THEMA: Kwa – Zulu – Natal und Krüger NP zur Regenzeit – e
21 Aug 2016 18:12 #441894
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06.01. Lower Sabie II
Obwohl wir früher als gestern am Pool sind, ist mehr los. Dennoch es ist schön, sich ein bisschen sich abzukühlen – wir haben die 30 °-Marke schon längst überschritten. B) Ich bedauere, dass ich keinen Fotoapparat bei habe: ein Waran kommt zu Besuch, ein Buschbock steht am Zaun. Am meisten fasziniert mich jedoch ein roter Vogel mit weißer Brust, leider finden wir nicht heraus, was es für einer ist. Von der Veranda aus beobachten wir später weitere Vögel, darunter Bindennektarvogel, Senagalliest und Hirtenmania (Common Myna - wie ich später herausfinde, ist die Hirtenmania „eingeschleppt“ und SanParks versucht sie zu dezimieren bzw. zu eliminieren :ohmy: ). Leider gelingt mir von letzterem kein Foto, er fliegt immer davon, bevor ich ihn ins Visier nehmen kann. „Großwild“ können wir auch beobachten: einen Elefanten auf der anderen Uferseite, ein Warzenschwein am Zaun.


Dennoch begeben wir uns noch auf einen Gamedrive. Wir nehmen wir Straße Richtung Crocodile Bridge.


Lustig der Größenvergleich: Perlhuhn und Warzenschweinferkel

Unter einem Baum liegt ein kleines Tier. Zumindest sieht es so aus, es entpuppt sich dann aber als ein gut geformtes Stück Holz „mit Ohren“. :lol:
Die S130 ist sehr holperig, viele Termitenhügel sind entlang der Strecke. Die Wasserlöcher sind ausgetrocknet. Wir sehen viele Gabel- und Blauracken, dazu Tokos, Perlhühner und eine Riesentrappe. Bevor wir die H 4-2 erreichen, entdecken wir auch Giraffen und Impalas. Der Fotoapparat wird jedoch nicht gezückt, da die Tiere meist durch Gestrüpp verdeckt sind.
An der H4 – 2 Gomondwane Road schauen wir an der Badestelle der Hyänen vorbei. Tatsächlich tümmeln sich auch heute zwei Hyänen darin.


Nachdem wir sie in Ruhe beobachtet haben, treten wir die Rückfahrt zum Camp an. Wir haben noch ausreichend Zeit bis das Gate schließt – denken wir. Aber ein anderer hat einen Kampfadler mit einem Impala-Kitz entdeckt. Da es für uns eine beeindruckende Sichtung ist, halten wir uns (zu) lange bei dem Kampfadler auf.


Impalas kreuzen die Straße, gerade jetzt wo wir es eilig haben. Mit 50 km/h (erlaubte Höchstgeschwindigkeit) geht es heimwärts – bei diesem Tempo machen Gamedrives keinen Spaß. :dry: Der Zeiger rückt immer schneller auf 18:30 h zu und uns wird klar, dass wir es wohl nicht bis Toresschluss schaffen werden. Irgendwie beruhigt uns ein wenig, dass vor uns noch ein Fahrzeug fährt und wir nicht die einzigen sind, die zu spät kommen werden. Ein Stück vor dem Tor stehen zwei Angestellte, der eine schaut demonstrativ auf die Uhr. Unweit von ihnen steht ein Fahrzeug, ich vermute einen Blitzer. Gute fünf Minuten sind wir zu spät. :blush: Wir werden darauf hingewiesen, aber als wir uns entschuldigen, kommt ein „no problem“ hinterher. Wir sind erleichtert, dass es so glimpflich abgegangen ist.

Heute wird wieder gegrillt, aber sowohl die Wurst als auch das Fleisch (beides im Camp gekauft) schmecken uns nicht. :S Da freuen wir uns schon auf die nächsten zwei Tage, wo wir in Graskop essen gehen werden. Wir sitzen noch ein Weilchen draußen, es ist immer noch sehr warm.
ÜN: Lower Sabie, BD2U
Kilometer: 119 [/b
Gruss Chrissie
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30 Aug 2016 19:23 #443059
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07.01. Lower Sabie - Graskop I
In der Nacht war es wieder sehr warm, so dass wir zwischenzeitlich die Annehmlichkeiten der Klimaanlage in Anspruch genommen haben. B)
Als wir abfahrbereit sind, fällt uns ein, dass wir uns noch kein Exit Permit geben haben lassen. :ohmy: Da die Rezeption erst um 07:00 h öffnet, gehen wir auf Nummer sicher und fahren nur in der Umgebung des Camps herum.
Am Himmel ist keine Wolke. Neben den üblichen Sichtungen wie Impalas, Giraffen, Zebras, Gnus und Warzenschweine



Mama Zebra quert mit Fohlen die Straße




Giant Kingfisher

freuen wir uns sehr über die erste – und letzte - Gepardsichtung während unseres Aufenthalts. Leider gelingen mir nur Alibifotos.





