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Hallo liebe Fomis,
nun sind wir ja (leider) schon wieder seit einiger Zeit zurück von unserer KTP Tour. Reiseberichte über den KTP gibt es ja mittlerweile doch so einige, scheint sich ja zum Lieblingspark im Forum zu entwickeln, wer aber trotzdem Lust hat uns auf unserer Reise zu begleiten ist herzlich eingeladen "einzusteigen". Der Titel unseres Reiseberichts müsste eigentlich korrekterweise "Ich seh was, weiß aber noch nicht was" heißen (war nur zu lang) . Wie oft fährt man im KTP, starrt gebannt nach links und rechts und sieht dann tatsächlich etwas Aber ob da nun ein Geparden- , Löwenkopf oder doch nur ein Stein oder Schatten ist, lässt sich erst durch einen Blick durch das Fernglas oder des Objektivs sagen Manchmal war's Nichts und manchmal war's .... davon aber mehr im Reisebericht Unsere Tour sah folgendermaßen aus: 30.04.15 München - JHB - Windhoek (01.05. Ankunft) 01.05.15 Windhoek, Casa Piccolo 02.05.15 Kalahari Anib 03.05.15 Mata Mata 04.05.15 Mata Mata 05.05.15 Rooiputs 06.05.15 Rooiputs 07.05.15 Rooiputs 08.05.15 Nossob 09.05.15 Mabuasehube 2 10.05.15 Mabuasehube 2 11.05.15 Mabuasehube 2 12.05.15 Sizatswe 1 (KAA) 13.05.15 Swartpan 2 (KAA) 14.05.15 Swartpan 2 (KAA) 15.05.15 Polentswa 2 16.05.15 Polentswa 2 17.05.15 Bitterpan 18.05.15 Bitterpan 19.05.15 Mata Mata 20.05.15 Bagatelle 21.05.15 Bagatelle 22.05.15 Windhoek - München Da wir es lieber etwas bequemer beim Camping haben wurde ein Bushcamper von ASCO gemietet. Zum Service bzw. "Vergesslichkeit" von ASCO dann mehr im Reisebericht. Unseren kurzen Erfahrungsbericht mit dem Bushcamper findet ihr hier: www.namibia-forum.ch...html?start=36#387301 Und für alle "Sonnenfreunde" kann man den Reisebericht natürlich durch anklicken der Sonne rechts oben auch ohne Kommentare lesen. Wir würden uns aber über Kommentare, Fragen und Anmerkungen freuen Und los geht's |
Letzte Änderung: 09 Jun 2015 18:01 von panther.
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Donnerstag, 30.04.2015 + Freitag, 01.05.2015 Casa Piccolo
Der Kgalagadi Transfrontier Park ist immer eine Reise wert und heute konnte es endlich wieder losgehen. Wie gewohnt, flogen wir mit South African Airways über Johannesburg nach Windhoek. Kurze Schrecksekunde beim Einchecken am Vortag. Die Airline hatte eine andere Maschine als ursprünglich geplant, eingesetzt. Somit waren unsere reservierten Sitzplätze nicht mehr vorhanden und es gab auch keine zusammenhängenden Sitzplätze mehr Wir checkten dann doch auf die Reihen 46 + 47 ein und hofften auf einen Tausch. Am Abflugtag rief Ralf bei der Hotline an und siehe da , es wurde ein anderer Gast umgesetzt und wir hatten wieder unseren Zweierplatz am Fenster/Gang. Das Argument "bei einem 10-Stunden Flug möchte ich schon gerne neben meiner Frau sitzen" hatte also Erfolg Der Flug an sich war unspektakulär und wir landeten pünktlich um 7:30 Uhr in Johannesburg. Zum Umsteigen hatten wir 2 Stunden Zeit, die wir damit verbrachten, vergeblich einen ATM zu suchen – es gab schlicht und ergreifend keinen im Transitbereich Bei längerem Nachdenken erscheint dies auch logisch. Da wir ja am Samstag in den KTP fuhren, brauchten wir Südafrikanische Rand und die wollten wir am Flughafen holen, so der Plan. Aber es gab auch noch eine Wechselstube und da bekamen wir das Gewünschte per Kreditkarte Die Maschine nach Windhoek war pünktlich und auch die Einreise ging rasch, dank der vorher ausgefüllten Einreiseformulare. Der ASCO Abholer war auch gleich da und dann konnte es auch schon losgehen zur Vermietstation. Wir hatten geplant, das Auto erst einen Tag später abzuholen, aber nach reiflicher Überlegung haben wir das noch mal geändert. Erstens nimmt die Autoeinweisung immer einige Zeit in Anspruch und zweitens dauert das Einkaufen auch eine gute Weile. Somit hatten wir das mit der heutigen Abholung etwas entzerrt. Ein Bushcamper sollte es sein, da