THEMA: Südafrika Ost im Juni/Juli 2014
12 Aug 2014 18:23 #349479
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Auf Wunsch von Antje noch was zu unserer Unterkunft in St. Lucia.
St. Lucia Wetlands Guesthouse
20 Kingfisher Street
Wir hatten ein Appartement, das aus 2 großen Schlafzimmern mit jeweils eigenem Bad bestand. Wobei eins davon offen war - auch das Klo :unsure:
Außerdem hatten wir eine Terrasse und darüber Zugang zum Pool (war aber eh zu kalt). Die Zimmer waren wirklich ok, hatten aber keinen afrikanischen Touch-war aber ja auch ein Guesthouse und keine Lodge.
Frühstück war lecker-toller Obstsalat :) Schön war, dass man draußen frühstücken konnte auf einem Balkon/Loggia. Der Hausherr hat Vorschläge für Ausflüge gemacht, Tickets besorgt (die konnten wir direkt bei ihm dann bezahlen (mit Visa)-sehr praktisch, da die beim Whale Watching nur Bargeld wollten)-er hat uns Karten gegeben und wie schon erzählt, alles für einen Strandausflug bereit gestellt. Unser Auto war auch plötzlich sauber :cheer: Die Hausherrin haben wir nur einmal kurz gesehen. Die Atmosphäre war aber trotzdem irgendwie etwas steif und nicht so herzlich. Aber er war sehr bemüht und für 2 Tage war es eine gute Wahl.
Reisebericht Südafrika 2014: www.namibia-forum.ch...-juni-juli-2014.html
Reisebericht Namibia + KTP 2015: "Schlangen gibt´s erst ab Oktober": www.namibia-forum.ch...t-s-erst-ab-okt.html

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12 Aug 2014 19:09 #349485
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1. - 3.7.14 Salt Rock: The Saffron House (VORSICHT: viel Text, wenig Bilder ;) )

Salt Rock hatten wir gewählt, weil wir noch gern 2 Tage am Meer verbringen wollten. Wir hatten uns einen kleinen, idyllischen Ort vorgestellt, mussten uns aber eines Besseren belehren lassen. Uns gefiel es nicht!!!! War eher eine reine Feriensiedlung für Leute aus Durban; im östlichen Teil noch sehr schöne Strandhäuser (wie in Malibou :) ), dann aber in Richtung Ballito viele, viele Terrassenappartementhäuser an der Küste, die sich bis Durban zogen. Wirkte so´n bisschen so wie Touri-Dörfer in Mallorca. Muss man nicht hin!!!
Was schön war, war der Strand-man konnte tolle Strandwanderungen machen! Und das taten wir dann auch am Nachmittag nach unserer Ankunft :)












Aber richtig Strandurlaub im Sommer würde ich da auch nicht gern machen wollen - da darf man ja gaaaar nix :sick:



Abends suchten wir verzweifelt ein nettes Restaurant, gab aber nichts vernünftiges. Wir landeten im - oh Gott, ich trau mich das gar nicht zu schreiben, bitte nicht Lachen :blush: - Siggi's German Restaurant .
Zu unserer Entschuldigung: man konnte dort draußen sitzen und die Atmosphäre war ganz nett (das Essen, naja).

Am nächsten Tag begannen wir uns zu langweilen. Also beschlossen wir nach Durban zu fahren und die Stadt zu besichtigen. Gut, Reiseführer und Menschen hatten uns abgeraten, aber wir dachten, wir versuchen es mal. Die Fahrt dorthin zog sich durch Neubausiedlungen, Terrassenhäusern und weiße Wohnblocks.
In Durban selbst haben wir uns erst mal verfahren (wie sollte es anders sein :laugh: -blöde Namensänderungen) und landeten im Hafenviertel-lt. Reiseführer ein ganz besonders gefährliche Gegend :unsure: Sah auch irgendwie "un-nett" aus :sick:
Mit viel Glück, guten Nerven und mal wieder einigen grauen Haaren mehr, fanden wir schließlich das Einkaufszentrum "Workshop", wo wir in der Tiefgarage parkten. Alle Habseligkeiten verstauten wir im Kofferraum(mein Mann hängte sich nur eine Kamera um und das fand ich schon verrückt :( ), ließen das Handschuhfach offen, versteckten auch noch unsere Kreditkarte unter der Fußmatte (die hatte ich blöderweise noch im Portemonnaie) und sagten "tschüss" zu unserem Autochen, in der Hoffnung, es in ein paar Stunden wiederzusehen :unsure:
Irgendwie war uns ja doch etwas mulmig! :huh:
Treppe hoch, Handtasche quer übergehangen und rein ins Gewühl :)


Vor dem Zentrum führten irgendwelche Leute (Groß und Klein) an verschiedenen Stellen irgendetwas vor: Mal Tanz, mal einen Rapp, mal erzählten sie etwas, was wir nicht verstanden.....





