THEMA: Unsere „Tour der Gegensätze“ 2015 (SA und Namibia)
18 Mai 2015 21:11 #385248
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15.4. 2015 Eutingen – Capetown

Vom Dorf zur Weltstadt in 24 Stunden.

Die Taschen sind gepackt, die Rucksäcke mit Technik vollgestopft und unsere Katzen (schweren Herzens) verabschiedet. Zum Glück wissen die Zwei nicht, dass für Sie 3 harte Wochen mit deutlich reduzierten Streicheleinheiten anstehen, wahrscheinlich wären Sie sonst noch ins Handgepäck gehüpft.



Mars auf seinem Kuschelkissen :)



Luna im Garten, noch ganz unbeschwert :S

Unser Auto stellen wir (wie ich finde) für super günstige 86 Euro für 3 Wochen am Flughafen in Frankfurt ab und gehen dann ganz relaxt zum Einchecken zu SA. Flug und Service nach Johannesburg waren wie immer sehr gut, schlafen im Flieger so lala aber wir wollen ja nicht meckern.



Die Einreiseformalitäten in Jo.burg und das Umtragen des Gepäcks für den Weiterflug nach Capetown waren auch ganz entspannt. Dann noch kurz ein paar Rand aus dem ATM ziehen und schon geht der Flug nach Capetown weiter. Nach 2 Stunden kommen wir dann auch schon in Kapstadt an und können unser Gepäck in Empfang nehmen. So langsam wird es spannend, wo ist der „ASCO man“? :woohoo: :woohoo:

Wir hatten mit ASCO ausgemacht, dass wir uns bei Budget Car rentals treffen wollen, also Gepäck geschultert und zu Budget marschiert. Ein tolles neues Gebäude hat sich Budget da zusammen mit ein paar anderen Autovermietungen hingestellt. Wir schauen leicht zweifelnd durch die Gegend aber weit und breit kein „ASCO man“ zu sehen. Also stellen wir uns in die Schlange und warten bis wir bei Budget dran sind. Leider hatten die noch nie was von ASCO gehört. Bei uns bildeten sich so langsam die ersten Schweißperlen auf der Stirn, zumal es doch schon 30 Minuten über die verabredete Zeit hinaus war (ich weiß „die Afrikaner haben die Zeit und die Europäer die Uhr“) .

Birgitta verschwand mit einem Mitarbeiter zum Telefonieren und ich schnappte mir einen anderen Mitarbeiter zum „ASCO man“ suchen. Mittlerweile stellte sich heraus, dass Budget erst vor kurzem in das neue Gebäude umgezogen war, und wir vermuteten, dass wir noch am alten Standort erwartet wurden. Leider auch nicht. Auf dem Rückweg von alter zu neuer Location kam mir dann aber ein Herr entgegen, der genauso suchend umherschaute wie ich, und zufällig hatte er auch noch ein Schild mit unseren Namen unter den Arm geklemmt. YES, der „ASCO man“ war gefunden.“ Schlauerweise“ hatten wir ASCO als Kontakttelefonnummer unsere Telefonnummer von Zuhause angegeben, was in der Situation etwas suboptimal war. Wie es sich bei unserer Rückkehr herausstellte hatte ASCO versucht uns zu kontaktieren. OK, nächste Mal gebe ich vielleicht doch besser unsere Handy Nummer an, man lernt ja auch dazu. :angry:


Zusammen mit „ASCO man“ gingen wir dann ins nächste Parkhaus wo unser Gefährte für die nächsten 3 Wochen schon auf uns wartete. Sah alles gut aus, 4 nagelneue Reifen waren aufgezogen, Equipment vollständig und gut erhalten, Kompressor funktionierte, alles bestens. Die Übergabe des Fahrzeugs und Dokumentation von Kratzern, …. alles echt topp und ohne Zeitdruck. Danke ASCO.


Wir, Birgitta und ich, mit unserem zuverlässigen Gefährten für die nächsten 3 Wochen.

Jetzt konnte unsere Tour losgehen. Die ersten beiden Nächte hatten wir uns in der Eikendal Lodge in Stellenbosch einquartiert. Mit unserem GPS war die Lodge leicht zu finden und nach einer guten Stunde Fahrt kamen wir dann auch schon an. Wir wurden super nett und freundlich empfangen und unser Zimmer wartete schon liebevoll dekoriert auf uns.




Eikendal


Blick aus unserem Zimmer.