Nachdem wir uns das Exit Permit ausstellen haben lassen, geht es dann weiter Richtung Phabeni Gate, nicht jedoch ohne einen Stopp am Sunset Damm einzulegen, wo eine Menge los ist :woohoo: :







Es müssen nicht unbedingt Säugetiere sein, um mich an einer Sichtung zu erfreuen: Water monitor



Ein paar Eindrücke vom Weg bis zur Day visitor area bei Skukuza, wo wir unser Frühstück einnehmen.















Für den Zutritt zum Swimmingpool zahlen wir pP 20 Rand Eintritt. Wir bekommen ein schönes Bändchen um und müssen ein entsprechendes Schriftstück zum Haftungsausschluss unterzeichnen. :silly: Wir sind mit einer älteren Dame und ihrem Sohn die einzigen Besucher am Pool und kommen nett mit ihnen ins Gespräch.
Es ist bereits nach 11:00 Uhr, als wir zum Lake Panic Birdhide weiter fahren. Auch wenn das Licht nicht ideal zum Fotografieren ist, bleiben wir fast eine Stunde, da es viel zu sehen gibt: Elefanten, Schreiseeadler, Impalas, diverse (Wasser-)vögel (Schreisseeadler, Graureiher, Riesenfischer, African Darter, Blaustirnblatthühnchen, Nilgänse, Rallenreiher und Negerrallen).




African Darter


Rallenreiher


African Jacana - Blaustirnblatthühnchen





Bevor wir den Krüger Park für zwei Nächte verlassen, halten wir kurz am Nyamundwa Damm. Hier geht es ruhiger zu als am Sunset Damm.





Es wirkt trotz der Trockenheit sehr grün.





Im nächsten Teil geht es nach Graskop, an die Panoramaroute. Werden wir es bereuen, den Krüger nicht schon am frühen Vormittag verlassen zu haben? :unsure:
Gruss Chrissie
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04 Sep 2016 10:35 #443510
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07.01. Lower Sabie - Graskop II
Die R 535 ist geprägt von Forstwirtschaft. Der überwiegende Teil der Straße ist gut. Erst beim letzten Stück nehmen die Schlaglöcher zu. Auf der R 533 wird bereits im Vorfeld vor Schlaglöcher gewarnt. Inzwischen sind ein paar Schönwetterwölkchen am Himmel zu sehen. Alles wirkt recht grün. Teilweise wurde aber auch heftig abgeholzt, dort wirkt es kahl und trostlos. Der Verkehr hält sich in Grenzen. Wir sehen eine Frau, die schon etwas auf dem Kopf trägt und sich dann bückt, um zwei Taschen aufzuheben. Wir können nur darüber staunen. :ohmy:

Nach schneller Erledigung der Formalitäten empfiehlt Rainer uns, heute noch God’s Window zu besuchen, da morgen das Wetter schlechter werden soll. Eigentlich wollten wir heute einen entspannten Nachmittag verbringen, aber da wir die letzten Male auch Pech mit dem Wetter an der Panoramaroute hatten :angry: , verzichten wir darauf.

Am God’s Window laufen wir diverse Aussichtspunkte ab:





leider ist es dunstig




Dann geht es "hoch" zum angrenzenden Regenwald:









Beim Wonder View halten wir nur für ein paar Fotos und treten dann den Rückweg an.



