Wir wollten ja schon immer mal wissen was sich Nachts so auf dem Campingplatz rumtreibt Was wäre da besser geeignet als eine Fotofalle (Wildkamera). Also haben wir neben dem ganzen Technikgeraffel was wir sowieso schon dabei haben, noch eine Wildkamera mitgenommen. Für Rooiputs kann man es kurz machen...absolut tote Hose, zumindest im Sichtfeld der Kamera. Andere Plätze waren da schon deutlich ergiebiger

So sah es jede Nacht in Rooiputs aus



Mittwoch, 06.05.2015 Rooiputs

Kein Tierlaut war heute Nacht zu hören gewesen, alles war still. Wir machten nur Katzenwäsche und fuhren zum Sonnenaufgang Richtung Melkvlei. Wir entdeckten Löwenspuren, aber deren Verfolgung brachte nichts ein
Am Abzweig beim Wasserloch Kij-Kij sahen wir ein Auto stehen. Obwohl wir nicht in diese Richtung wollten, konnte es ja nicht schaden, mal zu sehen ob da was geboten wurde. In der Tat saßen 9 Löwen auf einer Düne und sonnten sich Ein Postkartenbild, so schön hatten sie sich dort platziert. Ralf machte viele Bilder bis wir irgendwann genug hatten.









Wir drehten um und wunderten uns warum die Springböcke aufgeschreckt davonliefen Dann sahen wir zwei Löwen über die Wiese zum Wasserloch laufen. Dort stillten die beiden ihren Durst. Warum sie allerdings so schwarze Beine hatten war uns nicht ganz klar. Mittlerweile waren die anderen Löwen von ihrer Düne herabgekommen und begrüßten die anderen freudig mit viel Gemaunze. Alle hatten Durst und es war einfach schön ihnen zu zusehen. Irgendwann hatten dann alle genug und sie verzogen sich wieder in den Dünen.


















Das Ganze konnten wir mit nur einem weiteren Fahrzeug beobachten, was wir nicht wussten, war dass die Fahrzeuge die aus der Richtung von Twee Revieren kamen bei einem Cheetahriss aufgehalten wurden Daher war hier nichts los, aber das erfuhren wir erst einen Tag später (den Erzählungen nach, waren es 5 Cheetahs, könnte also Corinne gewesen sein). Aber man kann halt nicht alles haben
Nun hatten wir uns das Frühstück aber redlich verdient und fuhren nach Melkvlei. Hier waren wir auch lange Zeit alleine, tranken Kaffee und aßen Nutella-/Marmeladenbrote. Wir machten hier kehrt und fuhren nach Twee Revieren.





Buntastrild


Frisch gegradet


Unterwegs sahen wir Geier auf tierischen Überresten sitzen, (vom Cheetahkill) und beobachteten Webervögel in einem riesigen Nest nahe der Straße. In Twee Revieren besorgten wir uns ein Permit für den Leuwsdril Trail, den wir morgen fahren wollten. Auf dem Rückweg sahen wir noch eine große Schildkröte am Straßenrand. Den Nachmittag verbrachten wir faul auf unserem Platz beim Lesen und Schreiben.







Am späten Nachmittag guckten wir noch mal nach den Löwen. Zuerst sahen wir nichts, bis dann Geknurre zu hören war und plötzlich kam einer nach dem anderen auf die Düne um sich dort auch gleich wieder hinzulegen. Nur die Mutter mit den zwei Youngstern kam zum Wasserloch um zu trinken. Erst auf den Fotos zu Hause sahen wir, dass sie etwas zottelig und verschmiert waren. Wahrscheinlich war da oben noch ein Riss.







Anfahrt nach Rooiputs
Als sie verschwunden waren, machten auch wir uns auf den Rückweg. Die Sonne ging wieder farbenprächtig unter, darauf mussten wir mit einem Gin Tonic anstoßen. Zu Abend gab es Game Steak mit Gurkensalat und Tomaten-Feta-Salat.