Wir streckten erstmal die Beine aus und freuten uns auf die nächsten 3 Wochen. Dann sortierten wir unsere Taschen und fingen mal damit an, uns zu organisieren. Zum Abendessen ging es dann zu Giovanni, ein italienisches Restaurant auf dem Gelände des Weingutes. Die Calamari waren echt super Klasse. Da wir vom Flug doch etwas erschlagen waren ging es dann auch schon sehr schnell ins Bett und wir waren froh unsere Beine so richtig ausstrecken zu können. Ein schöner Anfang einer tollen Reise war gemacht.

Fortsetzung folgt. Schönen Abend Euch Allen.

Trinke jetzt nach getaner Arbeit noch ein entspanntes Savanna auf der Terrasse. Ihr seid alle herzlich eingeladen :laugh: Prost.

Tom
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19 Mai 2015 22:25 #385373
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16.04.2015 Wein, Käse und ein klasse Abendessen im „Le Bon Vivant“

Nach einer absolut erholsamen Nacht freuten wir uns auf einen entspannten Tag mit dem Besuch einiger Weingüter in der Gegend um Stellenbosch.
Vorher gab es noch ein super leckeres Frühstück mit allem was man sich vorstellen konnte. Frischer Obstsalat, Wurst- und Käseplatte, frisch gebackene Crustini und natürlich Eier in jeder gewünschten Variante.

So gestärkt brachen wir zum Weingut „Anura“ auf.



Eine sehr gepflegte Anlage mit der Möglichkeit für ein Wein- und Cheesetasting.



Wir entschieden uns für das Cheesetasting und bekamen 6 unterschiedliche Sorten Käse zum Probieren, ein ideales zweites Frühstück. Ein Bergkäse mit Kräuter wurde natürlich gleich mitgenommen und diente uns als erster Einkauf für die kommenden Campingtage.

.Danach ging es weiter zu „Babylonstoren“, mehr Garten als Weingut.


Der Spaziergang durch die Gärten war sehr informativ und abwechslungsreich.


Bastelarbeiten für Zuhause :evil:


Erste "Tiersichtung"



Bananenstaude


Baumtomaten (kannten wir bis jetzt so auch nicht)


noch mehr Baumtomaten

Auch hier konnten wir nicht ohne Einkauf den Farmshop verlassen.





Selbst gepresster Apfelsaft kam als nächstes in unseren "Engel".

Der nächste Stopp war dann „Delaire Graff“.

Wohl mit eines der schönsten Weingüter die man besuchen kann. Alleine die Anfahrt zum Parkplatz ist super schön.



Das Essen soll super sein, leider hatten wir keine Plätze reserviert, so dass wir hungrig wieder gehen mussten. Wir schlenderten noch ein wenig durch die Anlage









und schauten kurz beim hauseigenen Hubschrauberlandeplatz vorbei. Leider wurden wir nicht zu einem kleinen Rundflug eingeladen, auch wenn der Pilot mitsamt Hubschrauber gerade nichts zu hatte, Schade. Bevor wir das Weingut dann verließen machte ich noch einen Abstecher auf die Toilette, richtig edel und alles vom Feinsten. Dass mir nicht noch jemand ein Handtuch reichte war alles (leider hatte ich keinen Photo zur Hand, Sorry) :blink:

Hungrig wie wir waren fuhren wir dann weiter zum Gut „Stark Conde“ mit dem Postcard Cafe.



Hier endlich bekamen wir unseren Lunch. Völlig ungezwungen und mit schöner Aussicht auf den hauseigenen See



gönnten wir uns ein paar „kleine“ Sandwiches. Man kann Urlaub schön und faul sein, warum wollen wir eigentlich noch in irgendwelchen einsamen Gegenden campen, wenn man hier so faul sein kann und verwöhnt wird. Wobei das Verwöhnhighlight heute Abend ja erst noch kommen sollte.

Als letzten Stopp hatten wir uns das Gut „Rustenberg“ ausgesucht. Die Gebäude waren im „kapholländischem Stil“ (klingt doch richtig nach schlauem Architekturwissen, oder ?) gebaut






und dort kamen wir dann endlich auch zu unserer Weinprobe. Wir konnten 6 Weine durchprobieren und entschieden uns dann zum Kauf eines Sauvignon Blanc. Als alter Schwabe ein richtig gutes Geschäft, da durch den Kauf des Weines die Weinprobe umsonst war. :P :P

Auf dem Rückweg zur Unterkunft starteten wir dann noch unseren Großeinkauf für die kommenden Camping-Tage. Da wir ja gründlich vorbereitet waren konnten wir unsere Einkaufsliste ganz entspannt abarbeiten. Trotzdem waren wir fast 1 Stunde mit dem Einkauf beschäftigt.

