THEMA: Südafrika Ost im Juni/Juli 2014
20 Jul 2014 17:19 #345938
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  • Lotta am 20 Jul 2014 17:19
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Nachdem ich seit nun mehr 3 Jahren in diesem Forum eine stille Mitleserin der Reisebericht bin, möchte ich zum ersten Mal meinen eigenen Bericht verfassen. Ich hoffe, es gibt Interessenten!
Zu unserer Vorgeschichte: 2011 waren wir zum ersten mal in Afrika (Namibia) - Lodge-Hopping. Die übliche Anfängerroute mit Waterberg, Etoscha, Vingerklipp, Swakopmund, Sossusvlei und zurück nach Windhoek. Diese Reise hat uns extrem gut gefallen! 2012 waren dann doch wieder in Südfrankreich und 13 haben wir eine Rundreise durch Portugal und Spanien (Extremadura!!) gemacht - kann man auch jedem (v.a. Foto-Begeisterten) empfehlen. Namibia hat uns aber nie losgelassen und so sind wir 2014 für 16 Tage in den Osten Südafrikas (v.a. KwaZulu Natal) inkl. Swaziland gereist. Wir, das sind mein Mann (Hobby-Fotograf und immer in Sorge, dass seine Ausrüstung zu schwer ist :-) ), unsere Tochter (z. Zt. 18 Jahre alt und musste lange überlegen, ob sie dieses Jahr mit nach S-Afrika kommt-eigentlich ist es ja voll uncool mit den Eltern zu fahren - die Neugierde auf dieses Land hat aber überwiegt :-) ) und ich, für alle Tiere zu haben und ansonsten sehr reisefreudig (man muss dazu sagen, dass mein Mann und ich beruflich ausschließlich und im Allgemeinen mit 4-Beinern zu tun haben).
So, nachdem ich uns jetzt etwas vorgestellt habe, folgt unsere Reiseroute. Ich möchte sie mit gaaaaanz vielen Fotos spicken, bitte euch aber, das Copyright zu beachten!!!! Mein Mann schickt zum Teil Fotos zu Wettbewerben und würde es ziemlich doof finden, wenn seine Bilder schon überall im Netz zu sehen sind. Kann man das so machen? Oder hat jemand einen Tipp, wie man das rechtlich absichern kann!?
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21 Jul 2014 06:57 #346028
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Liebe Nane42, schön, dass ich dich neugierig gemacht habe - heute nachmittag geht´s los :)
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21 Jul 2014 07:00 #346029
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Hier schon mal unsere Reiseroute:

20. -21.6.14
Touraco Guest House
Pretoria

21. – 24.6.14
Chestnut Country Lodge
Kiepersol, Hazyview


24. – 26.6.14
Trees Too B&B
Komatiepoort

26. – 27.6.14
Mkhaya Game Reserve
Mkhaya
Swaziland

27. – 29.6.14
Leopard Mountain Lodge
Zululand Rhino Reserve

29.6. – 1.7.14
St. Lucia Wetlands Guesthouse
St. Lucia

1.7. – 3.7.14
The Saffron House
Salt Rock

3.7. – 5.7.14
Montusi Mountain Lodge
Royal Natal NP
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Ich versuch´s noch mal mit einem Bild, haz eben nicht geklappt :(
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Mann, das ist ja toll, da sind ja doch noch ein paar Mitfahrer aufgesprungen :) Da muss ich mir ja ganz doll Mühe geben bei meinem ersten Reisebericht; hoffentlich enttäusche ich euch nicht :sick: Viel Spaß jedenfalls beim Lesen!

Am 19.6. ging es endlich los. Glücklicherweise ging unsere Gepäckkontrolle in Düsseldorf ohne Besonderheiten von statten (die Sprengstoffkontrolle der Fotoausrüstung kannten wir ja schon) und auch mit dem Übergewicht unseres Handgepäcks konnte die Fluggesellschaft (Etihad) scheinbar leben.
Die Maschine nach Abu Dhabi war nicht ausgebucht und nach dem „Boarding complete“ der Stewardess, ging ein großes Gerangel um freie Sitzplatzreihen los. Wir hatten so etwas noch nie erlebt, und bis wir kapiert hatten, was da geschah, waren die besten Plätz weg. Immerhin konnten wir noch eine 3er Reihe mit größerer Beinfreiheit ergattern (so eine „Babyreihe“). Da es sich aber um einen Tagflug handelte, fanden wir das nicht so schlimm. Die Filmauswahl, Getränke und Essen waren prima (Etihad eben :) ) und die 7 Stunden bis Abu Dhabi gingen ganz gut rum. In Abu Dhabi selber ging es recht chaotisch zu: Vom Flieger in den Bus, eine gefühlte Ewigkeit über das ganze Flughafenarreal kutschiert (alles nur Baustelle-da könnte Berlin bestimmt auch schon den Flugbetrieb aufnehmen), dann mind. 3 km zu Fuß zurückgelegt, um das richtige Terminal zu finden.

