THEMA: Kwa – Zulu – Natal und Krüger NP zur Regenzeit – e
09 Jun 2016 17:46 #433768
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24. 12./ 25.12.2015 Flug nach JHB, Weiterfahrt bis Harrismith
Das ist kein guter Start in den Urlaub: ich wache mit Migräne auf und Tabletten helfen nicht. :pinch: Dennoch ist keine Schonung angesagt: den Haushalt auf Vordermann bringen, zwei Maschinenladungen Wäsche, Koffer packen, etc. Wir haben beide Bedenken, wie wir das alles schaffen wollen. Während Christian die Wäsche trocknen ist, kann ich mich etwas ausruhen. Letztendlich haben wir dann noch Zeit, bis uns das Taxi abholt.

Kurze Zeit später sind wir am Flughafen, schnell ist das Gepäck aufgegeben.
Auf dem kurzen Flug nach Paris wird ein kleiner Snack gereicht: Christians Bacon- Wrap ist ok, mein Sesambrötchen mit Ziegenkäse ist pappig.
Das Essen auf dem Langstreckenflug (Zitronennudeln bzw. Hähnchen mit Kartoffelbrei) ist noch schlechter, nur der Brownie ist lecker. Wir versuchen zu schlafen -es ist eine Qual für mich mit meinen Kopf- und Nackenschmerzen. Um 11:50 Uhr landen wir mit 40 Minuten Verspätung in Johannesburg.

Nachdem wir unser Gepäck in Empfang genommen haben, kaufen wir uns eine Simkarte im Vodafone Shop und laden diese mit Guthaben auf. Dann heben wir Geld am ATM ab und holen bei Woolworth noch eine Kleinigkeit zum Essen, bevor wir zur Mietwagenstation von Budget gehen. Wir müssen eine gefühlte Ewigkeit warten, bis wir an der Reihe sind. Gegen 14:30 Uhr können wir endlich einen Toyota Avanza in Empfang nehmen.

Hier wollte ich ein Foto einfügen, leider musste ich bei Sichtung meiner Aufnahmen feststellen, dass ich während der Reise nicht ein einziges Foto vom Auto gemacht habe :woohoo:

Wir aktivieren das Navi (das erste Mal, dass wir in SA mit Navi unterwegs sind) und sind glücklich, als wir endlich auf der N 3 sind. Es ist sehr windig. Der Himmel ist sehr bedeckt, im Laufe der weiteren Fahrt zieht er sich noch mehr zu, und es fängt stark an zu regnen. Dazu gibt es auch ein Gewitter – so kommt Weihnachtsstimmung auf. ;)

Um 18:35 Uhr erreichen wir die Village Lodge in Harrismith (leider war das La La Nathi ausgebucht). Im strömenden Regen stellen wir das Gepäck ins Zimmer. Da der Inhaber keine Alkohollizenz hat und Christian bei dem Wetter nicht noch einmal zum bottle Shop fahren möchte (der vermutlich aufgrund des Feiertags geschlossen ist), schenkt ihm der Wirt zwei Bier - es ist Weihnachten! Wir essen den am Flughafen gekauften Nudelsalat, gehen duschen und dann ist der Tag für mich zu Ende: ich habe immer noch heftige Kopfschmerzen, dazu noch Nackenschmerzen, gegen die meine Tabletten auch wirkungslos bleiben.
ÜN: Villagelodge Harrismith
Kilometer: 300


Fotos von der Unterkunft gibt es aufgrund meines Migräneanfalls nicht. Ich kann euch aber versichern, dass ihr im weiteren Reiseverlauf eher über zu viel Fotos stöhnen werdet
Gruss Chrissie
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11 Jun 2016 11:17 #433934
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26.12. Harrismith – Giants Castle
Die Nacht war etwas angenehmer als im Flieger, aber mein Kopf und Nacken machen mir immer noch Probleme. Dass wir etwas Verkehrslärm sowie die Spülung vom Nachbarn hören, ist für mich daher nur nebensächlich.
Wir sind früh wach und fahren gegen 8:00 Uhr zum Einkaufen. Da wir mit dem jeweiligen Angebot nicht richtig zufrieden sind, besuchen wir Pick & Pay, Shoprite und Spar. Der Einkauf im bottle shop muss auch sein, schließlich ist Weihnachten bald vorbei. ;)
Anschließend frühstücken wir in unserem Zimmer der Villagelodge. Gegen 10:00 h verlassen wir Harrismith.



