THEMA: Down to the River - Solo durch Südafrika
15 Feb 2014 07:29 #326725
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  • TanjaH am 15 Feb 2014 07:29
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Hallo ihr Lieben!

Eigentlich wollte ich diesmal keinen Reisebericht schreiben. Nun sitze ich aber in Frankfurt am Flughafen und habe mir gedacht, dass ich in den nächsten Tagen zumindest ein paar Infos, Eindrücke und Fotos mit euch teilen möchte. Vor allem, weil die Rahmenbedingungen meiner Reise etwas anders waren, als bei den Meisten: Als Frau allein im Februar ohne Buchung und fixen Plan...

Namensgebend für den Bericht sind dieser Herr...



...und diese Dame



Der Bericht hätte auch "Welcome to the Lions' Club" heißen können B)

Nun noch kurz zu den Eckdaten:

30.1. Nachtflug Graz-Frankfurt-Johannesburg
31.1.&1.2. Johannesburg, Melville, Sleepy Gecko Guesthouse (danke Annick für den Tip!)
2.2. Graskop, Valley View Backpackers
3.2. KNP Satara
4.2. KNP Satara
5.2. KNP Pretoriuskop
6.2. KNP Lower Sabie
7.2. KNP Berg-en-Dal
8.-10.2. St. Lucia Wetlands Guesthouse
11.&12.2. Umhlanga Rocks, Cathy's Place
13.2. Nambiti Game Reserve, Ndaka Lodge
14.2. Nachtflug Johannesburg-Frankfurt-Graz

Viel Spaß!

Anmerkung für diejenigen, die den Bericht mit der Sonnenfunktion lesen: Ich habe ein paar Kommentare von mir, wo ich auf Reaktionen der FoMis eingehe, als Teil des Reiseberichtes markiert, weil sie sich auf das Thema Alleinreisende beziehen bzw eine wichtige Ergänzung zum eigentlichen Bericht sind.
Letzte Änderung: 22 Feb 2014 09:04 von TanjaH.
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16 Feb 2014 10:47 #326886
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  • TanjaH am 15 Feb 2014 07:29
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Kinder, Kinder, ruhig Blut, ich mach ja schon weiter, ihr müsst euch nicht mehr gegenseitig unterhalten ;) Bin ja schon sehr gespannt auf Kronau...

Nachdem ich erst Fotos sichten und sortieren muss, hier mal nur ein kleiner Prolog, wie es zu der Reise kam.

2013 war ein ziemlich zähes, anstrengendes und einschneidendes Jahr für mich. Worauf ich mich wirklich freute, waren meine freien Wochen gegen Jahresende. Nur konnte ich mich einfach nicht entscheiden, wie, was, wohin. Zu viele andere Sachen schwirrten in meinem Kopf, zu viel Stress und Umwandlung gab es im Job. Ewig hab ich zwischen Afrika und Mexiko hin und her überlegt, hatte schon fixe Pläne, musste sie verwerfen, usw.

Schließlich fiel die späte Entscheidung auf einen Solotrip durch Mexiko. Doch die Sehnsucht nach Afrika ließ mir keine Ruhe. Für mich stand fest, 2014 muss ich wieder ins südliche Afrika. Und dann gab Bruce Springsteen bekannt, durch Südafrika zu touren. Zum ersten Mal. Ich hatte vor Freunden immer erwähnt, sollte der Boss einmal durch RSA touren, wäre ich dabei. Hm, beim Verkaufsstart sicherte ich mir für den 1.2. ein Golden Circle Ticket. Trotzdem war ich mir nicht sicher. Konnte ich zwei Mal in so kurzer Zeit Urlaub nehmen? Wenn ja, würde es kein langer Zeitraum sein können. Und finanziell sind zwei Fernreisen in so knapper Folge ja auch nicht unerheblich. Schließlich setzte sich dann aber doch meine Abenteuer- und Reiselust durch. Also buchte ich in der Nacht des 12.11. meine Flugtickets nach Johannesburg - keine 60 Stunden vor meinem Start Richtung Mexiko... ;) B) :whistle: Über eine Route oder dergleichen machte ich mir natürlich gar keine Gedanken, das würde sich schon ergeben...
Letzte Änderung: 16 Feb 2014 10:49 von TanjaH.
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16 Feb 2014 16:07 #326944
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Ich denke, Johannesburg in Kurzfassung kann ich heute noch nachlegen. Soll ja, wie gesagt, kein ausführlicher tagebuchartiger Bericht werden.