Morgen sind wir dann schon wieder die letzte Nacht in Rooiputs....

Gruß

Ralf + Martina

Donnerstag, 07.05.2015 Rooiputs

Heute war Ralfs Geburtstag, den er jetzt doch schon einige Jahre konstant in Afrika feiert Beinahe wären wir zu früh aufgestanden, der Wecker hatte uns eine Stunde zu früh geweckt Zum Frühstück gab es ein Geburtstagskerzlein, leider hat der Kuchen gefehlt
Wir fuhren wieder zum Kij-Kij Wasserloch um nach den Löwen zu sehen. An der Düne waren sie aber nicht mehr, nur ein Gaukler saß oben. Wie wir bald erfuhren, waren sie ein Stück weitergezogen – dort hatten sich auch schon einige Autos eingefunden. Diesmal konnten wir auch den Pascha sehen. Alle lagen faul im Gras und da passierte nicht viel, die hatten sicher eine anstrengende Nacht.







Am grossen Wasserloch von Kij-Kij flogen hunderte von Flughühnern und ein Falke versuchte sein Jagdglück, ob er wohl erfolgreich war? Die Flugshow war jedenfalls beeindruckend



Namaflughühner


Lannerfalke


Wir fuhren Richtung Twee Revieren, wo wir auf den 13 km langen Leuuwdril Trail einbogen. Grasiges Hinterland umrahmt von roten Dünen erwartete uns, aber tierarm. Es war aber ein netter Abstecher.



Kleiner Eindruck von der Fahrt
In Twee Revieren machten wir Rast und kauften noch etwas ein. Es gab zwar Postkarten, aber keine Briefmarken Die Karten müssen wir von Namibia aus senden, so wie es aussieht. Denn vorher gibt es keine Einkaufsmöglichkeit mehr – in Nossob und Mata Mata gibt es eher auch nichts.
Auf unserem Platz machten wir Mittag und verbrachten einen ruhigen Nachmittag. Heute gab es Campingplatztourismus – ständig fuhren irgendwelche Leutchen über den Platz und guckten sich alle Sites an, dann fuhren sie wieder Ein besonders dreistes Exemplar von Südafrikaner fuhr an unseren Platz und bevor wir schauen konnten nahm er einfach ein Stück von einem tierischen Skelett mit. Wir hätten beide platzen können vor lauter Ärger
Wir fuhren noch einmal zu den Löwen wo nun auch der männliche Löwe in seiner ganzen Pracht zu bewundern war.





Ein bisschen spielen ist ok...


...aber nicht zu viel






Abendessen gab es heute fleischlos – Nudeln mit Lachs und Zucchini. Mit einem Fläschchen Wein stießen wir auf den Geburtstag an

Morgen gehts dann Richtung Nossob...

Schöne Grüße

Ralf + Martina

Freitag, 08.05.2015 Nossob

Ein letztes Mal sahen wir heute Morgen nach den Löwen, aber sie waren nicht mehr da. An der Düne balgten sich lediglich ein paar Geier und Schakale um die Reste einer Antilope.



Wir fuhren nach Melkvlei um dort zu frühstücken. Heute verließen wir Rooiputs wieder in Richtung Nossob. Mit einer weiteren Pause in Dikbardskolk erreichten wir das Nossob-Camp gegen 12:30 Uhr.

Junge Oryx




Rotbauchwürger



Leider konnten wir im Vorfeld keinen Campingplatz mehr buchen, es war nur noch ein Family Chalet frei mit Platz für 4 Personen. Und wir hatten bereits im Juni des Vorjahres gebucht Der KTP erfreut sich also steigender Beliebtheit.
Wir checkten ein und bekamen die Nummer 1 ganz vorne. Mal zwischendurch ein Bett und eine richtige Dusche, hat ja auch was Im Laden stockten wir die Vorräte an Wasser und Holz auf, das musste dann für die nächsten Nächte in der Mabua- und Kaa-Region reichen.



