THEMA: Auf Pad
26 Mai 2014 19:38 #338594
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Letzte Änderung: 26.08.2014 Kapitel Von Aus nach Lüderitz hinzugefügt

carpe diem
Letzte Änderung: 26 Aug 2014 22:22 von reisetiger.
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26 Mai 2014 19:41 #338597
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Prolog

Nach meiner nun mittlerweile dritten Reise nach Namibia werde ich hier erstmals meinen Reisebericht beginnen.
Dieser Bericht wird abwechselnd meinen Spuren folgen, aber auch durch Geschichten die ich unterwegs erlebt und gehört habe sowie durch Vergleiche der drei Reisen und durch Fazits unterbrochen werden. Und bestimmt auch von Euren Meinungen, Bemerkungen und Fragen.

Beginnend mit der 3. Reise 2014 führt der Bericht durch den Süden mit dem KTP (2012/2014), Fischfluß und Lüderitz, schwenkt dann nach Norden und führt vorbei entlang der Namib (2009/2014) über das Erongo Gebirge (2012). Tiere satt gibt es dann in der Etoscha (2009/2012) und im Caprivi Streifen zu den Viktoria Fällen (2009). Abschließend gibt es noch ein paar Eindrücke von Windhuk.

Die ersten beiden Reisen waren Lodge Reisen zusammen mit meiner Schwester, Schwager und Neffen (23) im August/September 2009/12. Meine dritte Reise war eine Campingreise mit meinem Segelkumpel Tobias im April/Mai 2014. Alle Reisen waren selbst geplant und über Reisebüros gebuchte Selbstfahrerreisen.

Die erste Reise war für mich spontan, ohne große Vorbereitung, da meine Nichte nicht mitfahren konnte. Die zweite Reise (Kapstadt-Windhuk) erweiterte die Namibiaerfahrung und enthielt gezielte Erwartungen und auch die Fotoausrüstung wurde von der Powershot SX1 auf die Nikon D800 erweitert. Auf der dritten Reise waren viele Bildideen und konkrete Erwartungen mit im Gepäck.

Fazit:
Das Reiseland Namibia wartet immer mit Überraschungen und einem dicken Strauß an verschiedenen Erlebnissen auf.
Mit jeder Reise wuchsen im Vorfeld meine Erwartungen und Bildideen, die sich am Ende nicht alle realisieren ließen, aber stattdessen ergaben sich während der Reise ganz neue Erlebnisse und fotografische Themen.
Was vor Ort zählt ist Beharrlichkeit, Ausdauer, Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit, was man angesichts der unendlichen Landschaften zunächst nicht für möglich hält.
Auch als Fotograf ist es aber immer wieder sehr wichtig, die Kamera vom Auge zu nehmen und der Landschaft, dem Wind, der Stille und den Menschen zuzuhören und einfach nur zu genießen.
Jeder der drei Urlaube war einfach traumhaft. Und gegen die nicht umgesetzten Bildideen hilft nur wieder hin fahren .

carpe diem
Letzte Änderung: 26 Mai 2014 20:11 von reisetiger.
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26 Mai 2014 20:16 #338605
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carpe diem
Letzte Änderung: 26 Aug 2014 22:20 von reisetiger.
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26 Mai 2014 20:40 #338615
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Die dritte Reise im April/Mai 2014

Take-Off, Du hast es so gewollt:

„Endlich …. endlich hatte das Warten ein Ende und wir starteten wieder Richtung Afrika. 
Es war unsere 3. Reise ins südliche Afrika. Nach einem Urlaub in Namibia 2009 und einem in Südafrika[/Namibia] 2012 lockte mich wieder die Weite der Landschaft“ [Take Off], der Kglahari Trans Frontier Park und ein paar für mich noch weiße Flecken im Süden Namibias. So sollten es nun 16 Tage Namibia werden. 3 Tage KTP auf der südafrikanischen Seite wegen der Tiere, Mesosaurus, Fish River Canyon, Lüderitz und Sesriem.