Halle Flughafen Abu Dhabi




Es herrschte eine enorme Hektik und Geräuschkulisse, verschiedenste Sprachen versuchten sich zu übertönen, unterschiedlichste Rassen und Hautfarben wuselten durch die Halle. Gespickt wurde das ganze von einem merkwürdigen Geruch (Desinfektionsmittel?) und den unterschiedlichsten Kleidungsstilen. Burkas, Saris, arabische, weiße Gewänder (waren das alles Scheichs???) trafen auf kurze Hosen, Tops und Turnschuhe. Der weibliche Teil unserer Familie kriegte die Augen nicht mehr zu und wollte überall stehen bleiben und gucken, der männliche war etwas genervt (der Fotorucksack war verdammt schwer :blink: ) und wollte nur endlich am richtigen Terminal ankommen.

der besagte Fotorucksack mit ordentlich Übergewicht




Mit 1 Stunde Verspätung startete das Boarding zum Nachtflug nach Jo-Burg. Diesmal waren auch wir nach dem „boarding complete“ schnell genug und hatten anschließend Platz, um wirklich richtig zu schlafen!!! Davor hatte es mir nach dem Nachtflug von Air Berlin nach Windhoek am meisten gegraut – aber so war das echt auszuhalten!
Morgens um 4.25 sind wir einigermaßen ausgeruht in Jo-Burg gelandet, bekamen unsere Koffer recht zügig, zogen Geld am Geldautomaten der Netbank und machten uns auf zur Avis, um unser Auto abzuholen. Die Damen dort waren etwas mürrisch (lag´s an der Uhrzeit?), keiner begleitete uns zum Fahrzeug (Toyota Corolla 2x4), um eine Abnahme durchzuführen, so machten wir erst mal von kleineren Kratzern und Dellen ein paar Fotos mit dem Handy (wir hatten schon mal Pech mit so was) und nachdem wir etliche Male die Scheiben gewischt hatten, begaben wir uns auf die R21 Richtung Pretoria.

unser :cheer: Auto

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Auf nach Pretoria:
Da wir, wie immer, ohne Navi und wirklich funktionierendem Smartphone (wir haben auf eine Südafrika-SIM-Karte verzichtet, da wir auf den Lodges bis auf Swaziland immer kostenlos WLAN haben und somit dann mit den Lieben daheim (unsere Hundesitter) Kontakt per Whatsapp haben können – und ansonsten ganz froh sind, mal keine emails etc. zu bekommen) unterwegs sind, sind wir auf die Wegbeschreibung und für Pretoria auch nur auf den Road Atlas South Africa (später haben wir die Map Studio Karten KwaZulu-Natal und Mpumalanga, Kruger NP & Panorama Route) unseres Reiseunternehmens (das ich nur empfehlen kann) angewiesen. Die R21 ist auch kein Problem – nur ein bisschen „Scheibenwischen“ und wir sind drauf. Leider hat das Reiseunternehmen vergessen zu erwähnen, dass man zwischen der R21 und der anzustrebenden N4 Richtung Witbank noch ein kleines Stückchen N1 fahren sollte. Bis ich das im Chaos meiner Karten bemerkt habe, war es natürlich zu spät. O-Ton meines Mannes: „Hätten wir da ab gemusst?“ Ja, hallo? – War ich schon mal in Pretoria??? Also hieß es Augen zu und durch-mitten rein in die Stadt und das ohne vernünftigen Stadtplan, einer Ahnung wo wir waren, mitten im Berufsverkehr und Ausfahrten gab’s immer nur auf der linken Seite!!!! – Ich war fix und fertig (wie´s meinem Mann ging als Fahrer interessierte mich in dem Moment nicht wirklich :sick: ) Bei jeder Kreuzung (mittlerweile endete die Autobahn im Straßengewühl der Stadt) wurde ich gefragt: rechts, links, geradeaus? Ja, keine Ahnung :blink: ... Hinzu kam, dass die Straßen und viele Orte nicht auf dem Mini-Ausschnitt im Road Atlas zu finden waren – einfach UMBENANNT :angry: Da wir aber nicht auf den Kopf gefallen sind und wir ja wussten, dass wir auf die N4 nach Osten müssen, versuchten wir uns nach der Sonne zu richten. „Im Osten geht die Sonne auf, im Süden hält sie Mittagslauf etc....“ Es dauerte ca. eine halbe Stunde, in der wir wahllos rechts, links, geradeaus fuhren, bis wir bemerkten, dass wir uns auf der Südhalbkugel befinden; so’n Mist: steht die Sonne da mittags nicht im Norden?? Oh Gott, wie kann man nur so blöd sein und dass obwohl unsere Tochter (und ich auch :whistle: ) Erdkunde im Abi hatten... Schlussendlich fanden wir aus reinem Zufall ein Hinweisschild N4 – so konnten wir unsere erste Unterkunft doch noch finden und kamen sehr erleichtert dort an.
Herzlich wurden wir empfangen (hatten die uns vermisst? so spät war’s ja doch noch nicht...3 Stunden für eine Strecke, die mit 1 Stunde angegeben wurde, sind doch nicht sooo schlecht :huh: ). Nach diversen Instruktionen, was die Sicherheit des Gästehauses betraf – Tor mittels Fernbedienung sofort wieder schließen, nicht warten, dass es automatisch zugeht etc...- bekamen wir sogar noch ein spätes Frühstück. Unser 3–Bett Zimmer war sehr geräumig, wenn auch, entschuldigt, „arschkalt“. Na gut, wir waren auch etwas übermüdet und da kann das mit der Thermoregulierung schon mal schief gehen. Für den Mittag wurde uns eine Pretoria-Rundfahrt mit dem (deutschsprechenden, -perfekt- Namibianer) Hausherrn angeboten, die wir auch dankend angenommen haben. Man soll der Müdigkeit ja immer etwas entgegen setzen, sonst hätten wir in der kommenden Nacht nicht schlafen können. Die Rundfahrt war toll (war auch nicht billig, dafür aber alle Eintrittspreise enthalten)! Der Herr konnte wirklich viel erzählen was Geschichte, Politik etc. betraf; war wahrscheinlich etwas einseitig aus Weißer Sicht betrachtet, aber für uns trotzdem höchst interessant (und v.a. auf deutsch-da mussten wir unser Hirn nicht ganz so anstrengen), nur unsere Tochter musste ich ab und zu im Auto mal anschubsen, damit sie nicht in einen Tiefschlaf verfiel.
Zuerst sind wir auf einen Berg vor den Toren der Stadt gefahren (leider weiß ich den Namen nicht mehr-und ihr wisst ja-keinen Stadtplan...) Dort wurden seit einigen Jahren „wilde“ Tiere wieder angesiedelt – unsere ersten Wildtiere in Südafrika!!!! Wir waren begeistert (in Namibia laufen die einem ja schon vor’s Auto, wenn man vom Flughafen nach Windhoek fährt...)