uns die komfortable Liegefläche sehr geeignet schien. Zusätzlich hatten wir noch ein SAT-Phone gebucht und auf Nachfrage haben wir noch eine weitere Decke und eine LED Lampe erhalten (kostenlos). Überschlag mit 104 km/h laut Blackbox Nach der Einweisung und der gründlichen Überprüfung des Fahrzeugs und der Ausrüstung (dachten wir zumindest) fuhren wir ins Casa Piccolo. Dort wurden wir freundlich empfangen und bekamen Zimmer Nr. 1. Das Wetter war nicht gerade freundlich gesonnen, es donnerte und regnete. Nach einem Kaffee inspizierten wir unser Auto und überlegten schon wo denn was untergebracht wird. (Die Aufnahmen sind vom nächsten Tag, da war's einfach sonniger) Am Abend ließen wir uns von einem Taxi in Joes Beerhouse fahren. Da es Feiertag war, war das Lokal auch gut gefüllt. Trotz Reservierung wollte uns die Platzanweiserin zwischen zwei Paaren an einen langen Tisch setzen. Das ging ja gar nicht Wir taten unseren Unmut kund und bekamen dann doch einen geeigneten Platz. Das Essen war gewohnt lecker. Wir ließen uns vom selben Fahrer wieder abholen und waren kurze Zeit später wieder in unserer Unterkunft. Der nächste Tag bringt dann einen weiteren Besuch bei ASCO mit sich.... Gruß Ralf + Martina |
Letzte Änderung: 09 Jun 2015 14:24 von panther.
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Samstag, 02.05.2015 Kalahari Anib 280 km
Wir hatten sehr gut geschlafen und starteten mit einem Kaffee in den Tag. Frühstück gab es erst ab 8:00 Uhr. Wir packten die Koffer aus und stapelten alles ins Auto – ein wahres Raumwunder. Die leeren Reisetaschen verstauten wir hinter den Sitzen in der Fahrerkabine. Das war sehr praktisch. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Spar um unseren Großeinkauf zu erledigen. Da die Einkaufsmöglichkeiten im KTP beschränkt sind, stand so Einiges auf der Liste. Als alles abgearbeitet war, waren zwei Einkaufswagen voll, darunter auch 3 kg bestes Springbock-, Oryx- und Rinderfilet. Schön portioniert und eingeschweißt Danach ging es noch in den benachbarten Shop für Alkoholika. Dort statteten wir uns für die langen Abende am Lagerfeuer aus und erledigten auch unseren Spezialauftrag ein paar Extra-Flaschen Wein in den KTP mitzubringen. Als wir gestern Abend unsere Ausstattung des Fahrzeuges durchgingen, fiel uns auf, dass kein Feuerlöscher und ebenso kein Spaten vorhanden war Daher fuhren wir noch kurz bei ASCO vorbei um die Sachen einzuladen. Der Mitarbeiter war etwas peinlich berührt dass diese beiden Gegenstände im Auto fehlten. Gut dass wir den Wagen schon einen Tag vorher abgeholt hatten. Das ging fix und dann konnten wir endlich losfahren. Ziel war die Kalahari Anib Lodge. Dort kamen wir gegen 14:30 Uhr an und wurden mit einem Eistee begrüßt. Wir hatten die Wolken aus denen es auch mal getröpfelt hatte, hinter uns gelassen. Hier war blauer Himmel und ca. 30°C. Wir gönnten uns ein Stück Kuchen und sahen dem Treiben einer Reisegruppe zu. Gut das wir auf dem Campingplatz standen. Dort räumten wir den Einkauf in die verbliebenen Fächer und machten unser Porta Pottie betriebsbereit Man weiß ja nie wofür es gut ist. Abends gingen wir in die Lodge zum Essen, einmal noch verwöhnt werden bevor es in die Wildnis ging. Die Terrasse war stimmungsvoll mit Solarleuchten dekoriert und da es nicht so kalt war, konnten alle das Essen draußen einnehmen. Es gab Kürbissuppe, Kuduspieß und zum Nachtisch einen Kokoskuchen. Alles war sehr fein, dazu gab es noch ein Gläschen Wein oder auch zwei. Später am Lagerfeuer kamen wir mit anderen Reisenden ins Gespräch. Ein Paar hatte vor, in 14 Tagen eine Hammertour (Fishriver Canyon - Etosha) zu fahren, eigentlich mehr als genug für 3 Wochen – das grenzt schon fast an Fahrlässigkeit. Dann wurde es Zeit ins Bett zu gehen. Mal sehen wie es sich im Bushcamper schlafen lässt. Morgen geht es dann endlich in den KTP... Gruß Ralf + Martina |
Letzte Änderung: 10 Jun 2015 09:56 von panther.
