehen unser Cottage Mwedzi. Es ist einfach traumhaft.





Alleine das Bad ist einzigartig.





Die Küche voll ausgestattet.





Die ganz private Terrasse mit bequemen Sitzmöbeln und wunderschönem Blick aufs Wasserloch.







Obwohl es ein Self Catering Cottage ist, haben wir Verpflegung mitgebucht. Deswegen treffen wir uns bald wieder mit Bärbel und Ray.







Wir verbringen mit den beiden wieder einen sehr netten Abend.







Das Essen ist wie nicht anders erwartet köstlich.



Leider heißt es nun Abschied nehmen von den beiden. Sie haben morgen eine relativ weite Strecke zu bewältigen und möchten früh abreisen. Im Cottage ist schon alles für die Nacht vorbereitet und wir genießen das große, bequeme Bett.

Letzte Änderung: 19 Apr 2017 21:35 von casimodo.
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22 Apr 2017 07:47 #472319
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09.11.2016 Leshiba

Wie meistens bin ich vor Kerstin wach, koche Kaffee und mache es mir draußen gemütlich.
Nachdem Kerstin auch wach ist, gammeln wir gemütlich vor uns hin und gehen erst um kurz vor 11 zum Frühstück.





Dort kommen wir mit netten Schweizern ins Gespräch. Sie sagen übrigens nicht „Hoi!“ Das Frühstück ist super lecker und schmeckt mit dem tollen Ausblick und der Ruhe ganz besonders gut.



Den restlichen Tag verbringen wir ganz in Ruhe auf der Terrasse und im Hauptaufenthaltsbereich.





Zwischendurch lassen wir unsvon dieser netten Dame massieren und erfahren nebenbei etliches über ihr Alltagsleben.



Hier hat es auch eine Menge Vögel.

Violet-backed Starling



Cape Batis (Erstsichtung)



Bar-throated Apalis



Spectacled Weaver



Der gebuchte Gamedrive startet um 16:30 Uhr.





Wir besuchen die Nas hörn er. Wir erfahren davon, dass auch Leshiba von Wilderern heimgesucht wurde. Deswegen verzichte ich auf Bilder von den majestätischen Tieren. Hier oben sind ansonsten nicht so spektakuläre Sichtungen zu erwarten. Die Landschaft ist aber traumhaft schön.





Mit uns an Bord sind die beiden Schweizer und ein französisches Paar, das leider sehr schlecht englisch spricht.



Und so sind die Gespräche beim Sundowner etwas schleppend.





Zurück in der Lodge wollen wir meinen Geburtstag nachholen. Wir köpfen die leckere Flasche Sekt von den Bayern Schorschens,



stoßen auf die beiden Freunde an und genießen unser viel zu üppiges Grillpaket ganz für uns alleine.





Ein stimmungsvoller, feucht fröhlicher Abend !
Letzte Änderung: 22 Apr 2017 08:36 von casimodo.
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23 Apr 2017 08:00 #472463
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10.11.2016 Leshiba

Heute Morgen haben wir einen Birdwalk mit dem Ranger (den Namen habe ich leider vergessen) gebucht.



Der Himmel ist sehr bedeckt. Und so sehen wir trotz andauerndem Gezwitscher eigentlich keine Vögel.





Etwas Bewegung tut aber trotzdem gut ! Und so genießen wir das üppige Grün, die schöne Landschaft und die kleinen Dinge.





Als wir zurück kommen, winken uns die netten Schweizer schon von oben. Sie sind auch Afrika Verrückte und kommen seit vielen Jahren immer wieder hierher.



Wir genießen wieder das üppige Frühstück und gehen zurück ins Chalet. Kerstin sitzt am Pool, während ich innen runwurschtele. Plötzlich ordert sie vorsichtig schreiend in unmissverständlichem Befehlston: „ Egaaaal waaas Duu machst !!!! Komm soooforrrt hiiierheeer, sofoooort !“. Ich frage hinschleichend:“Ei waaas isssen?“ „Der irrste Voogel, den Du jeeeh geeeseeehen hast!“. Und sie hat Recht. Direkt neben dem Pool sitzt ein Pygmy Kingfisher.



Ein kleines Gesamtkunstwerk in unwirklich schönen, abgefahrenen Farben. Er sitzt für vielleicht 2 Minuten da und ist dann für immer weg. Wir sind total geflasht. Den hätten wor hier nun wirklich nicht erwartet ! Für uns neben dem Broad-billed Roller die Erstsichtung des Urlaubes. Es herrscht große Euphorie.