Auf unserer Veranda trinke ich ein Hunters, Christian begnügt sich mit einem Wasser, da wir noch beim Essen gehen wollen. Eigentlich wollten wir im Glasshouse essen, das ist heute jedoch geschlossen. So gehen wir zum Portugiesen. Das Restaurant ist ziemlich gut besucht. Auf Kosten des Hauses gibt es portugiesische Rollen mit Butter und Peri Peri. Christian isst ein Rumpsteak portugiesischer Art mit Pommes und einem kleinen Salat, ich nehme eine vegetarische Lasagne mit einem kleinen Salat. Sein Fleisch ist sehr gut, die Pommes sind etwas fettig, meine Lasagne ist keine kulinarische Offenbarung, aber annehmbar. Ich will noch einen Amarula trinken, aber da der Ober so langsam ist und ich müde bin, verzichte ich darauf.
Zu Hause lese ich noch kurz, bin aber dann doch zu müde und schlafe schnell ein.
ÜN: zur alten Mine (Honeymoon Chalet)
Kilometer: 227
Gruss Chrissie
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08 Sep 2016 21:04 #444206
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08.01. Graskop und Umgebung
Gegen 4:00 Uhr gibt es ein heftiges Gewitter, dessen Schwerpunkt auch mehr oder weniger über uns liegen muss, denn Blitz und Donner sind fast gleichzeitig.
Als wir aufstehen, regnet es noch, und es ist ziemlich frisch. Das Frühstück ist wie 2013 sehr gut. Wir unterhalten uns mit Rainer über unsere Tagesplanung. Er schlägt eine Wanderung zu den Forest Falls vor. Anschließend gibt er uns noch Tipps für eine Kaffeepause bei Sabie Valley Coffee oder falls wir uns etwas Gutes gönnen wollen, empfiehlt er uns bei Hazyview das River Café beim Summerfield Rose Retreat.

Wir haben keine Eile, da der Regen zugenommen hat. So fahren wir erstmal nach Graskop, heben Geld ab und kaufen Postkarten. Ein Straßenverkäufer spricht uns im Auto an und schwatzt uns Nüsse auf - in Deutschland haben wir sie weggeschmissen, denn sie schmeckten überhaupt nicht :angry: . Die Nüsse, die wir vor Ort probiert haben, waren gut (logisch, sonst hätten wir sie nicht gekauft :P ).

Der Regen hat aufgehört, aber der Nebel ist noch sehr dicht. Wir holen unsere Kamera und fahren zu den Forest Falls. Das Permit kostet 20 Rand pro Person.





Der Weg ist sehr zugewachsen, meine Hose ist nass und auch Schuhe und Socken sind durch.









Dennoch genieße ich die Wanderung mit Grillengezirpe, Schmetterlingen und Vögeln. Dazu die frische Luft und die verschiedenen Düfte. Im Großen und Ganzen ist der Weg gut ausgeschildert mit gelben Fußabdrücken.





Die Fälle kommen in Sicht:









Am Parkplatz angekommen, wechseln wir auf die andere Straßenseite, von wo aus ein kurzer einfacher Weg zu den Maria Shires Falls führt.



Wir stören ein Pärchen wohl beim Knutschen - wir bleiben nicht lange. :lol:






Zurück auf dem Parkplatz wechseln wir unsere Schuhe. Da es uns sofort nach einen Kaffee gelüstet, verzichten wir auf die von Rainer vorgeschlagene Kaffeepause bei Sabie Valley Coffee und setzen uns mit einem Kaffee auf die Picknickbank (Thermoskanne, Kaffeepulver und Milch haben wir fast immer dabei :) ).



Es ist immer noch stark bewölkt, und ab und zu fällt Nieselregen. Ganz vereinzelt sind aber sehr kleine Wolkenlücken. Nachdem wir in Sabie eingekauft haben, verbringen wir den restlichen Nachmittag in der alten Mine.
Aufgrund des starken Nebels gestaltet sich die kurze Fahrt nach Graskop als halber Blindflug. Die Suche nach einem Briefkasten ist schwierig, aber letztendlich werde ich fündig. Danach geht es ins Glasshouse, wo Rainer uns einen Tisch reserviert hat.
Christian nimmt ein Knoblauchbrot mit kleinem Salat als Vorspeise, als Hauptspeise wählt er ein Hähnchenschnitzel mit Maiskolben, Rotkohl und Pommes. Ich nehme das Rindfleisch Curry. Beide sind wir mit unserer Wahl sehr zufrieden. Auf dem Rückweg regnet es wieder stärker. Ich bin zufrieden, meine Regenjacke sowie die Fleecejacke mitgenommen zu haben.
Heute bin ich noch nicht so müde, daher lese ich noch eine Weile. Christian vermisst einen Fernseher. :silly:
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Kilometer: 73
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17 Sep 2016 17:27 #445162
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09.01. Graskop – Krüger NP (Satara)
Als es hell wird, sieht es nicht mehr ganz so neblig wie gestern aus, aber von Sonne ist auch noch keine Spur. Gegen fünf starten die Vögel mit ihrem Konzert, auch ein paar Zikaden sind zu hören.
Es nieselt immer noch, als wir zum Frühstück gehen. Heute ist noch für vier weitere gedeckt. Wir unterhalten uns mit Rainer, Wally sehen wir gar nicht. Nachdem wir bezahlt und uns verabschiedet haben, fahren wir nach Graskop zum Einkaufen.
Es herrscht sehr viel Verkehr, zum Glück lassen Regen und Nebel nach. Es ist so gut wie kein Vieh am Straßenrand, aber jede Menge Leute sind unterwegs, denn es gibt viele Ansiedlungen.