„Zwei Dinge waren bei dieser dritten Reise jedoch neu.
Erstens das Ende der Reisezeit im Monat April. Wir haben diese bewusst gewählt, wohlwissend dass wir zum Ende der Regenzeit unterwegs waren. Doch wir wollten Afrika einmal grün erleben. Und zweitens war es unsere erste Camping- sprich Dachzelt-Reise ins südliche Afrika.“ [Take Off]. Dem gibt es (bis auf eine ganz andere Route) nichts hin zuzufügen. ;)


Ich wollte Bilder und Filme von den für mich noch unbekannten Gegenden und andere Perspektiven von bekannten Gegenden machen. Die Reise war daher um meine Bildideen herum gebaut. Meine Reisebegleitung war mein Segelkumpel Tobias.
Das Grundgerüst habe ich mir selber erdacht und über Karawane.de gebucht.

SAA
Rehobot (spontan)
Bagatelle
Terra Rouge
Twee Revieren
Nossob (Chalet)
Tent Camp bei Mata Mata
Mesosaurus
Hobas
Aus
Lüderitz
Sinclair Farm
Sesriem
Windhuk
SAA


Die Vorbereitung fand zunächst mit Hilfe des Loose Reiseführers, später mit Ivanowski und dem Namibia Forum statt, ferner diverse Kamera und Objektiv Tests und Erweiterung der Fotoausrüstung.

Mit ins Gepäck wanderten auch noch zwei Becher-Kaffeefilterpressen und für die Apotheke Aspirin, verschiedene Mittel zur Verletzungsbehandlung sowie ein paar kleine Fläschchen diverser Wohlfühl- und Sauberkeitsmittelchen aus dem Drogeriebedarf.

Fazit:
Die Reise war traumhaft!
Die Reisezeit war gut gewählt. Alles war grün und sah so ganz anders aus, als auf meinen bisherigen Reisen nach Namibia.



:( Regen haben wir, bzw. meine Kamera aber keinen gesehen. Damit waren die ersten Bildideen gestorben. Aber aufgrund vieler interessanten Straßenzustände vielleicht auch besser so. :whistle:
:( Im Vergleich zu den Reisen im September haben wir weniger Tiere gesehen und viele Pirschfahrten (besonders nachts) wurden nicht angeboten. Was aber nicht heißen soll, dass wir Nichts gesehen haben.
Aber mit dem vielen Grün und anderen vielen tollen Erlebnissen haben wir andere überraschend neue Eindrücke erhalten. Viel zu viel vorher rumüberlegt! Namibia lässt sich nicht planen, auf Namibia muß man sich einlassen.
B) Wichtig! Erst im Forum lesen, dann die Reise buchen. Es hat zwar alles super toll funktioniert, aber an drei Stellen gab es halt schon noch Optimierungspotential im Streckenverlauf und dafür gibt es im Forum reichlich tolle Tipps, wenn man sie nur rechtzeitig abruft.
:) Die Auswahl der Campsites war super schön und mit einem Farmbesuch und Chalets im KTP, gab es auch Abwechslung zum Dachzelt. Besonders der Farmbesuch wurde ein besonderes High Light.
:ohmy: Bei der Fotoausrüstung habe ich das Thema Sand in Sesriem leider unterschätzt, was mir vermutlich mein Sigma 35 mm 1:1,4 gekostet hat, da das offensichtlich nicht staubdicht ist.
D800, Nikkor 70-200mm 1:2,8, 2 x Konverter, 50mm 1:1,4, Nikkor PC 28mm und Sigma Macro 105 mm 1:2,8 wurden alle benutzt und haben die Reise überstanden. Zusätzlich waren notwendig Schulterstativ, Stativ und der Tipp aus dem Forum Rohrisolation auf die heruntergelassenen Seitenscheiben als Kameraauflager zu stecken, sowie Graufilter, Polfilter und eine handige Powershot SX1. Gute Dienste leisteten eine Displaylupe, ein externer Recorder und ein SB700 (Blitz) für kreatives Herumprobieren. Meinen externen Monitor habe ich zwar mitgenommen, aber nie im Einsatz gehabt, nicht weil ich ihn nicht gebracht hätte (focus peaking), sondern weil mir das ganze Geraffel einfach zu unhandlich wurde.
:) Das Setup des Autos (Hilux 3.0 Double Cabin mit zwei Dachzelten) war gut für zwei „allein“ reisende Herren. Der tägliche Auf und Abbau der Dachzelte ist möglich aber mit anderen Systemen oder Bodenzelten vermeidbar. Klingt jetzt etwas komisch und ist es auch. Eine abschließende Meinung habe ich mir nach einem laufenden Forumsbeitrag von mir gebildet.
Das Automatikgetriebe mit dem stärkeren Motor hat begeistert und sich super bewährt.