Mohn




Anschließend ging es zum Voortrekker Monument, zu dem unser „Guide“ wirklch viel und fesselnd erzählen konnte.







Danach machten wir uns auf zu den Union Buildings mit toller Aussicht und natürlich mit Mandela.





Ca. 3 Stunden waren wir unterwegs, es war sehr informativ, lehrreich und v. a. wach-haltend. Besser hätten wir den Mittag nicht nutzen können!
Nach 1 Stunde Pause auf der Terrasse des Gästehauses, in praller Sonne – wir wurden aufgewärmt (!), wollten wir noch unseren Reiseproviant in einer naheliegenden Mall einkaufen und anschließend direkt zu Abend essen. Als wir allerdings unser Aute bestiegen, fiel uns ein wirklich unangenehmer Riss in der Windschutzscheibe auf. Wahrscheinlich atten wir den Steinschlag am Morgen nicht bemerkt und nun durch die Sonne, war aus dem „Punkt“ ein riesiger Riss geworden. Was tun? Mit dem Auto die Reise antreten? Ne, das schien uns zu riskant; zurück nach Jo-Burg? Da grauste es uns vor – glücklicherweise hatten wir die geniale Idee (unser Hirn arbeitete trotz Schlafmangels manchmal doch noch, wenn auch verzögert), dass es wohl auch in Pretoria eine AVIS Vertretung geben müsste. Also unsere Hausherrin gefragt, eine (nicht ganz) genaue Wegbeschreibung erhalten und uns mal wieder Richtung Westen aufgemacht (eigentlich wollten wir ja in den Osten von üdafrika...). Erstaunlicherweise fanden wir die Vertretung nach nur 2 x fragen und noch viel erstaunter waren wir, als der Umtausch des Wagens max. eine halbe Stunde gedauert hat. Unser neuer Corolla sah eigentlich genauso aus wie der Alte, nur ein bisschen heller grau.
Jetzt endlich ging es auf in den Osten!!!
Nach den Einkäufen in der Mall (klappte soweit alles, wenn wir auch das Englisch der Kassiererin leider als uns unbekannte Fremdsprache vorkam – und wir sind eigentlich nicht so schlecht in Englisch) suchten wir uns auf Anregung unserer Hausherrin ein schönes Restaurant im Untergeschoss. Leider fanden wir nur diverse Fastfood-Kettenund nach dem wir den Bereich 2 x umrundet hatten, setzten wir uns in eine Steakhousekette, wir hatten wirklich Hunger! Das Essen war ok, die Atmospäre so na ja. Von unserem Platz konnten wir die restlichen Besucher beobachten, auffallend für uns war, dass man entweder weiße oder schwarze Gruppen sehen konnte; Misch-Gruppen, und ich rede nicht von „Liebes“-Pärchen sah man überhaupt nicht. Und dieser Eindruck sollte uns auf unserer ganzen Reise begleiten. In Namibia haben wir häufig gemischt-farbige Gruppen in Restaurant, Kneipen oder auf der Straße gesehen, in Südafrika gar nicht. Selbst spielende Kinder gehörten immer nur einer Hautfarbe an!
Um 19.30 waren wir gesättigt in unserer Unterkunft, tranken noch 1 Glas unseres ersten südafrikanischen Rotweins (lecker...) und lagen schnell in unseren Betten – da war es wenigstens einigermaßen warm. Über dem Fußball-Vorrundenspiel sind wir alle eingeschlafen....
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