Kaum zu glauben, aber es ist ein neues Kapitel online! Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich ja zwischenzeitlich schon wieder im Urlaub war und die Vorbereitungen dafür viel Zeit geschluckt haben. Tja und jetzt, nach meiner Rückkehr, ist die neue Tour noch so präsent, dass es mir schwer fällt, mich auf die letztjährige zu konzentrieren...

Aber ich verspreche, ich werde schon irgendwann fertig! Zehn oder elf Tage sind es noch, die es zu vertexten gilt, Tage in der Zentralkalahari und in Zimbabwe. Aber gemacht: noch befinden wir uns ja im Naukluft NP und müssen erst mal die Strecke nach Nordosten hinter uns bringen. Und einen Teilabschnitt davon erledigen wir heute: Vom Naukluft nach Windhoek, Kaugummi-Kilometer und Shopping-Marathon inklusive. Deshalb ist dieses Kapitel auch nicht bebildert.

Zur Entschädigung gibt es dafür aber ganz viele Bilder – vom neuen Urlaub, quasi als Vorgeschmack!

Viel Spaß beim Lesen und Betrachten wünscht euch wie immer

Barbara

Liebe Fomis!

Von Herzen wünsche ich euch (nachträglich) ein gutes neues Jahr! Ein Jahr, das euch nicht nur Gesundheit, Erfolg und andere positive Dinge bringen soll, sondern auch viele Reisen und neue Entdeckungen! Ich für meinen Teil hatte zwischen den Jahren eine Weile frei und habe die Zeit selbstverständlich genutzt - bsi zum 3. April habe ich mich berichtstechnisch bereits vorgearbeitet... Die Beiträge werde ich dann peu à peu online stellen, heute beginne ich schon mal mit dem 28. März 2013: vor uns liegt ein leider unvermeidlicher Fahrtag von Windhoek nach Ghanzi in Botswana. Zugegeben, die Fahrerei ist nicht unbedingt unterhaltsam, trotzdem aber gibt es wieder einiges zu sehen und erleben. Buntes Straßenleben, etwas Regen, geduldige und weniger geduldige Menschen, ein fulminantes Abendessen und vergnügliche Aussichten auf den nächsten Tag...

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch
Barbara

Mit der Geschwindigkeit des wochendendlichen Orkans kann ich leider nicht ganz mithalten, aber immerhin: ein neues Kapitel ist online!

Heute dünnen wir zuerst das Angebot eines Souvenir-Shops etwas aus, bevor wir uns dann wieder auf Pad machen. Es rührt sich zunächst nicht viel, auch nicht der überfahrene Borussen-Schal - ach ne, war ja doch ne Schlange. Später hangeln wir uns endlose Zäune entlang, die, mal rechts, mal links von uns, mit Dickbäuchen und Fence-Kills bestückt sind und schließlich tauchen wir ein in die auch nicht ganz so heile Welt des CKGR, wo wir zum Abschluß überflüssigerweise noch mit einem besetzten Platz „belohnt“ werden.

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch wie immer
Barbara

Ihr werdet es kaum glauben, aber es geht mit einem neuen Kapitel weiter! Allmählich mache ich doch noch dem Orkan Konkurrenz

Von Motopi Camp geht es heute zur Sunday Pan: vor der Abreise aus Motopi werden wir allerdings noch von einem durstigen Rieseninsekt belästigt, dann aber dürfen wir endlich in die Weiten der Kalahari entfliehen. Die präsentiert sich von ihrer schönsten Seite - Springbock, Giraffe und Co. und viele schöne Pflanzen. Auch Sunday Pan erfüllt unsere Kalahari-Träume, obwohl die Umnummerierung der Camps für leichte Verwirrung sorgt. Wir sind happy! Bis zu einem gewissen Zeitpunkt... Ein Konvoi von Südafrikaner stürmt unsere Campsite und bittet um Hilfe: auf ihrer Campsite seien Löwen. Was dann folgt? Ich habe Worte dafür gefunden, auch wenn es schwer fiel!

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch Barbara

(Und vielen Dank an die regelmäßigen Dankesager! So weiß ich wenigstens, dass doch noch jemand mitliest...)

Festhalten, Leute, es ist schon wieder ein neues Kapitel online! Heute verbringen Heinz und ich einen Ruhetag auf unserem Camp an der Sunday Pan, der so ruhig gar nicht ist: bereits beim Frühstück wird unsere Campsite von 36 Charakterköpfen überfallen, die den ganzen Tag nicht mehr weichen wollen. Sie haben lange Krallen, sind unendlich neugierig, todmüde und saufen uns zu guter Letzt auch noch das Teewasser weg. Annette und Jochen wird das zu viel. Sie fahren auf Gamedrive und lassen uns beide ungeschützt und ohne Auto mit dem aufdringlichen Gesindel alleine - obwohl doch Löwen auf der Nachbarcampsite waren! Aber macht nix, wir haben ja genügend Bodyguards... Und so verstreicht ein Tag, der zu Heinz' und meinen persönlichen Urlaubshighlights zählt!

Doch lest selbst, wie es uns ergangen ist!

Viel Spaß wünscht Barbara

@Birgitta: das könnte ein Tag genau nach Deinem Geschmack sein, oder?

Wie versprochen: ein neues Kapitel! Es ist ein kurzes, denn heute müssen wir wieder mal von A nach B, sprich vom CKGR nach Gweta. Bevor wir das CKGR verlassen, werden wir von den Hühnern versetzt, böse untergraben und standesgmäß verabschiedet. Dann ötteln wir los, wundern uns über wenig betuliches Personal, erreichen die Zivilisation, hadern mit ihr und freuen uns auf bessere Tage...

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch
Barbara