Erst drei Tage vor dem Abflug hab ich mich um einen Mietwagen gekümmert, erst am Tag vorher um die ersten beiden Nächte in Johannesburg. Lief aber alles glatt und ohne Probleme. Erstmals habe ich ein Navi gemietet. Ich boykottiere die Dinger sonst ja, weil ich der Überzeugung bin, dass man mit Orientierungssinn, Straßenkarte und Beschilderung normalerweise gut durchkommt. Hab das auch schon in einigen Ländern praktiziert, zuletzt in Mexiko. Der Gedanke, mich zwei Tage durch den Verkehrsdschungel von Johannesburg schlagen zu müssen, war mir ohne Navi dann aber doch nicht geheuer. Und die Entscheidung war richtig, die Dinger sind schon praktisch.

Das Sleepy Gecko Guesthouse, ein Tipp von Annick - danke nochmal! - erwies sich als gemütliche erste Anlaufstelle. Melville ist total angenehm, ich war tagsüber und nachts auf der Straße unterwegs. Gute Restaurants, coole Bars, nette Menschen, alles bunt durchgemischt. Viel mehr von Jo'Burg hab ich nicht gesehen, CBD nur im Vorbeifahren, einzig touristischer Punkt war das Apartheidmuseum. Dafür hab ich Streetlife und das warme Klima genossen und Einkäufe erledigt. Übernachtung im Sleepy Gecko mit Frühstück übrigens für ZAR 500

Der Samstag stand sowieso im Zeichen des Springsteen-Konzerts. Ich war früh am Gelände, um einen richtig guten Platz zu ergattern. Für mich eine echte Sehenswürdigkeit war das FNB Stadium, der erste Blick darauf war schon richtig klasse und dann aus der Nähe erst recht.



Die Wartezeit zum Einlass hab ich mir mit diversen Gesprächspartnern vertrieben und drinnen erwischte ich doch tatsächlich einen Platz in der dritten Reihe und das in der Mitte. Wie schon mal in Paris erlebt, kam der Boss etwa eine knappe Stunde nach dem Einlass raus und spielte ein paar Songs für uns Earlybirds. Das war natürlich toll B)





Das Konzert war super, die Stimmung klasse :laugh: irgendwann begann es dann in Strömen zu regnen, aber weder Fans noch Musiker ließen sich davon irgendwas verderben. Die letzten Songs des weit über dreistündigen Konzerts konnten wir dann wieder ohne Dusche genießen ;) "The River" stand übrigens auch auf der Playlist. Dieser Song, obwohl älter als ich selbst, hat mich vor Jahren zum Springsteen-Fan gemacht. Diesen Song ein Mal live zu hören, war der Hauptbeweggrund, zu meinem ersten Springsteen-Konzert zu gehen. Und mitnamensgebend für diesen Bericht war er schlussendlich auch :kiss:











Alles in allem ein super Konzertabend, vollgepackt mit Emotionen und Spaß. Ich bin total froh und dankbar, dass ich dabei sein durfte. Und mein Fan- und Mädchenherz schlug aufgrund des persönlichen Kontakts mit Bruce Springsteen & Jake Clemons höher :silly:
Letzte Änderung: 17 Feb 2014 21:19 von TanjaH.
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17 Feb 2014 21:29 #327220
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Hallo Susi! Ja, das Johannesburg-Konzert mitzuerleben war tatsächlich etwas ganz besonderes. Und der Platz in der Mitte der dritten Reihe, naja, dazu muss ich wohl eh nix sagen. Wenn du mal nah genug bist, um den Namen eines Musikers zu rufen, er dich dann anschaut und angrinst, dann weißt du, du bist echt nah dran. Hab sogar eine eigene Verabschiedung von Jake Clemons am Ende des Konzerts bekommen - unvergesslich B) Dass die Leute auf der Bühne eine Hammershow abliefern, hast du ja selbst schon mehr als ein Mal erlebt :)

Dagmar, es freut mich sehr, dass du mit an Bord bist. Ich werde später wohl noch ein wenig auf das Solo-Reisen eingehen, wenn das gewünscht ist bzw falls dazu Fragen kommen. Hab in den letzten Monaten öfter die Sache mit dem Mut gehört, erst allein durch Mexiko, dann allein durch Südafrika.
Hm, ich bin mir nicht sicher. Den größten Mut braucht man, um eine Sache anzugehen. Wenn man sich den Ruck gegeben hat, muss man Dinge einfach nur mal tun und ausprobieren - dann merkt man erst, wieviel man zu leisten im Stande ist. Wäre zumindest die Erfahrung, die ich bisher schon in vielen Bereichen des Lebens gemacht habe. Klar fällt man zwischendurch auf die Nase, aber zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. Ich bin da mehr der Typ "Aufstehen, Krone richten, weitergehen" ;) ;)

Und jetzt versuch ich mal, einen weiteren Teil des Berichts nachzulegen...