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Sonntag, 03.05.2015 Mata Mata 290km
Die erste Nacht war etwas unruhig und mit der aufgehenden Sonne waren wir auch wach. Wir frühstückten gemütlich und meldeten uns zu Hause. Dann machten wir uns auf den Weg nach Mata Mata im Kgalagadi Transfrontier Park. Für die fast durchgängige, sehr gute Schotterpiste benötigten wir ca. 4 Stunden mit zwei Pausen. Der Campingplatz war gut gefüllt aber wir fanden ein einigermaßen schattiges Plätzchen für die nächsten beiden Tage. Es hatte über 30°C und die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel. Wir ruhten uns aus und duschten dann im neuen Waschhaus. Um 16:00 Uhr machten wir uns auf unseren ersten Gamedrive. Nach nicht allzu langer Fahrt begegneten wir Birgitta und Thomas die wir auf dem Forumstreffen kennengelernt hatten. Die Beiden waren bereits am Ende ihres Urlaubes angelangt. Wir hielten einen kurzen Plausch, schön dass wir uns getroffen hatten Die tierische Ausbeute war nicht so riesig, aber wir freuen uns auch über die kleinen Dinge wie einen hübschen Adler im Baum und einen weglaufenden Löffelhund (ohne Foto). Anmerkung: bei der Vogelbestimmung sind wir uns nicht immer sicher. Wenn wir also falsch liegen, bitte entsprechend kommentieren Singhabicht Trauerdrongo Streifenliest Riesentrappe Kalahariheckensänger Wahlbergadler Pünktlich zum Torschluss waren wir wieder im Camp. Noch ein Forumstreffen stand für heute an und zwar mit Ingrid und Walter aus der Schweiz. Für sie hatten wir auch die Extra-Weinflaschen mitgebracht da sie aufgrund des Feiertags/Sonntags keine Möglichkeit hatten welche zu kaufen. Die beiden hatten ein Chalet bezogen. Wir machten uns bekannt und verabredeten uns auf ein Glas Wein nach dem Abendessen. Wir kochten Schinkennudeln mit Ei und einer angekokelten Note (kochen im Alugeschirr und Gaskocher hat halt eine gewisse Eingewöhnungszeit), dazu gab es Tomatensalat mit Feta. Nach dem Abspülen verbrachten wir mit Ingrid und Walter einen schönen Abend. Der Platz schlief schon als wir um 23:00 Uhr in die Federn krochen Gruß Ralf + Martina |
Letzte Änderung: 11 Jun 2015 10:19 von panther.
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Montag, 04.05.2015
Um 6:00 Uhr klingelte der Wecker, aber wir blieben noch etwas liegen. Nach einem Kaffee und einem Marmeladenbrot waren wir startklar. Zuerst sahen wir etwas entfernt eine Herde Giraffen über die Straße laufen. Aber plötzlich erregte eine Tüpfelhyäne am Hang unsere Aufmerksamkeit. Drumherum liefen einige Schakale und noch eine Hyäne. Eine hatte ein blutiges Maul und trug die Reste von einem Oryxkopf weg, das sahen wir aber erst zu Hause mit Vergrößerung. Die Giraffen waren dann natürlich weg, aber später sahen wir noch zweimal welche. Ursprünglich sind die hier nicht beheimatet, meine ich. Katzensichtungen gab es keine und auch andere Reisende konnten nichts dazu berichten. Sollten wir auch diesmal im Auob-Tal keine Katzen sehen? So konzentrierten wir uns auf die Vogelwelt, ist auch schön Auch ansonsten gab es jede Menge Tiere. Nur eben keine Raubtiere. Wir fuhren bis Kamqua und machten dort ein zweites Frühstück. Gabelracke Rotkopfmadine Kaptäubchen Danach fuhren wir wieder zurück nach Mata Mata. Um die Mittagszeit lohnt ein Gamedrive meistens nicht, da kaum Tiere zu sehen sind. Wir stockten unseren Holzvorrat auf und beobachteten das Treiben der Vögel und Hörnchen die nach Fressbarem suchten. Neue Nachbarn hatten wir auch bekommen, sie hausten ihren Campinganhänger mit einer Art Mongolenzelt aufwändig ein. Was für eine Arbeit. Rechts das "Mongolenzelt" Es