:( Bitte jetzt keine Kommentare zu den herunterhängenden Abdeckplanen. Wir haben sie nur dieses eine Mal so herunterhängen lassen.

Nun geht es aber los...

carpe diem
Letzte Änderung: 27 Mai 2014 00:44 von reisetiger.
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26 Mai 2014 20:56 #338618
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Mopane Tour

Mopane ist ein Wurm, der in Namibia auch gegessen wird. In unserem Fall steckte er aber in unserer Anreise.

19./20.4.2014 Osterwochenende
Das Einchecken in Hamburg und der Flug nach Frankfurt verliefen trotz schwerem Handgepäck problemlos und locker. In Frankfurt suchten wir die Fly Away Bar vergebens, wo wir uns mit bloke treffen wollten, da wir von Hamburg kommend im Sicherheitsbereich geblieben sind. Nach kurzem Warten ging auch schon das Boarden los und unser A340 von SAA startete pünktlich gen Johannesburg.
Dann rührte sich der Wurm.
Während des Landeanfluges schaute mich meine Reisebegleitung mit verdrehten Augen an und sagte: „Mir ist schlecht“. Fragezeichen in meinem Gesicht. „Äh, brauchst du jetzt so eine Kotztüte?“ Keine Antwort, sondern es folgte der sofortige ausgiebige Gebrauch jener welcher.
Zu allem Überfluß schüttete der Ärmste auch noch beim Aufstehen den Inhalt seines Rucksacks auf den Kabinenboden. Ich stellte mich nun auf ein längeres Wuseln und Suchen ein und war erstaunt, dass flugs mein Kumpel klar Schiff meldete. Für den Weg durch den Flughafen und zur Abfertigung nach Windhuk sammelte ich in der Kabine noch ein paar Papiertüten ein. :S Auf dem Weg zum Gate wurde mein Kumpel noch blasser und sagte „Scheibenkleister“ und blieb wie angewurzelt stehen. „Ich habe meinen ebook reader im Flugzeug vergessen“. Gut, an Stelle in Out of Africa zu stöbern, haben wir den nächsten Info Schalter aufgesucht. Mein Kumpel drückte mir seine Tüten in die Hand :S und erklärte sein Missgeschick, der Dame am Info-Tresen. Nun, es gibt angenehmeres als mit gebrauchten Papiertüten da zu stehen. Aber Tobias wurde zumindest abgelenkt und die Dame zeigte sich auch beflissen zu helfen und telefonierte, machte und tat, aber alles ohne Erfolg.
Ganz bedröppelt gingen wir zum Gate. Mit leichter Verspätung hob dann die Maschine zur letzten Etappe ab. Tobias erklärte mir, dass er zu Hause sofort einen Artzt aufsuchen würde und dies in Windhuk auch zu tun gedenke. In meinem Kopf setzte sich wieder das Räderwerk in Bewegung, denn laut Plan sollten wir nach der Autoübernahme und Einkauf noch 270 km bis Bagatelle fahren. Ein irrwitziger Fehler, der mir zu spät aufgefallen war. Zum Glück waren zwei Nächte am gleichen Ort, so dass wir alle Optionen hatten, nun auch die, in Windhuk zu bleiben. Aber was solls, es kommt immer anders als man denkt.