PS.: Meine Güte Ladies, bei euch beiden rennt ja ein Ticker mit Abflug nach Afrika in den kommenden Tagen. Neid!! - Im positivsten aller Sinne :)
Letzte Änderung: 22 Feb 2014 09:05 von TanjaH.
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17 Feb 2014 22:08 #327225
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Nach dem Konzert galt es einen - in Anbetracht der Menschen- und Automassen kurzen - Verkehrsstau auf dem Parkplatz zu überwinden und flugs war ich wieder in Melville. Ein junger Mitarbeiter des Guesthouses, mit dem ich mich vorher schon ausgiebig unterhalten hatte, überredete mich noch auf einen Drink - oder waren es zwei, drei, vier? - in einer der netten Bars gleich die Straße runter. Feste muss man feiern, wie sie fallen. Kleine Anmerkung: immer, wenn ich jung schreibe, meine ich Leute deutlich unter dreißig, so zwischen Ende zwanzig und Mitte dreißig wird dann großzügigst (für mich selbst) mit "in meinem Alter" bezeichnet.

Jedenfalls kam ich ob der nächtlichen Unterhaltung am Sonntag erst kurz vor zehn Uhr aus Johannesburg weg. Unterkunft hatte ich keine, als Tagesziel hatte ich mir Sabie oder Graskop gesetzt. Je weiter ich aus Jo'Burg rauskaum, umso weniger Verkehr gab es und umso größer und klarer wurde der Himmel. Ebendieser ist für mich eines der besten Dinge am südlichen Afrika überhaupt. Big Sky Country einfach, ich liebe das. Und dann, etwa auf der Hälfte der Strecke zwischen Jo'Burg und Middleburg, gab es mal wieder so eine ganz spezielle Situation im Leben...

Kennt ihr das, wenn euch bei einem Moment, so unspektakulär er auch ist, bewusst wird, dass er einfach perfekt ist und wie gut es euch eigentlich geht? In dem Fall war ich gerade flott auf einer super Straße mit wenig Verkehr unterwegs, der Himmel war wunderbar afrikanisch groß, tolle Wolkenformationen am Himmel, aber auch Sonne. Ich knabberte Biltong, hörte Jacaranda FM und die spielten eine Live-Version von - na was wohl? - The River. Da wurde ich schon fast sentimental, so mit fettem Smile im Gesicht und glasigen Augen B)

Ab Middleburg wurde die Fahrt dann doch etwas anstregend. Eigentlich wollte ich den Long Tom Pass nehmen, vertraute dann aber dem Navi und so wurde das nix. Wobei weniger nervte, dass ich den Pass nicht fahren konnte, sondern dass die Strecke, die das Navi anzeigte, eine Schlaglochpiste äußerste Güte war. Ich dachte ja eigentlich, die R26, die es landschaftlich absolut wert war gefahren zu werden, entlang der Westseite Lesothos wäre hart, aber diese "Straße" war eine echte Katastrophe. Und das noch mit meinem kleinen Gefährt. Uff!





Die Fotos zeigen übrigens bei weitem nicht die schlimmsten Passagen, da konnte ich nämlich unmöglich anhalten. Eigentlich sind sie sogar ziemlich mickrig :( Naja, egal, auch das hab ich erfolgreich und ohne Reifenschaden inter mich gebracht. Ich habe auf diesen etwa 80 Kilometern aber fünf Autos mit Reifenschaden gezählt. Nicht, dass mich das auch nur eine Sekunde gewundert hätte. Die Bypässe, die neben der Straße von LKWs rausgefahren worden sind, waren nämlich eine so gar nicht empfehlenswerte Alternative. Lauter spitze Steine... Ich entschied mich jedenfalls im Laufe der Fahrt in Graskop Station zu machen. Die Strecke über den Robbers Pass fand ich sehr schön.









Pilgrim's Rest, das ich mir am Nachmittag noch schnell angeschaut habe, hat mich nicht so vom Hocker gerissen. Bin gerade mal zwanzig Minuten durchgelaufen und hab ein paar nette Bilder gemacht.









Afrikanische Gegensätze...