Die nächste Erstsichtung haben wir wenige Minuten später. Die Euphorie ist aber deutlich kleiner, denn der Jagdhund der Eigentümer springt aus dem Nichts laut platschend in unseren Pool. Ich mag Hunde, aber nicht unbedingt in unserem sowieso etwas trüben Pool.



Ok, um die Mittagszeit gehen wir nochmal rüber zur Lodge und machen einige Bilder.















Dann wollen wir nochmal den Weg herunterlaufen



und treffen dort auf Giraffen.



Sie beäugen uns neugierig, sind an Menschen gewöhnt und bleiben stehen.





Nebenan schubbert sich eine Giraffe an einem Busch und macht echt sehr lustige Bewegungen.



So etwas haben wir auch noch nicht gesehen.



Wir genießen den Moment und gehen zurück zum Chalet. Gerade noch rechtzeitig, denn der Himmel ist nun pechschwarz und es beginnt zu Schütten. Ein intensives Schauspiel hier oben auf dem Berg.





Am späten Nachmittag wollen wir nochmal nach Vögeln schauen und laufen am Wasserloch vorbei hinunter.
Die Jungs von der Anti-poaching Unit grüßen uns.





Die Birds halten sich meist versteckt, wir erwischen nur einige schlechtere Photos und dieses hier von einer Witwe.





Der letzte Abend auf Leshiba neigt sich dem Ende zu. Bei gutem Essen und interessanten Gesprächen mit den Schweizern geht der Tag zu Ende. Leshiba ist einfach ein ganz toller Ort zum Ausspannen und Genießen !
Letzte Änderung: 23 Apr 2017 08:15 von casimodo.
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23 Apr 2017 22:38 #472583
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11.11.2016 Leshiba nach Shiluvari Lakeside Lodge

Nach der letzten Nacht im ultra-bequemen Leshiba Bett packen wir nach einigen gemütlichen Tassen Kaffee unsere sieben Sachen. Nach dem Frühstück begeben wir uns ganz sachte an die Rezeption zum Auschecken.
Dort trifft gerade ein Mann mit Wanderstiefeln ein. Ich komme mit dem Holländer ins Gespräch und frage nach seiner Urlaubsroute. Er sei heute vom Hamasha Bushcamp hierher gewandert. Der Rest seiner Familie sei auf einer speziellen Mission. Der Sohn damals 21 jährige Sohn seiner Lebensgefährtin sei vor sieben Jahren an Krebs gestorben. Er habe sich damals gewünscht, dass seine Asche in Afrika bei den wilden Tieren verstreut wird.

Und gestern habe man auf den Felsen stehend den idealen Platz gefunden. Seine beiden Brüder und die Mutter hätten von dort oben einen bestimmten Baum ausgesucht. Mit gefriert das Blut in den Adern. Wir haben die kleine Gruppe gestern dabei beobachtet und uns gefragt, was sie wohl dort tun.



Das kurze, sehr persönliche Gespräch beende ich mit den Worten: „ An dieses Gespräch werde ich mich mein ganzes Leben lang erinnern!“.
Wir lächeln beide und nehmen Abschied.

Nachdenklich fahren wir nach dem Frühstück den Berg hinunter.



Der Weg ist heute nicht weit . Für 74 KM sagt das Navi 1 ½ Stunden. Und das liegt hauptsächlich daran, dass in Lous Trichardt (Makhado) und in Elim das einheimische Leben tobt. Hier fühlt man sich wirklich wie in Afrika. Es gibt wenige Weiße.



Die Zufahrt zur Shiluvari Lakeside ist ganz schön.



Das Lodge-Gelände ist parkartig und liegt an einem Stausee.





Wir sind die einzigen Gäste. Das Haupthaus wirkt etwas abgewohnt. Ist es auch. So machen wir es uns auf der Terrasse bequem und sind gespannt, was uns erwartet. Zuerst einmal durchschnittliches Essen sympathisch serviert.



Dann wird unser Zimmer fertig. Nr. 1 ist groß, hat die besten Jahre aber definitiv hinter sich. Die Hütte ist einfach eingerichtet und nicht gut gereinigt. Schade, denn die Lage und die Anlage mit den vielen Blüten am See ist echt schön.



Wir pirschen dann den Vögeln nach, die wegen des üppigen Grüns schwer zu erwischen sind. Die Ausbeute bleibt bei diesem White-bellied Sunbird.



Beim Abendessen müssen wir dann wegen einer Insekteninvasion leider von draußen nach innen verlegen.
Das Essen ist essbar, aber nichts besonderes. Zudem ist es so ganz alleine in der riesigen Anlage etwas unheimlich.
Mal schauen, ob das morgen mit unserem bereits von zu Hause aus gebuchten Ganztagesausflug mit einem privaten Guide klappt. Wir hatten nachgefragt und sind uns ob der etwas unmotivierten Antworten unsicher.