Die Straßen sind gut bis auf die R 531, die einige Schlaglöcher hat, dafür herrscht kaum Verkehr. Das verwundert uns nicht, denn es ist keine Ansiedlung zu sehen. Kurz nach 11:00 h sind wir wieder im Krüger NP. :cheer:






Kappengeier ?

An einem Aussichtspunkt kurz vor Bobbejaankrans können wir auf ein Wasserloch sehen, an das Impalas und Zebras zum Trinken kommen. Leider ist es so zugewachsen, dass man es nur schwer durch die Büsche sieht. Die Hinterlassenschaften von Elefanten deuten darauf hin, dass diese Wasserstelle auch von den Grautieren regelmäßig benutzt wird.



Aussichtspunkt Bobbejaankrans







Christian entdeckt eine Steinantilope :unsure: im Gras:



Wir fahren in die Seitenstraße des Nsemani-Dammes hinein. Am Ende der Schleife sind einige Vögel: Haubenbartvogel, Glanzstar und Natalfrankolin sowie in den Bäumen Grautokos. Die ersten drei sowie das tree squirrel kommen zu unserem Auto, als wir stehen bleiben. Offensichtlich wurden sie angefüttert, denn ein Frankolin springt uns sogar auf die Motorhaube.











Nicht immer ist es einfach wie hier, einen Mini-Eli zu fotografieren, denn sie werden normalerweise gut von den größeren abgeschirmt.



die ersten Hornraben in diesem Urlaub



Kurz vor Satara:



Nachdem wir eingecheckt und unser Auto ausgeräumt haben, gehen wir mit unserer Schmutzwäsche zur Laundry. Hier wird wieder anderes Geld benötigt: dreimal zwei Rand für die Waschmaschine und für den Trockner werden zwei neue Fünf-Rand- Münzen gebraucht. Beide Maschinen sind frei, so können wir bald wieder mit frisch gewaschener Kleidung herumlaufen. Diesmal haben wir Glück, die Wäsche ist trocken, denn der Trockner ist richtig heiß.
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23 Sep 2016 20:26 #445965
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09.01. Krüger NP (Satara) Teil II
Man muss nicht unbedingt aus dem Camp fahren, um Tiere zu sehen: :cheer:



Dennoch wollen wir noch einmal los. Christian füllt die Kühltasche und dann soll es losgehen. Stopp- der Autoschlüssel liegt hinter der Gittertür auf dem Kühlschrank und natürlich hat Christian schon das Schloss zugedrückt. :woohoo: Aber er angelt sich den Schlüssel durchs Gitter und schon ist das Malheur beseitigt. :)

Besondere Sichtungen haben wir nicht,













aber die Stunde vor dem Sonnenuntergang wird ihrem Ruf als goldene Stunde gerecht. Wir sind begeistert von der Stimmung.









Als wir zu unserem Bungalow zurückkehren, bekommen wir einen Riesenschreck: wir haben doch tatsächlich unsere Eingangstür sperrangelweit offen gelassen, als Christian festgestellt hat, dass der Schlüssel hinter der Kühlschranktür lag. :sick: Zum Glück haben es weder Affen noch unlautere Gestalten ausgenutzt. :)

Das Foto ist qualitativ kein Hit, aber damit diejenigen, die noch nicht im Krüger waren, sich eine bessere Vorstellung vom Camp machen können:


Wir grillen wieder und bleiben auch danach trotz Wind noch draußen sitzen.
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Kilometer: 207
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