Weg zum Hide


Aussicht vom Hide




Der obligatorische Gamedrive am späten Nachmittag führte uns zum Wasserloch Marie se Gat, aber es gab nichts außergewöhnliches zu sehen.





Gähnende Leere an Marei se Gat


Abends kochten wir Kartoffeln, Gemüse und einen schönen Springbock. Trotz der vielen Leute um uns rum – der Platz war ausgebucht – fanden wir es ganz angenehm. Wir warfen noch einen kurzen Blick aufs Wasserloch, aber außer einem Schakal ließ sich da niemand blicken. So machten wir uns auf den Weg ins Bett. Der Strom wurde um kurz vor 22:00 Uhr abgestellt, so dass wir noch im Schein der Taschenlampe lasen.

Morgen gehts dann über den Nossob-Bosobogolo Trail zur Mabuasehube-Pan. Auf die Strecke hatten wir uns schon "gefreut"

Schöne Grüße

Ralf + Martina

Samstag, 09.05.2015 Mabua 2

Heute standen wir erst um 07:00 Uhr auf. Viele Mitbewohner hier hatten es eilig und standen schon zum Sonnenaufgang vor dem Tor. Wir frühstückten in Ruhe und räumten unseren Kram wieder ins Auto. Um kurz nach 08:00 Uhr waren wir startklar für den Ritt nach Mabuasehube.
Wir sind den Trail schon von der anderen Seite aus gefahren und wussten daher ungefähr wie die Pistenverhältnisse so sind. Wir "überholten" nur ein einziges Auto, entgegen gekommen ist uns Gott sei Dank keines. Es war ein Auf und Ab über die Dünenkämme gepaart mit teilweise furchtbarer Waschbrettpiste Das einzige Auto auf das wir trafen, hielt aus einem besonderen Grund, ein sehr stattliches Löwenmännchen stand im hohen Gras. Das hätten wir nicht unbedingt erwartet





Zweimal liefen Elandantilopen auf der Flucht vor uns durchs Gras – die sind auch nicht so häufig zu sehen, aber wenn dann nahmen sie immer gleich reißaus Löffelhunde konnten wir auch noch entdecken. Das war bald besser als so mancher Gamedrive In Matopi 1 machten wir eine Verschnaufpause und waren dann erleichtert als wir endlich angekommen sind.







So sieht es dann auf der Strecke aus. Ein kleiner Eindruck. Immer schön gegen die Sonne

Nun mussten wir noch von Bosobogolo nach Mabuasehube. In Monamodi machten wir noch mal Pause. Dort in der Pfanne standen viele Geier unterschiedlichster Art herum.

Dann waren wir endlich da. Die Auto-Inneninspektion hatte dann ergeben, dass 3 rohe Eier kaputt gegangen waren. Das hieß erst einmal den Kühlschrank putzen, schöne Sauerei Sonst war alles heil geblieben.



Ohrengeier


Weißrückengeier


Mabua 2


Endlich konnten wir die Aussicht auf die Pfanne bei einem wohlverdienten Bier genießen Die Mangusten und Borstenhörnchen leisteten uns Gesellschaft. Auf dem Platz gab es kein Wasser und das Duschhäuschen war schon arg in Mitleidenschaft gezogen, alles verrostet Einen Duschsack konnten wir hier jedenfalls nicht aufhängen. Der Gamedrive wurde heute gestrichen, denn wir waren lange genug im Auto gesessen. Auf der Ebene standen einige Springböcke und Oryx. Ein Sundowner durfte zur gegebener Zeit auch nicht fehlen.
Um etwas Holz zu sparen, wurde heute mit Grillkohle gegrillt, ein weiteres Stück Oryx wurde zubereitet. Dazu gab es die letzten Tomaten mit Feta und Gurkensalat. Nach dem Essen warfen wir noch ein paar Holzscheite auf die Kohle, damit wir uns noch etwas wärmen konnten und auch etwas Licht in der mondlosen Nacht konnte ja nicht schaden. Um uns herum war es stockdunkel