Abe jetzt müssen wir erst einmal diese Nacht hinter uns bringen…..
Letzte Änderung: 23 Apr 2017 23:09 von casimodo.
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01 Mai 2017 17:59 #473603
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12.11.2016 Shiluvari Lakeside Lodge

Mit etwas gemischten Gefühlen begebe ich mich in die von Weberknechten besiedelte Dusche. Drei Stück zähle ich
und es hat Spinnweben. Dann geht es zu Frühstück. Ein unmotivierter Rastamann und die sehr, sehr nette Angestellte kümmern sich um uns. Von der Terrasse aus haben wir einen schönen Blick, das Frühstück selbst ist OK.



Kurrichane Thrush





Auf Nachfrage bestätigt man uns, mit unserem gebuchten Guide sei alles Ok. Um 9:00 Uhr ist Start.

Als gegen viertel nach neun nichts passiert, fragen wir nochmal nach. Ja der Guide wartet doch in Elim an der Tankstelle auf Euch ! Grrrrrr…… leider hat uns das niemand mitgeteilt. Wir schütteln den Kopf und fahren ins nahe Elim. An einer belebten Tankstelle wartet schon unser Guide. Er begrüßt uns in Mitten des Trubels, steigt zu uns ins Auto und schlägt vor, im Supermarkt erst einmal Drinks für den Tag zu kaufen. Kerstin bleibt im Auto, während ich als
einziger Weißer zusammen mit ihm durch den modernen Supermarkt laufe.

Dann schlägt er vor, erst einmal in ein Township zu fahren.



Er will uns einiges über die Geschichte und die politischen Strukturen hier erzählen. Es stellt sich heraus, dass das Township hier aus ordentlich gemauerten Häusern besteht.



Die Menschen scheinen nichtganz so arm zu sein. Wir parken und erfahren wirklich sehr interessante Details der
Gesellschaftsstruktur und Geschichte. ,
Im Zickzack geht es weiter durch Nebenstraßen und in einen anderen Vorort. Hier wollen wir eine Frauenkooperative besuchen, in der Textilien hergestellt werden. Da wir unsere Afrika Tischdecke in Biyamiti vergessen haben, finden wir hier vielleicht etwas neues.



Selbst wären wir durch diese Seitenstraßen nie im ganzen Leben da hin gefahren. In der Gegend gibt es sowieso kaum Touristen und so ist es sehr authentisch.



In einem ganz einfachen Showroom erzählt man uns vom Sinn der Kooperative und das Handwerk der Textilfärberei. Wir kaufen drei Tischdecken und hätten gerne noch viel mehr mitgenommen. Sie gefallen uns eigentlich fast alle.





Dann geht es einige Querstraßen weiter zu einer weiteren Textilkünstlerin.



Sie hat ein herzerfrischendes Lachen und auch ihr kaufen wir etwas ab. Die Verständigung ist nicht ganz einfach, klappt aber.





Draussen treffen wir auf drei Damen, die scheinbar zu irgendeinem Fest gehen.





Sie haben die traditionelle Tracht an und tanzen sogar kurz für uns. Sogar der Guide macht Photos. Die Mädels sind fröhlich und Lachen viel.



Es geht weiter. Wir fühlen uns sehr wohl und die Begegnung mit den Menschen ist eine nette Erfahrung.

Der nächste Handwerker ist ein Holzschnitzer. Sein zu Hause ist ganz, ganz einfach.





Er selbst wirkt freundlich abgedreht. Er ist ganz sicher ein wenig positiv verrückt.





Er baut hauptsächlich große Kunstwerke, die echt abgefahren sind.



Kleine Sachen hat er ganz wenige. Wir kaufen einen kleinen Fisch und verabschieden uns von dem Künstler.





Dann geht es weiter durch das bunte Leben in einen weiteren Vorort.





David Murathi heißt der wohl schon ganz bekannte Künstler.





Er ist ein super sympathischer Mann mit einem gewinnenden Lachen.



Seine Schnitzereien sehen schon sehr hochwertig aus. Kerstin erkennt einen Klorollenhalter und fragt ihn, ob er Schnitzereien für Leshiba gemacht hätte. Yeees, that was me !



Wir albern herum und kaufen ihm eine schöne Holzfigur ab. Auch hier hätten wir mehr gefunden.





Auf der Weiterfahrt sichtet Kerstin sogar Turacos.