So langsam mussten wir dann auch zurück, um uns für das „Bon Vivant“ zu richten. Wir hatten schon von Daheim aus einen Tisch reserviert, da wir nach den vielen positiven Empfehlungen uns zum Start noch so richtig etwas gönnen wollten.

to be continued on Thursday .... Le bon Vivant muss noch etwas warten :)

Bis dann

Tom
Letzte Änderung: 19 Mai 2015 22:43 von Tom2008.
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10 Jun 2015 21:11 #387737
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17.04.2015 Pinguine, Cape und Stromausfall

Heute mussten wir Eikendal leider schon wieder verlassen. Nach einem erneut leckeren Frühstück und einem kleinen Plausch mit der Managerin fuhren wir los in Richtung Somerset West. Dort hatten wir bei einem deutschen Metzger Fleisch bestellt. Klasse Tipp von Kathy. DANKE

Leider war unsere Bestellung nicht wirklich richtig angekommen :( , aber kein Problem. Da noch keine Jagdsaison war konnten wir nur tiefgefrorenes Game Fleisch mitnehmen, das sah aber klasse aus. Springbock und Kudu fanden den Weg in unseren Engel. Dazu noch Wienerle und ein paar Mettwürstchen. So waren wir auf die ersten paar Campingtage nach Capetown vorbereitet.

Unser nächstes Ziel war die Pinguinkolonie von Betty’s Bay. Nachdem wir uns durch den dichten Verkehr von Somerset gequält hatten, kamen wir an die wunderschöne Küstenstraße in Richtung Betty Bay.



Betty Bay zeigte sich uns als völlig verschlafenes Nest, selbst am Parkplatz zur Pinguinkolonie waren wir fast alleine. Wir hofften nur, dass die Pinguine nicht ausgezogen waren und wir den Umweg umsonst gemacht hatten :ohmy: .
Wir kämpften uns bei heftigem und kühlem Wind aus dem Auto raus und gingen in Richtung Kolonie. Auf dem Weg zum Eingang sahen wir dann doch schon den einen oder anderen Pinguin im Windschatten sitzen. Also hatte wohl doch kein Umzug stattgefunden, nochmal Glück gehabt. Wir bezahlten die 10 Rand als Eintrittsgebühr und gingen den schön angelegten Holzsteg entlang.



Die Pinguine waren herrlich putzig und auch fotogen. Vor allem der Kleine im „Schafspelz“ war für uns die absolute Krönung.


Junior im Schafspelz















Komoran


keine Ahnung, das Vögelein soll aber Glück bringen


Rock Daisy



Morgen geht es weiter ...,
jetzt heißt es es noch Schnecken absammeln im Garten, sonst steht morgen nichts mehr :sick: :sick:
Letzte Änderung: 10 Jun 2015 21:46 von Tom2008.
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11 Jun 2015 20:46 #387863
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Nach der Pinguin Show ging es die Küstenstraße zurück nach Somerset und weiter an der Küste entlang in Richtung Cape of Good Hope.







Eigentlich sollte man sich viel mehr Zeit für den Park nehmen und nicht nur ans Kap fahren und dann wieder raus. Wir hatten leider nicht genug Zeit, um die Schönheiten des Parks zu genießen.





Am Parkplatz vom Cape of Good Hope waren bei unserer Ankunft noch 3 Busse :evil: , die Ihr, vermutlich obligatorisches, Gruppenfoto mit Sekt machten. Danach noch alle einzeln mit dem Holzschild und irgendwann mussten zum Glück alle wieder in den Bus verschwinden. :)

Was für eine herrliche Ruhe !!! Bin ich froh, dass wir alleine unterwegs waren, so ein Herdentrieb wäre nichts für uns.
Wir konnten völlig relaxt ein paar Fotos machen und suchten dann wieder Schutz hinter unserem Auto vor dem doch ziemlich heftigen Wind.



Auf der Rückfahrt begegneten uns dann noch ein paar Strauße in den Dünen und die Affenbande vom Kap.



Auch diese Blümchen hatten es uns angetan, ich finde die Blüten sehen aus wie diese behaarten Vogelspinnen nur in dunklem Rot.

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11 Jun 2015 20:59 #387864
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Auf dem Weg zu unserer Unterkunft in Hout Bay fuhren wir dann noch den Chapmans Peak Drive im besten Abendlicht entlang, echt schön.











In Hout Bay fuhren wir dann zu unserem Guesthouse „Amblewood“. Allerdings war der Parkplatz nicht für unseren Double Cab ausgelegt, so dass wir direkt zwei Plätze in Anspruch nahmen.