Als Ralf wie immer mal wieder die Umgebung ableuchtete hatte er plötzlich einen Leoparden so ca. 10 m von uns entfernt im Lichtkegel Da gehen erst mal alle Alarmglocken an was jetzt zu tun ist – richtig ruhig zu bleiben fällt schwer Ralf verschüttete seinen Wein und ich nahm reflexartig meinen Stuhl zur Verteidigung. Als ich diese Sätze dann am nächsten Tag schrieb, musste ich lachen, aber in dem Moment zitterten mir ordentlich die Beine
Der Leo war aber sehr relaxt und überhaupt nicht an uns interessiert. Er verschwand im Gebüsch Richtung Toilette/Dusche wo ein Schakal aufheulte als er den Jäger bemerkte. Mittlerweile waren auch die Nachbarn aufmerksam geworden und leuchteten die Umgebung ab.
Nach diesem Erlebnis konnten wir nicht mehr ruhig am Feuer sitzen und machten den Abwasch. Lange dauerte es dann nicht mehr und wir verschwanden ins Auto um noch etwas zu lesen. Vorher wurde aber noch das Porta-Potti eingeweiht. Für was haben wir es schließlich dabei Zur Toilette zu gehen hatten wir heute irgendwie keine Lust mehr

Mabua 2 sollte sich noch als "Begegnungsplatz" herausstellen....Aber davon dann nächste Woche mehr.

Wir wünschen allen ein schönes Wochenende

Ralf + Martina

Sonntag, 10.05.2015 Mabua 2

Regentropfen in der Mabua….das hatten wir nicht bestellt Morgens um 5:30 Uhr tröpfelte es auf unser Dach, in der Ferne blitzte und donnerte es. Da drehten wir uns nochmal um und schliefen bis um 7:00 Uhr. Der Tag versprach aber trotzdem ein schöner zu werden, die Wolken wurden schon weniger und die Sonne ging blutrot am Horizont auf





Wir machten einen Morningdrive zur Mpayathutlwa Pan. Dort trafen wir auf zwei Autos, die Bewohner der CS1, die uns fragten ob wir Löwen gesehen hätten. Die haben wohl nachts gebrüllt, aber gesehen wurden sie nicht.

Am Wasserloch Mpayathutlwa Pan


Wir hielten dann an der CS1 und hier wimmelte es nur so von Löwenspuren vergangener Besuche. Wir fuhren einmal rundherum um uns zu vergewissern ob auch wirklich keine da waren.
Auf dem weiteren Weg entdeckten wir Erdmännchen, die für einige Fotos "herhalten" mussten. Aber sonst war nichts besonderes zu entdecken.





Zurück auf unserem Platz machten wir Frühstück. Seit gestern fehlte uns unser Wasserkocher, der steht jetzt höchstwahrscheinlich in Melkvlei Haben wir ihn wirklich dort stehenlassen?
Wir verbrachten den Tag lesend unter unserem Schattendach nur unterbrochen von einem kleinen Mittagessen. Dabei blies ein sehr starker warmer Wind.









Am späten Nachmittag drehten wir noch eine Runde, fanden aber nicht mehr viel. Ein Bateleur saß fotogen im Baum und später auch am Wasserloch um zu trinken. Hübscher Kerl mit seinen roten Füßen.



Bateleur


Elsterdrossling









Auf dem Rückweg machten wir bei den Erdmännchen halt und sahen ihrem Treiben zu. Zurück am Platz besuchten uns die männlichen Bewohner der Nachbarcampsite um sich den Buschcamper anzusehen. Sie wollten am nächsten Tag in die Kaa-Region fahren und Ralf hatte noch ein paar "Tipps" für sie. Zu Abend gab es heute fleischlos, Nudeln mit Tomatensoße und Thunfisch standen auf dem Speiseplan.