Die Landschaft ist nun von weitläufigen Obstplantagen geprägt, die wir leider gar nicht fotografiert haben.



Unser nächster Halt ist an einer riesigen Ansammlung von Obstständen.





Wir kaufen frische Lychees und ein paar Bananen. Sie schmecken phantastisch.





Unser Guide erklärt uns, dass sich hier die Insassen der Langstreckenbusse versorgen.



Dann fahren wir weiter zu einer Sagoma, einer Heilerin.

Sie hat ihre Praxis in einem Hinterhof. Das Mittagessen kocht in einem Eisentopf, die Kinder spielen und die Hühner laufen zwischen uns herum.





Wir nehmen im Behandlungszimmer Platz und betrachten die etwas unheimlich wirkende Medizin.



Hier mussten auch einige Tiere ihr Leben lassen ;-)



Dann kommt die Sagoma und erzählt uns einiges über ihren Beruf. Sie wird von einer spürbaren Aura umgeben und ist sehr selbstbewusst, dabei aber auch offen und freundlich.





Wir verabschieden uns nach Zahlung eines Eintrittsgeldes und fahren zum Lunch in ein modernes Hotel.



Auch hier sind wir die einzigen Weißen. Es gibt gutes Essen vom Buffet.



Eigentlich hatten wir auf einen Besuch des heiligen Lake Funduzi gehofft, die Straße ist derzeit aber wohl leider nicht passierbar. Tom schlägt uns vor, uns Teeplantagen zu zeigen. Auf dem Weg dorthin geraten wir in eine Polizeikontrolle. Kerstin fragt den höflichen Polizisten nach einem Foto. Er ist richtig verlegen und freut sich.



Er fährt etliche Kilometer, bis wir eine Gegend erreichen, die uns stark ans Hochland in Sri Lanka erinnert. Eine echte Augenweide.





Wir verzichten auf die Besichtigung einer Teefabrik und kehren nach Shiluvari zurück. Wir bedanken uns bei Tom, der uns durch einen ganz tollen Tag begleitet hat. Die Besuche beiden Künstlern hatten so gar nichts mit dem Provisions-Geheimsche auf Gruppenreisen zu tun. Wir haben tolle Menschen kennen gelernt und einen interessanten Einblick in den Aufbau der südafrikanischen Gesellschaft bekommen.



In Shiluvari machen wir es uns mit einem G-T auf einer der Liegen am Pool bequem und genießen den letzten Sonnenuntergang auf dieser Reise.





Wir denken an den Reisebericht von Eggitom und dessen zutreffende Beschreibung von Shiluvari. Wir würden hier nicht mehr übernachten und können auch keine Herzen vergeben. Mit besserer Führung wäre die Lodge ein Juwel. Die Lage ist schön, die Anlage auch, aber es müsste dringend renoviert und modernisiert werden. Bis auf die eine Angestellte wirkte das Personal unmotiviert und interessenlos. Echt schade !



Und so packen wir unsere Sachen, essen das essbare Abendessen und es ist nun letztendlich Ok, wieder nach Deutschland zurück zu Reisen.

Letzte Änderung: 01 Mai 2017 18:51 von casimodo.
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01 Mai 2017 19:01 #473608
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13.11.2016 bis 14.11.2016 Shiluvari nach Polokwane Airport / Heimflug über Joburg nach Frankfurt

Trotz des interessanten Ausfluges sind wir jetzt froh, hier weg zu können. Alleine in der großen Lodge…. Das war nix für uns. Die ca. 100 KM zum Airport nach Polokwane sind auf den leeren und gut ausgebauten Straßen schnell erledigt. Der Airport ist klitzeklein und sehr modern. Wir geben das Auto ab und sichten die Nigerianische Fußball Nationalmannschaft, die am Abend vorher in Polokwane gegen Südafrika verloren hat.

Der Inlandsflug hebt pünktlich ab, der kurze Flug nach Joburg vergeht im Nu. Da wir fast 6 Stunden Umsteigezeit haben, folgen wir dem Forumstipp mit der Bidvest Lounge. Und dieser Tipp ist echt super. Im Preis sind gutes Essen und allerlei Drinks enthalten. Am wichtigsten sind jedoch die bequemen Sessel, die die Wartezeit bequem vergehen lassen.



Der Rückflug mit dem alten A340 ist auch Ok und so geht der Urlaub planmässig mit der Landung in Frankfurt zu Ende ! Eine ganz tolle Afrikareise ist nun auch schon wieder Vergangenheit. Das Fazit unserer Afrikareise Nr. 17
Schreibe ich zeitnah……. Und widme mich dann der Kaalaaahaaari
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