Wir wurden gleich herzlich empfangen und zu unserem Zimmer mit Bay Blick gebracht. Schon nach den ersten paar Minuten fühlten wir uns wohl und scherzten mit unseren Gastgebern. Auslöser waren unser Spaten und die Axt außen am Fahrzeug, dies bereitete unserem Host echte Bauch- und Kopfschmerzen :sick: :sick:

Heute Abend war Stromausfall für die Region angekündigt. :ohmy:

Da Südafrika derzeit zu wenig Strom produziert, wird immer wieder mal der Strom abgeschaltet. Dies hatten wir schon auf Eikendal erlebt und jetzt auch in Hout Bay.

Da wir den ganzen Tag unterwegs waren, bestellten wir auf Empfehlung unserer Hosts das Abendessen ins Guesthouse. Wir entschieden uns für zwei thailändische Gerichte und hatten Glück, dass die Anlieferung noch Minuten vor der Stromabschaltung erfolgte.

Das Essen selbst, konnten wir dann im Kerzenschein auf der Veranda einnehmen; wer hätte das gedacht, „Candle Light Dinner in Amblewood“ – echt schön und sehr romantisch.



Nachdem wir fertig waren, räumten wir das Geschirr zusammen, löschten die Kerzen und gingen im Licht unserer Stirnlampen auf‘s Zimmer. Wir genossen noch eine Weile die Sicht auf die Bay und schlagartig um 22:00 Uhr gingen die Lichter in der Bay wieder an. Was für ein toller Anblick.



So konnten wir unsere Akkus wieder laden und dann das himmlische Bett im Amblewood genießen.

Gute Nacht, morgen geht es dann nach Capetown.
Letzte Änderung: 11 Jun 2015 21:02 von Tom2008.
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14 Jun 2015 09:48 #388122
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18.04.2015 Waterfront

Heute wollten wir an die Waterfront, aber erst nach einem ausgiebigen Frühstück und einem kleinen Plausch mit unserem Host. Meine Bestellung eines „crispy bacons“ zum Frühstück führte zu manch humorvollen Kommentars von ihm. Nicht nur dass er mir gleich seinen Zahnarzt empfehlen wollte :sick: , sondern auch die Nebelschwaden in der Küche bzw. die Neuanschaffung einer Pfanne waren Bestandteil unseres kleinen Plausches während des Frühstücks. Alles nur weil ich diesen „lätschigen“ Schinken nicht mag :ohmy: :ohmy: .




Aussicht von der Frühstücksterasse

Mit ein paar weiteren Tipps im Gepäck fuhren wir der City entgegen. Da es Samstag war, blieben wir von der befürchteten Rush Hour verschont und waren recht schnell an der Waterfront. Die Parkplatzsuche konnte losgehen. Eigentlich gibt es Unmengen an Parkhäusern rund um die Waterfront, wir mit unserem Dachzelt passten aber nirgends rein :blush: :blush:

Doch direkt an der Waterfront, kurz hinter dem Stellplatz für die Tourbusse gab es einen schönen großen Parkplatz der auch für uns ok war.



Unser erster Weg führte uns ins Shopping Center. Wir spazierten gemütlich darin herum und kauften schon das eine oder andere Mitbringsel, je öfter man dort ist umso schwieriger wird das, ich vermute Ihr kennt das „Problem“. Aber unser Katzen-/Haussitter zuhause sollte ja doch eine Kleinigkeit aus dem Urlaub bekommen.



Nach der Waterfront schlenderten wir weiter durch die Fussgängerzone am Hafen, es spielten und tanzten etliche Gruppen und wir blieben immer wieder mal stehen und schauten zu.







Ein St6ück weiter spielte eine Band die richtig gute Musik machte. Bei einem Kaffee blieben wir noch eine Weile sitzen und kauften dann auch die CD der Jungs. Diese CD der Native Youngs sollte unsere „Urlaubshymne“ werden. Mal sehen ob wir die Band auch SWR3 schmackhaft machen können, noch warte ich auf eine Bestätigung des Managements dass dies in Ordnung geht. Mal sehen wie sich das weiterentwickelt.


Native Youngs

Danach bestiegen wir den Hop On / Hop off Bus und ließen uns bei schönstem Wetter durch Capetown und Umgebung fahren.




Protea am Tafelberg


Beach


Abendstimmung in Capetown

Zurück an der Waterfront vervollständigten wir noch unsere Vorräte bevor wir zurück ins Amblewood fuhren.

Wir werden sicher wieder mal wieder ein paar Tage in Capetown verbringen. Leider konnten wir nur einen Überblick gewinnen und mussten vieles einfach weglassen. SCHADE aber wir kommen wieder :cheer:

Schönen Sonntag Euch allen.

Tom
Letzte Änderung: 14 Jun 2015 09:57 von Tom2008.
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