Mit leichter Verspätung landeten wir in Windhuk, die Abfertigung verlief erstaunlich zügig. Leider nicht so bei einem anderen Asco Kunden. Nach 40 Minuten Warterei entschied sich der Fahrer mit uns los zu fahren. Sein Kollege sollte die französische Familie in Empfang nehmen. Wir waren schon ein Stück des Wegs, als die Franzosen doch noch aufgetaucht sind und wir wieder umdrehten. Blick zur Uhr und alle Optionen neu durchgerechnet.
Bei Asco standen die Fahrzeuge und die technischen Betreuer bereits parat, so dass wir zügig mit der Autoübernahme anfangen konnten. Wir hatten einen sehr netten jungen Mann, der uns das Fahrzeug sehr gut und ruhig erklärte und mit uns sämtliche Ausrüstungsgegenstände und die Dachzelte durchging. Es gab dann noch einen nagelneuen Grillrost und einen neuen Gaskocher. Der Wagen selbst war ein altes Schätzchen mit 100.00 km, aber ganz neuem Lack und ganz neuen Reifen und beschädigter Frontscheibe, da würden etwaige neue Beschädigungen gar nicht auffallen. :whistle:
In der unmittelbaren Nähe gab es einen Pick and Pay der am Ostersonntag offen hatte. Das Angebot war sehr gut und wir konnten für die erste Woche alles bunkern. An Bier gab es leider nur Tafellager. An der Kasse brach die Mitarbeiterin in ein wildes Gekicher aus, rief dann noch eine Kollegin hinzu, um mit ihr gemeinsam zu kichern. Nach dem sich beide etwas beruhigt hatten, haben sie flugs alle Bier und Weinflaschen in duzenden von Tüten „versteckt“. Uups, klar, an Sonntagen darf kein Alkohol verkauft werden. Gott Lob, dass wir an die beiden netten jungen Mitarbeiterinnen geraten sind, die wohl sofort gecheckt haben müssen, das wir frisch aus einem Airbus A340 in Windhuk geschlüpft sind. Dieses Glück sollten wir später nicht mehr haben. So wurde es 15 Uhr bis wir Abmarschfertig waren. Tobias war durch die vielen neuen Eindrücke sowas von Abgelenkt, dass er seit der Landung in Windhuk keine weitere Tüte mehr brauchte und auch nicht mehr vom Arzt redete. Nun kam von ihm den Vorschlag den ersten Teil der Strecke zu fahren, bis es ihm zu anstrengend wird, da er im Flieger nicht geschlafen hat. Gesagt getan wurde einmal die Windschutzscheibe gewischt und ab ging es in Richtung Süden aus Windhuk hinaus.
Als Beifahrer schmökerte ich im Reiseführer und entschied für Heute nur bis zum Oanob Damm zu fahren. Dort erhielten wir eine schöne Site ohne Nachbarn, konnten die Zelte im Hellen aufbauen und im Restaurant am Stausee unter einem prächtigen Himmelszelt essen gehen und unser erstes Windhuk Lager trinken.

carpe diem
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26 Mai 2014 21:17 #338625
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Am nächsten Morgen haben wir gemütlich gefrühstückt und alles sorgfältig und in Ruhe abreisefertig gemacht. Dann ging es zur Bagatelle Ranch ohne weitere Zwischenfälle.
Ankunft 14 Uhr. Auch wir Camper wurden mit dem obligaten buntem Zuckerwasser begrüßt. Die Site liegt nicht, wie es im Prospekt vorgegaukelt wird auf der Düne sondern im Dünental, unmittelbar vor dem Dünenanstieg. Jede Site hat ein sehr schönes Dusch-, Wasch-, Toilettenhäuschen.



Um 15 Uhr ging es mit dem Game und Sundowner Drive weiter. Ich mag es nicht so sehr, wenn Fahrer durch die Gegend rasen und man selber spotten muß und dem Fahrer nur mit wüstem Brüllen zum Halten bewegen kann. Und dabei passierte nun mir ein unnötiges Missgeschick. Landschaftsmotive und Tierportraits benötigen nun mal unterschiedliche Objektive. Die Objektivdeckel schob ich mir unter meine Oberschenkel. :ohmy: (Mach ich sonst nie) Aufgrund der wilden Raserei und üblem Gerüttel, vergaß ich die Deckel und dass ich auf der letzten Sitzreihe saß, so dass die Objektivdeckel schön unbemerkt zwischen Lehne und Sitzpolster in den Busch machen konnten.
:pinch: Autsch und das ausgerechnet von meinem Teleobjektiv und am Anfang der Reise. Scheibenkleister würde jetzt mein Kumpel Tobias sagen.
Nun waren wir Quitt, beide hatten wir etwas verloren, was uns wichtig war. Und auch der Wurm hatte von uns genug und verließ uns und es wurde ein wunderschöner Urlaub.
Trotz der rasanten Autofahrt über die Dünen konnte ich ein paar Bilder zu Wege bringen.











Am Abend haben wir beim Dinner in der Lodge teilgenommen. Das Essen war vom Buffet, schmackhaft, aber ohne große Auswahl an Beilagen. Besonders angetan war ich vom Springbock, der von Tisch zu Tisch zog um gestreichelt zu werden. Über die Hörner waren einfach Gartenschlauchenden gesteckt.


carpe diem
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