Wir schauten und staunten :)
Dann schlängelten wir uns durch das Gewühl (immer schön die Handtasche und die Kamera festhalten ;) ) und suchten die Touristeninfo-dort wollten wir uns einen Stadtplan besorgen.
Gesagt, getan... In der Info war es, bis auf einen Angestellten, menschenleer-es schien hier wirklich keine Touris zu geben außer uns :unsure: Das Englisch des Herrn war mal wieder unverständlich, trotzdem fanden wir den Stadtplannach einiger Suche. Gut gerüstet zogen wir nun Richtung Jumma Musjid Moschee und Indischem Markt los...
Auf dem Stadtplan sah das nicht weit aus, zog sich aber ganz schön, weil:
CHAOS; CHAOS; CHAOS

Menschenmassen, keiner hielt sich an Verkehrsregeln, überall Verkaufsstände, Krach, Geschrei etc. p.p.
Aus den Geschäften dudelte Musik in ohrenbetäubender Lautstärke, man verstand sein eigenes Wort nicht mehr. Hinzu schien das Schlange-Stehen in Durban bis zur Perfektion ausgebildet zu sein, uns wurde nicht klar, warum vor dem einen Fast Food Restaurant mind 50 Menschen anstanden-vor dem Nachbar Stand aber kein einziger :unsure: Diese Schlangenbildung engte den Bürgersteig enorm ein, hinzu kamen noch diverse Bretterbuden am Bordsteinrand-und den restlichen Platz beanspruchten Fliegende Händler, die Kleidung aus Altkleidersäcken aus Europa (da bin ich mir ganz sicher!) vom Boden weg verkauften. Vergessen habe ich noch die Garküchen, aus denen es nicht wirklich lecker roch (ganz ehrlich: es stank bestialisch :silly: ) Hinzu kamen noch Berge von Müll, die sich gleichmäßig über den Bürgersteig verteilten. Die Straße als Fußweg zu benutzen war auch keine gute Idee, wenn man überleben wollte.
Also Augen zu und durch-ich ignorierte einfach das weiche, matschige Gefühl unter meinen Füßen, wenn ich mal wieder irgendwo reingetreten war und guckte auch nicht, was es wohl war-wollte ich gar nicht wissen :whistle:



Wir kamen langsam vorwärts und an einer großen Kreuzung hatten wir irgendwie die Orientierung verloren. Wir hatten uns in der Touri-Info den Stadtplan eingeprägt, damit wir ihn nicht so offen in der Hand halten mussten und so direkt als Touristen erkannt werden-war aber völlig unnötig: 3 Weiße, davon einer mit Photoapparat, eine mit langen blonden Haaren und die 3. zwar Kurzhaarig, aber auch blond - na, wenn das mal keine Touris sind :laugh:
Tatsächlich wir waren die einzigen Weißen in der ganzen Innenstadt!!!!!
Also gaben wir unsere "Tarnung" auf und beugten uns zu Dritt über den Stadtplan, irgendwo hier musste doch die Moschee sein! Maximal 2 Minuten schauten wir auf den Plan bis wir von einem Schwarzen, der aus einem Geschäft gekommen war, angesprochen wurden. "Ob er uns irgendwo hinbringen könne", errieten wir aus dem Englisch. Da man ja als welterfahrene Touristen weiß, dass man niemals auf so ein Angebot eingehen darf (hinterher kostet's viel Geld, oder man wird beklaut, entführt, im schlimmsten Fall in irgendeiner dunklen Ecke ermordet), winkten wir nicht gerade freundlich ab. Der nette Herr erklärte uns dann, dass wir keine Angst haben bräuchten, ihm gehöre hier der Laden und er wolle uns doch nur helfen! Oh Gott, was haben wir uns geschämt :blush: :blush: :blush: :blush:
Er erklärte uns dann den Weg zur Moschee auf dem Stadtplan (wir waren wirklich fast das) und wir bedankten uns so herzlich wir konnten, um unsere anfänglich Unfreundlichkeit wenigstens einigermaßen wett zu machen :unsure:

Moschee gefunden! War aber doch ziemlich schwierig, wir hatten uns so'n Gebäude aus 1000 und einer Nacht gedacht, war aber von unten Außen fast nicht zu erkennen, da es in einem Gewirr aus kleinsten, dunklen Gassen (nur für Fußänger) versteckt lag. Sah aus, wie in einem Basar, viele Kopftücher und Burkas - kurz dachte ich mir, wenn dich jetzt jemand in so einen Hinterhof zerrt und dich abmurkst-das merkt hier keiner! ; ganz schnell verdrängte ich diesen Gedanken :blink:





Am Eingang der Moschee wußten wir nicht so genau, ob wir wohl mal einen Blick ins Innere werfen könnten; wir standen so ein wenig unschlüssig rum; v.a. wir beiden Frauen. Dann wurden wir aber auch schon von dem "Hüter" (ich weiß nicht, wie man die richtig bezeichnet) angesprochen. Er gab uns allen eine schwarze "Kutte", die wir überziehen mussten, Schuhe aus und rein!! :cheer: Wir bekamen eine ca 1 Stunde dauernde Privatführung durch alle Räume der Moschee :) :) :) Verstanden haben wir nicht alles, aber er hat sich super Mühe gegeben, uns den islamischen Glauben zu erklären. Dazwischen beteten die Männer und warfen uns ab und zu mal einen schrägen Blick zu. Auch er fragte uns, woher wir kämen und war neugierig. Irgendwie hatte wir aber alle 3 den Eindruck, dass er mit der Antwort "Germany" nichts anfangen konnte.
Richtig wohl haben wir beiden Frauen uns nicht wirklich gefühlt-war irgendwie komisch. Außerdem roch es nach "Füßen" und meine Tochter dachte immer nur an Fußpilz :S Aber eine wirklich tolle Erfahrung-ich weiß jetzt auch, wie doll man unter diesen schwarzen Gewändern schwitzt!!!!
Irgendwann kamen wir wieder raus auf die Straße, nach der Stille in der Moschee erneut ein Schock für alle Sinne (inkl. Verkaufsstand für Woodoo oder Heiler Artikel: Knoch, Haare, Hörner etc. Leider, leider kein Bild). Kurz besuchten wir noch den indischen Markt (wurden überall angesprochen), waren aber irgendwie so überwältigt von den Eindrücken, dass wir nur noch zum Auto und raus aus dieser Stadt wollten.










Unser Wagen freute sich genauso wie wir, uns wiederzusehen! Wir fuhren zur marina (fast direkt gefunden :) ) und tranken erst mal ein Bier!!! :laugh: Das hatten wir uns verdient!!

















Ziemlich erledigt fuhren wir über Umhlanga zurück, dort sollte es tole Restaurants geben. War abernix. Dann schauten wir noch in einem mozambiquanischen Restaurant in Ballito vorbei, da war alles voll und totale Hektik. DAS WOLLTEN WIR NACH DIESEM TAG GAR NICHT MEHR! Also, wo sind wir gelandet - klar, bei Siggi :cheer: Schnitzel, Bier, draußen sitzen, RUHE - Oh Mann, wie schön :P :P :P

Beim nächsten mal gib´s noch was zur Unterkunft- für alle Planer! Heute mag ich nicht mehr!!!
Photos gab's so wenig, weil selbst meinem unerschrockenen Mann im Gewühl von Durban der Mut verlassen hat-die paar sind aus der "Hüfte" gemacht und dementsprechend schlecht :sick:

Resumee unseres Durban-Ausflugs:
Wir sind nicht einmal in irgendeine brenzlige Situation gekommen! Die Leute waren nett und neugierig auf uns Ausländer. Das Problem war viel mehr in unseren Köpfen, weil wir vorab so viele Warnungen gelesen haben. Etwas mehr Unbedarftheit hätte uns gut getan :)
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So, letzter Beitrag jetzt erst fertig, also, wer früher schon angefangen hat zu lesen, der war zuuuu früh :) Dauert bei mir immer ein bisschen mit allen Fotos und Änderungen ;)
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Da Interesse besteht, klinke ich mich mal als Ehemann und Knipser ein:
Fotoausrüstung war eine Canon D1 Mark IV für die schnellen shots und eine 60D als backup, ansonsten hatten wir noch 'ne kleine Lumix dabei.
Objektiv bei den Walen und bei schlechten Lichtverhältnissen (früh morgens und bei Dämmerung) war das EF 70-200mm 2.8 L II IS, ansonsten bei den Tierchen meist das neue Tamron 150-600mm. Sonst war noch das EF24-70 2.8L II, das EFS10-22mm und das EF100mm 2.8 Makro, der 2xExtender III (nie benutzt), 2 Stative (3- und 1-Bein), Bohnensack (hat sich super bewährt), Blitz, jede Menge Filter und sonstiger Kleinkram mit dabei (Gesamtgewicht ca. 18Kg, also nix mehr nur fürs Handgepäck :angry: )
Tour-Anbieter für Hippos ist der gleiche wie für die Wale, also Advantage (180 R p.P.) ca. 90Min, wir hatten die Spätnachmittags -Tour um 15.00Uhr, deswegen war das Licht optimal B) .
Für' s whalewatching unbedingt die Cam gut wasserdicht einpacken (ich hatte den lens-coat), Filter und Sonnenblende montieren nicht vergessen;
für die Wellenreitertour durch die Brandung kann man die Ausrüstung relativ sicher unter dem Sitz in einer Art Koffer unterbringen- bei dieser Etappe benötigt man auch beide Hände zum Festhalten, da ist ans Knipsen nicht zu denken (leider). Es lässt sich aber auch anschließend nicht vermeiden, dass alles mit Salzwasser durchtränkt wird :evil:
Vermisst habe ich nur noch mehr Brennweite - kann nie genug sein - und ein paar Träger für das ganze Besteck, leider haben sich meine beiden Mädels meist geweigert :(
Günter
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Zur Unterkunft in Salt Rock:
The Saffron House
15 Robbins Road