Einer der Jungs, die auf mein Auto "aufpassen" sollten, wollte mich dann vor einer Gruppe Bus-Touris übers Ohr hauen. Haben die Jungs doch glatt nachdem die Autos dort geparkt hatten ein vergilbtes Schild mit "Carwash 60 Rand" aufgestellt und wollten ebensoviel von mir haben. Ich hab nur schallend gelacht, dem Kerl erklärt, dass ich nicht zum ersten Mal hier und nicht irgendein unwissender Touri sei, dem man alles aufs Aug' drücken kann. Ich hatte zum Schluss den Eindruck, dass es ihm fast selber peinlich war. Lag aber wohl eher daran, dass er eine herbe Niederlage vor seinen Kumpels einstecken musste...

Ich war dann schon ziemlich müde - viel geschlafen hatte ich ja bekanntlich nicht -, als ich Graskop erreicht habe. Eingekehrt bin ich im Valley View Backpackers, 200 Rand für das Zimmer mit geteiltem Bad, für eine Nacht absolut ok. Den Abend hab ich mit drei südafrikanischen Mädels aus Johannesburg verbracht, die im Rahmen ihrer Ausbildung für drei Wochen im Community Krankenhaus in Graskop stationiert waren.





Irgendwann im Laufe des Abends begann es heftigst zu schütten und das änderte sich die ganze Nacht über nicht. Keine guten Aussichten für meinen Plan, die Panorama-Route zu erkunden... :( :(

Noch eine Anmerkung: Ich hab keine Ahnung, wie ich über einen eigentlich so ereignislosen Tag so viel schreiben konnte. Fakt ist, erzählen könnte ich noch viel mehr. Fakt ist aber auch, dass es ab jetzt bildlastiger werden muss. Sonst werd ich spätestens bei den Erlebnissen im Krüger zum Schwammerl...
Letzte Änderung: 17 Feb 2014 22:49 von TanjaH.
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18 Feb 2014 21:23 #327369
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  • TanjaH am 15 Feb 2014 07:29
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Heute auf dem Plan: Die Panorama-Route! Das geplante Tagesziel: Satara im Krüger Nationalpark.

Die ganze Nacht über hatte es geschüttet ohne Ende und am Morgen war alles grau in grau. Ich hatte ja schon öfter gehört, dass das Wetter an der Panorama-Route gerne mal nicht mitspielt. Irgendwie hatte ich aber doch die Hoffnung, dass es etwas auflockern würde. Ich entschloss mich zu einem späteren Start und einem Frühstück in Graskop. Etwas weiter weg bildete ich mir ein, hellere Stellen in der dicken Nebel- und Wolkendecke zu sehen und als Kind eine bergigen und gerne mal eingenebelten Landes weiß ich ja, dass oft nur ein paar Kilometer/Höhenmeter den Unterschied zwischen grau in grau und strahlendem blau machen können. Also startete ich hoffnungsvoll in Richtung hellere Stellen - bis mein Navi mich in die entgegengesetzte Richtung leite, mitten in den tiefsten Nebel. Verd....!!! :angry: :pinch:

Je höher es in Richtung God's Window ging, desto dichter wurde der Nebel. Teilweise konnte ich mit weniger als 30 kmh fahren. Es ist ja nun mal so: Bevor man die Nebel- bzw Wolkendecke durchbricht, kommt man in die dichteste Schicht. Und genau da lag die Einfahrt zu God's Window. Das war dann wohl der berühmte Satz mit x. Trotzdem fand ich die Umgebung irgendwie cool, hatte was Mystisches und die Vegetation und Felsformationen fand ich faszinierend.







Nachdem ich schon viele tolle Landschaften betrachten durfte und ich mir generell nicht so leicht die Laune verhageln lasse, machte ich mich auf zum nächsten Ziel, den Lisbon Falls. Die fand ich toll. Und das Wetter, naja, die Hoffnung auf Auflockerung und dass es zumindest nicht regnete, machte mir Mut.

Hiermit startet nun ganz offiziell der "Bilder-Porno" zum Tag, dafür werden die Beschreibungen kürzer ;)

Lisbon Falls & Umgebung:











Nächster Halt: Berlin Falls



Bei beiden Fällen gab es kaum Touristen und wenn, dann nur Selbstfahrer. Un bei beiden Fällen gab es ein paar Verkaufsstände. Bei den Berlin Falls erstand ich schönen - und wirklich günstigen - Schmuck für mich und die Daheimgebliebenen. Ein paar Fotos der dazugehörigen Ladies gibt es auch ;)





Letzte Änderung: 18 Feb 2014 21:48 von TanjaH.
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