Und da die Nacht ja auch zum entsprechenden Tag gehört, gibt es dann noch ein paar Nachtfotos Uhrzeit und Temparatur sind korrekt (zumindest stimmt sie mit der Anzeige im Auto überein)

Hase


Braune Hyäne


Schakal



Schöne Grüße

Ralf + Martina

Montag, 11.05.2015 Mabua 2

Von Mitternacht bis Morgens war auf unserem Platz wohl nicht mehr viel los. Nur ein einsames Häschen zeigte sich in unserer Wildkamera.



Morgens auf unserer Fahrt zur Mpayathutlwa Pan trafen wir wieder auf die Leute von gestern. An der Pfanne hatten sie einen Leo entdeckt. Wir konnten ihn aber nicht mehr finden, er war im Gebüsch verschwunden Auf dem Rückweg statteten wir nochmal den Erdmännchen einen Besuch ab. Man könnte ihnen stundenlang zusehen









Zurück auf der Campsite gab es dann Frühstück. Wir lieben unseren Kaffee am Morgen Die Nachbarn waren abgereist, so dass wir die Einsamkeit für eine Dusche nutzten. Am Baum konnten wir den Sack mit einer Wäscheleine aufhängen. Unser Auto stellten wir als Sichtschutz, zumindest von einer Seite, auf So komfortabel wie manche Südafrikaner die ein Duschzelt dabei haben, waren wir leider nicht ausgestattet. Es war sehr erfrischend aber auch wohltuend

Nachmittags bekamen wir neue Nachbarn, zwei Fahrzeuge aus Namibia. Zwei kleine Kinder waren auch dabei. Auf unserem Abendgamedrive zur Mpayathutlwa Pan besuchten wir das holländische Paar, das wir auf Rooiputs getroffen hatten. Wir hielten einen netten Plausch und tauschten Erlebnisse aus (schöne Grüße an dieser Stelle nach Holland ) Am Wasserloch scheuchten wir gleich 5 Gaukler auf, leider kamen sie nicht wieder und so mussten wir uns mit dem "begnügen" was noch da war











Als wir wieder unseren Platz erreichten, war es Zeit für einen schönen Sundowner Gin Tonic. Leider hatten die neuen Nachbarn einen Generator angeschaltet Es war zwar nicht sehr laut aber doch störend wenn man die Stille der Natur genießen möchte.

Blick über die Mabuasehube Pan






Zu Abend gab es Beeffilet und Gemüse. Ralf machte später noch Bilder vom schönen Sternenhimmel.



Seit dem Erlebnis mit dem Leo leuchteten wir etwas öfter unseren Platz und die Umgebung ab. Es war immer wieder spannend ob sich irgendwas im Lichtkegel zeigen wird. Ralf sagte das ist wie beim Adventskalender: man weiß nie was sich hinter dem Türchen (Lichtkegel) verbirgt
Auch heute hatten wir Besuch, eine braune Hyäne lief über den Platz. Sie war so schnell wieder weg, dass wir keine Chance hatten ein Foto von ihr zu machen. Hyänen lösen komischerweise bei uns weder einen Fluchtreflex aus noch sind wir dadurch beunruhigt. Wenn es dann mehr werden sieht das Ganze natürlich anders aus
Wir setzten uns wieder ans Feuer und machten später noch den Abwasch. Die Gleiche oder eine andere Hyäne lief nochmal bei uns vorbei, aber wieder zu schnell für ein Foto
Der Generator lief immer noch (bis mindesten 23.00 Uhr) und darüber ärgerten wir uns sehr. Ziemlich rücksichtslose Campbewohner

Bis Mitternacht gab es dann nochmal Besuch von der braunen Hyäne. Vielleicht hätten wir ihr sagen sollen dass sie sich nicht direkt vor die Kamera platzieren sollte Und ein Schakal war auch noch da.





Morgen geht es dann in die KAA-Region. Aber vorher hatten wir noch die kälteste Nacht und den lautesten Morgen....

Schöne Grüße

Ralf + Martina