Gefiel uns nicht! War äußerlich etwas runtergekommen, aber das war für uns nicht das eigentliche Problem. Die 2 Zimmer (2DZ mit großem Bad) waren auch wirklich ok, ´was komisch war, war die Atmosphäre! :sick:
Z.B. bei unserer Nachfrage nach einem netten Restaurant, wurde uns gesagt, auf dem Zimmer liegt ein Heftchen mit Tipps - da waren zwar welche aufgeführt, aber nur als Werbung. Der Frühstücksraum war die (ehemalige?) Küche des Hauses (die Familie wohnte in der umgebauten Garage), 3 kleine Tische, lieblos kunterbunt gedeckt, "Buffet" auf der Küchenanrichte; der Hausherr lehnte die ganze Zeit an dieser- man hatte den Eindruck, dass er nur wartete, dass wir endlich fertig sind. Er hat nicht einmal gefragt: "Was haben Sie heute vor? Hat es Ihnen gefallen? Wo fahren Sie als nächstes hin? etc.....
Auch bei der Abschieds-Schlüsselübergabe kam gar nichts von ihm. Die Hausherrin hat nur das warme Frühstück zubereitet, ansonsten haben wir von ihr nichts mitbekommen.
War irgendwie mehr als komisch.
Aber da ja alles Geschmackssache ist, muss jeder für sich entscheiden, ob er dort wohnen möchte, bzw. ob er überhaupt nach Salt Rock will. :unsure: Sauber war es auf jeden Fall! Da wir die Reise als Komplettpaket bezahlt haben, kann ich nichts zum Preis/Leistungsverhältnis sagen. Wenn man es günstig für 1 Nacht buchen kann, find ich es ok-aber keine zu großen Erwartungen!
Hier ein paar Photos der Unterkunft:





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@Freak9965: Ja, eigentlich gebe ich Dir Recht. ABER...sind die weißen Südafrikaner (und ich denke schon, dass sie sich nach so langer Zeit als solche bezeichnen dürfen) alle vom Verfolgungswahn behaftet oder sperren sie sich selber zu Recht ein? Ich fand die Absicherungen ebenfalls etwas übertrieben, aber ich lebe auch nicht dort! Ich glaube einfach, als Tourist für 2 - 3 Wochen können und dürfen wir uns über die dortigen Umstände kein wirkliches Urteil erlauben! Bei uns ist alles gut gegangen-Glück oder ist es z. Zt. die Regel???
Meine Tochter, immer noch 18 Jahre alt , ist zur Zeit bis zum Uni-Beginn in Madrid. Sie schrieb mir heute, dass sie vor der Kathedrale von einer Blumenverkäuferin um 80 € "erleichtert" wurde- diese wollte Geld wechseln, meine Tochter wollte nett sein, und plötzlich fehlten ihr 80,- im Portemonnaie! Sie weiß nicht, wie das geschehen ist, die "Verkäuferin" natürlich weg; für ein junges Mädchen, das sich diesen Aufenthalt zusammengespart hat, war das ein Schock! Soll ich ihr jetzt sagen, dass sie keinem Menschen mehr helfen darf?????
Ich denke, Sicherheitsprobleme gibt es in Afrika - aber, wie man sieht, leider auch in Europa. Von daher glaube ich schon, man muss vorsichtig sein - LEIDER- aber nicht nur auf anderen Kontinenten, sondern auch bei uns! Gesunder Menschenverstand hilft in den meisten Fällen! Ich hatte es für Durban schon einmal gesagt-und es gilt eigentlich für die ganze Reise: Wir haben uns nicht einmal bedroht gefühlt (außer bei "Henry" und den Elefanten :-) ), deshalb fahren wir auch weiterhin ohne große Angst in diese Länder, lassen aber die gleiche Vorsicht walten wie in Europa :-)
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