Während eines Boxen-Stopps ;) : in Mooi River regnet und gewittert es sogar.


irgendwo hinter Mooi RIver

Später lockert es auf, und ich entdecke auf einem Pfosten einen Falken, der eine Maus verzehrt. Christian setzt zurück, so können wir ihn in aller Ruhe beobachten. Leider habe ich keinen Fotoapparat zur Hand. :(

Vom Gate des Giants Castle NP sind es noch 7,5 km zum Giant's Camp.





Obwohl es schon 13:45 Uhr ist, müssen wir tatsächlich noch bis 14:00 Uhr warten, bis wir einchecken können und den Zimmerschlüssel erhalten. Unser Zweibett- Chalet hat einen seitlichen Bergblick. Sofort fallen uns die vielen Vögel auf.


Olive thrush - Kapdrossel

Nach dem Gepäck ausladen trinken wir einen Kaffee. Danach reservieren wir fürs Abendessen an und schauen uns ein bisschen um.



Wir sind froh, dass wir kein Garden View Chalet sondern gegen einen geringen Aufpreis ein Mountain View Chalet gebucht haben, denn neben dem schöneren Ausblick haben wir mehr Privatsphäre.
In der Anlage nahe der Rezeption sind viele Klippschliefer und Nektarvögel. Leider gelingen mir die Fotos nicht besonders.







Im Verlauf des Nachmittags regnet es wieder stärker, als wir jedoch abends zum Essen gehen, nieselt es nur noch leicht. Wenn das Wetter gut ist, kann man schön draußen sitzen. Das Essen (Lammcurry bzw. Steak) schmeckt und ist nicht überteuert.

Zurück im Chalet zündet Christian den Kamin an, ich lese kurz, mein Mann schaut fern.

ÜN: Giants Castle, 2 – Bed – Chalet, Mountain View
Kilometer: ca. 240


Da ich auch an diesem Tag kaum fotografiert habe, habe ich passend zum Text Fotos vom nächsten Tag eingefügt, daher nicht wundern, wenn das Wetter auf den Bildern nicht mit meiner Erzählung übereinstimmt.
Gruss Chrissie
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12 Jun 2016 17:39 #434070
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27.12. Giants Castle - Wanderung zu den Main Caves
Wir haben beide gut geschlafen. Als wir um 5:00 Uhr wach werden, sind wir überrascht, dass es schon wieder hell ist, wenngleich es auch in der Nacht relativ hell war, da der (fast) Vollmond reinschien.
Vom Bett habe ich einen schönen (Teil-)Blick auf die Berge. Die Sonne blickt schon ein bisschen hervor, auch wenn teilweise der Nebel noch auf den Bergspitzen liegt. Von der Terrasse aus entdecken wir auch neue Bergkämme – gestern wurden sie von einer dichten Wolkendecke verhüllt.



Ab 07:30 h gibt es Frühstück, das im Übernachtungspreis enthalten ist. Da es noch kurz vor 07:30 h ist, lassen wir uns Zeit, damit wir nicht die ersten sind. ;) Aber weit gefehlt, andere haben noch größeren Hunger als wir. Ein Buffet ist angerichtet, nichts Besonderes, aber man wird satt.
An der Rezeption buchen wir für 40 Rand pro Person zu 10:00 h die Tour mit Guide für die Buschmannzeichnungen, so haben wir noch Zeit, unsere Kamera etc zu packen und können uns unterwegs genug Zeit lassen, um das Bergpanorama zu genießen.
Als wir an einer weit geöffneten Hütte vorbei gehen, nutzt ein Pavian die Gelegenheit und stürmt ins Innere. Die Bewohnerin schreit, und der Pavian flüchtet mit einer Chips Tüte. :silly:

Der Weg zu den Höhlen führt oberhalb vom Fluss an einem Bergrücken entlang. An besonders schönen Aussichtsstellen stehen einige gespendete Bänke.







Beim Blick auf den zurückgelegten Weg erkennt man im Hintergrund das Camp:







Dann erreichen wir den Startpunkt der Tour zu den Buschmannzeichnungen:



An der halbstündigen, kurzweiligen Führung nehmen eine vierköpfige Familie sowie ein asiatisch aussehendes Pärchen teil.