gibt immer was zu sehen. Auch vergeht der Tag relativ schnell auch ohne das wir etwas Besonderes getan hatten. Nach einer erfrischenden Dusche wurde es auch schon wieder Zeit auf Gamedrive zu gehen. Wir beschränkten uns auf eines der näheren Wasserlöcher, aber die Ausbeute war gering. Wir fuhren zurück zum Platz. Im großen Baum an der Tankstelle saßen zwei Weißgesicht-Ohreulen und schliefen. Perlkauz Weißgesicht-Ohreule Dann wurde es aber Zeit für das Abendessen. Von Ralf's opulentem Fleischeinkauf landeten zwei riesen "Fetzen" Springbock auf dem Grill Dazu gab es frisches Gemüse. Oftmals gelingt das erste Fleisch ja nicht so ganz optimal, aber dieses war perfekt, sehr gut Pappsatt besuchten wir Ingrid und Walter und verbrachten wieder einen netten Abend zusammen. Am nächsten Tag machten wir uns dann auf ins Nossob-Tal. Auf der Fahrt dorthin gab es dann u.a. sehr eigenartige Tiere zu bewundern Gruß Ralf + Martina |
Letzte Änderung: 12 Jun 2015 10:07 von panther.
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Dienstag, 05.05.2015 Rooiputs
Heute Morgen war keine Eile geboten, trotzdem standen wir um 6:15 Uhr auf. Schon wieder fiel eine Sternschnuppe, wie gestern auch schon Wir packten alles zusammen, denn heute ging es weiter nach Rooiputs. Vorher aber tankten wir auf und sahen noch mal nach den kleinen Eulen. Wir fuhren wieder bis Kamqua, wo wir eine kurze Rast einlegten. In Auchterlonie gab es dann Mittagessen. Auf dem Weg hierher hatten wir viele Springböcke, Oryx und Gnus gesehen, auch Kuhantilopen waren unterwegs. Sogar Bienenfresser und eine Schildkröte (sozusagen eine Vampir Schildkröte ). Zu den Beiden haben wir irgendwie so keine richtige Idee?? Unsere (Vampir-) Pantherschildkröte Schwalbenschwanzspint Paarlauf Auchterlonie Auob-Tal Auch hier fällt uns die Zuordnung schwer Bunt wars auch Dann erreichten wir Rooiputs. An der Straße von Kij-Kij nach Twee Rivieren wird, wie auch schon 2011, immer noch gebaut. Viele Arbeiter haben wir gesehen, aber wann auch immer wir hier vorbeikamen, die wenigsten waren am Arbeiten. Das kann also noch dauern Wir hatten die Campsite No. 3 gebucht, aber sie war belegt So etwas hatten wir schon immer mal befürchtet. Ein holländisches Ehepaar stand auf unserem Platz. Es stellte sich dann heraus, dass sie eigentlich Nr. 4 hatten, dort stand aber auch schon ein Wagen. Eine Buchung hatten sie sich allerdings nicht zeigen lassen Während ich ein nettes Pläuschchen mit der holländischen Dame hielt, gingen Ralf und der Niederländer los zum benachbarten Platz und es stellte sich dann heraus, dass das deutsche Pärchen auf Platz 4 eigentlich die Nummer 2 hatte Alles klar? Das war Campingplatzbingo hoch 3. Alle zogen nun auf die gebuchten Plätze um und es kehrte wieder Ruhe ein Wir freuten uns wieder hier zu sein. Später hatte auch unsere Campingdusche Premiere. Wasser auf dem Platz war zwar da, funktionierte aber nur sporadisch am Waschbecken. Warm wäre es so oder so nicht gewesen. Gegen 16.30 Uhr fuhren wir noch mal auf Gamedrive, aber nennenswertes war nicht zu entdecken Zurück am Platz genossen wir unseren ersten Sundowner bevor wir mit Kochen loslegten. Es gab frisches Gemüse und ein großes Oryxsteak. Auch heute gelang es hervorragend. Es gab ein schönes Feuer, ansonsten genossen wir den lauen Abend. Ein Schakal guckte einmal nach dem rechten, aber sonst war alles ruhig. Sollten wir auch im Nossob Tal keine Raubtiere sehen Schau mer mal was uns der morgige Tag bringt. Gruß Ralf + Martina |
Letzte Änderung: 15 Jun 2015 10:08 von panther.
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