Wir laufen am Fluss entlang zurück.





In einiger Entfernung entdecke ich Eland-Antilopen unter einem Baum, allerdings muss ich den vollen Zoom nutzen, so dass nur ein Beweisfoto entsteht.




Die Vogelwelt ist vielfältig vertreten, man hört und sieht sie. Zurück im Camp haben wir uns ein Glas kalte Cola verdient.
Wir ruhen uns aus und überlegen, welche Wanderung wir am Nachmittag unternehmen wollen.
Gruss Chrissie
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13 Jun 2016 16:59 #434185
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27.12. Giants Castle - Berg View-Walk
Wir entscheiden uns für den Bergview-Walk. Hierfür muss man sich im Mountainregister (ist außerhalb der Rezeption angebracht) aus- und nach Rückkehr wieder eintragen.





Es geht steil bergauf, die Sonne knallt von oben.




Blick ins Tal

Gut, dass wir uns reichlich Wasser mitgenommen haben. Dennoch habe ich beim Anblick des Himmels die Befürchtung, dass das Wetter nicht bis zum Ende unserer Tour halten könnte. Wir haben lange Hosen an, was eine gute Entscheidung wegen dem hohen Gras ist. Man sieht den Weg mitunter kaum, so zugewachsen ist er.




Brombeeren



Wir hören mehr Vögel, als dass wir sie sehen, Schmetterlinge flattern vor uns von einer Blume zur nächsten, und wir entdecken kleine Eidechsen. Wir genießen die Wanderung, während der wir keine Touristen sehen.






es geht bergab, auch wenn ich hier nach oben hin fotografiert habe



Als wir die Teerstraße erreichen, sind wir beide relativ ko und froh, es bald geschafft zu haben.




Schild am Besucherparkplatz

Wir sind froh, dass das Wetter bis zum Schluss gehalten hat und tragen uns wieder ins Register ein.



Felsformationen vom Camp aus gesehen, unten mit Mountain View Chalet



Wir setzen uns auf die Veranda. Ab und zu weht eine kühle Brise, und es zieht sich zu.



Als es uns zu frisch wird, setzen wir uns drinnen vor die Panoramascheibe auf die bequemen Stühle genießen den Ausblick und einen Sundowner. Danach wird selbst gekocht: es gibt Nudeln. Ab und zu donnert es. Nach dem Abwasch beobachten wir die Blitze am Abendhimmel und hören das Grummeln aus der Ferne. Es gewittert noch eine ganze Weile stark, aber wir schlafen darüber ein.
ÜN: Giants Castle, 2 – Bed – Chalet, Mountain View (Nr. 34)
Kilometer:0
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Letzte Änderung: 15 Jun 2016 13:28 von chrissie.
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28.12. Giants Castle – Nähe Port Shepstone

Auch nach dem Wetterleuchten war die Nacht wieder sehr hell durch den Vollmond. Vor dem Frühstück packen wir das Gepäck und trinken schon vorab Tee bzw. Kaffee.


Heute ist der Ausblick noch besser

Das Frühstück ist so ähnlich wie gestern: Würstchen, Eier, Speck, diesmal mit Kartoffeln und Champignons statt Spinat. Es gibt natürlich auch Toast, Marmelade, Müsli und Joghurt.
Wir bezahlen unsere Restaurantrechnung an der Rezeption und wollen abfahren, als jemand an die Scheibe klopft. Ein Guide möchte zur nächsten Community mitgenommen werden. Wir unterhalten uns gut und er gibt mir ein klein wenig Sprachunterricht in isiZulu. :)
Im Dorf lassen wir ihn am Fußballplatz aussteigen. Es geht zuerst an Zuludörfern vorbei, später ist die Umgebung europäischer geprägt und entlang der R 603 wird Gemüse, Zuckerrohr und Obst angebaut.


Autowäsche in Afrika :S


zwischen Giants Castle und Mooi River


zwischen Giants Castle und Mooi River


die Straße bis Mooi River und die R 603 hält einige Schlaglöcher für uns bereit


Mooi River


nach Mooi River

Nachdem wir lange an Zuckerrohrfeldern vorbei gefahren sind, scheint eine Ortschaft in die nächste überzugehen.


R 603

Entlang der N 2 stehen viele Obstverkäufer und ab und zu können wir aufs Meer blicken.



In Port Shepstone erledigen wir ein paar Einkäufe und füllen unsere Bargeldbestände auf.
Um 14:45 Uhr erreichen wir die Leopard Rock Lookout Chalets.


von außen ist es nicht der Hingucker

Sue empfängt uns und zeigt alles. Uns gefällt es auf Anhieb.
Da die Fotos auf der Webseite einen besseren Eindruck vom Chalet als meine Aufnahmen geben, verzichte ich darauf, meine Fotos vom Chalet hier einzustellen.

Wir gönnen uns ein kühles Bier bzw. Hunters auf der Terrasse und beobachten dabei Vögel. Besonders gefällt uns neben den Kronentokos die Dominikanerwitwe im Prachtkleid.











Nachdem wir uns ausgeruht haben, schauen wir uns auf dem Grundstück um, obwohl es inzwischen sehr windig ist und sich noch mehr zugezogen hat. Es wird Gemüse angepflanzt, und in einigen Volieren werden Vögel gehalten. :( Dann gehen wir noch zu dem bekannten Leopard Rock Felsen.



Danach essen wir und kosten das selbst gemachte, leckere Knoblauchdressing von Sue.
Wir kommen uns vermessen vor, als wir es uns von Kerzenlicht umgeben im Jacuzzi und gemütlich machen und dazu den süffigen Sherry vom Haus trinken.



Den Abend lassen wir bei Weihnachtsbeleuchtung und Kerzenlicht auf den Liegesesseln ausklingen.

ÜN: Leopard Rock Lookout Chalets
Kilometer: 338
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Letzte Änderung: 15 Jun 2016 13:36 von chrissie.
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17 Jun 2016 20:50 #434676
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29.12. Lake Eland Reserve und Oribi Gorge Nature Reserve
Wir schlafen nicht schlecht, jedoch auch nicht richtig tief, vielleicht liegt es am Wind, der gegen Morgen nachlässt. Wir haben die Hoffnung, dass das Wetter heute besser wird. Aber wir werden enttäuscht. Als wir aufstehen, ist die Wolkendecke immer noch sehr dicht. Dafür erfreuen wir uns an der Vogelwelt: Rotschwingenstare, Schildraben, Dominikanerwitwen, Schwalben, Brillenweber, Klippenrötel, Graubulbül und Kronentoko.


Dominikanerwitwe


Brillenweber


Cape Rock Thrush- Klippenrötel

Wir hören auch die babyähnlichen Rufe des Trompeterhornvogels, aber leider lässt er sich nicht blicken.
Das Frühstück wird uns von Andrew serviert. Wir können zwischen einem healthy breakfast und einem englischen Frühstück wählen und entscheiden uns für letzteres. Sue kommt im Laufe des Frühstücks an unseren Tisch und erkundigt sich, ob alles o.k. sei.


Aussicht von der Frühstücksterrasse

Gegen 09:45 h fahren wir zum Lake Eland Game Reserve. Wir sehen Impalas, Gnus, Zebras, Kuhantilopen und Weißrückengeier.









Wir beobachten diejenigen, die sich die 4,5 km lange Zipline Tour zutrauen. Wir brauchen diesen Adrenalinkick in unserem Alter nicht mehr. :P



An der 80 m langen Hängebrücke haben wir Glück und können allein in Ruhe über die Brücke gehen. Wer sich nicht über die Hängebrücke traut, kommt auch auf normalen Wege auf die andere Seite.





Schade, dass die Sonne nicht scheint.



Bei der weiteren Fahrt durch das Reserve steigen wir an zwei Aussichtspunkten mit Blick auf die Schlucht aus.



Leider sind die Elen-Antilopen zu weit weg für ein vernünftiges Foto.



Die Strecke entlang der Waterbuck Ridge ist ziemlich holprig. Dafür werden wir hinter dem Picknickplatz mit einer Giraffensichtung belohnt: vier Stück stehen im Wald.





Am See sind mehrere Grillplätze sowie Stellplätze für Camper. Während wir essen, beobachten wir die Angler.



Wir nehmen die Gamedrive-Route zwei zurück zur Rezeption. Giraffen, viele Blessböcke mit Jungtieren, Zebras und Gnus sind unsere Ausbeute.





Da es erst 13:30 Uhr ist, wollen wir das Oribi Gorge Nature Reserve noch ein wenig erkunden.
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