THEMA: Ein Löwenrudel, das wär' mal toll! KTP und KNP
03 Sep 2013 16:13 #302790
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und noch 2 Erdmännchenbilder - weils so schön ist :woohoo:


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04 Sep 2013 17:00 #302928
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Von Gharagab nach Bitterpan



In der Nacht brüllten immer wieder Löwen und das sehr nahe. Am nächsten Morgen erfuhren wir, dass sie wohl hinter dem nächsten Hügel liegen (200m). Wir warteten darum bis 9:00Uhr, leider tauchten sie aber nicht auf. Im Gästebuch lasen wir, dass sie wohl vor nicht ganz einer Woche mitten durch das Camp stolziert sind. So fuhren wir löwenlos los. Eric, der Ranger gab uns noch einen Sack mit, den wir in Nossob abgeben sollten und eine Zeitung für Bitterpan – für uns ungewöhnlich, wenn man die Nachrichten erst nach einigen Tagen erfährt. Immerhin kann man aber sagen, ob die Wettervorhersage gestimmt hat ;-)



Der Rückweg aus Gharagab ist angenehmer als der Hinweg, aber nicht ganz ohne. Einige Dünen haben es ganz schön in sich. Einige schafften wir erst beim zweiten Mal. Unterwegs sahen wir einen Honeybadger! und eine Elandantilope, allerdings in einiger Entfernung. Ansonsten gab es nur Mäuse zu beobachten.





In Nossob beobachteten wir einige Zeit die dort ansässigen Erdhörnchen – Echt putzige Gesellen.



Anschließend füllten wir unsere Vorräte auf. Merkwürdigerweise waren die alkoholischen Getränke schon leer. Außerdem hatten wir ja dank des Straßenbelags keinen Saft mehr. Und auch unser Käse war irgendwie verschwunden??? Allerdings sah der Käse dort bezüglich seiner Reifung etwas fortgeschritten aus, sodass wir ihn nicht mitnahmen.
Dann meldeten wir uns für Bitterpan an und das Tor wurde geöffnet. Auch hier dürfen nur „Residents“ entlang fahren und auch nur mit 4x4. Der Weg war ganz angenehm, mit einigen Dünen und viel Sand. Gesehen haben wir nichts, aber wirklich nix.
Im Camp gab es dann ein süßes Mongoose zu beobachten.


Bitterpan ist etwas anders als andere Camps. Es gibt dort „nur“ eine Gemeinschaftsküche. Vor allem Markus gefiel diese sehr gut. Mit uns waren noch ein Südafrikanisches Paar und ein weiteres Südafrikanisches Paar mit Sohn und Schwiegertochter dort. Nun wollten wir grillen und oh Schreck – wir haben unser tolles Grillrost und die Grillzange in Urikaruus vergessen! Unsere Nachbarn (Südafrikaner mit Sohn und Schwiegertochter) luden uns ein, mit ihnen zu grillen. Da sagten wir natürlich nicht nein. Es wurde ein geselliger Abend und wir durften sweet potatoes sowie Butternuts probieren. Vor allem die Süßkartoffeln haben es uns angetan. Der andere Nachbar hatte sogar noch D-Batterien, die er seit 10 Jahren mit sich rumschleppt, die er aber nicht braucht. Er hatte sie mal geschenkt bekommen und nun bekamen wir sie. Damit hatte ich endlich eine funktionierende Taschenlampe zum „Tiere gucken“.
Dann ging es ins Bett. Kurz nachdem wir uns hinlegten, quiekte Markus auf einmal und saß senkrecht im Bett, eigentlich eher schon fast auf dem Boden vor Schreck. Warum? Direkt neben seinem Kopf, also wirklich direkt daneben, hatten es sich Fledermäuse bequem gemacht und fingen nun an, sich zu regen und sich zu äußern – teilweise zischten sie wie eine Schlange. Sie saßen sozusagen in der Wand, konnten aber nicht in die Hütte rein. Wir nahmen kurzerhand unsere Betten und schoben sie in die Mitte des Raums. Bis auf Fledermausquieken und schnarchen vom Nachbarn war die Nacht still.
Letzte Änderung: 04 Sep 2013 17:01 von naemy.
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05 Sep 2013 20:09 #303061
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und weiter geht es...

Von Bitterpan nach Kieliekrankie


Ob wir heute unser heiß ersehntes Löwenrudel sehen werden? Oder überhaupt mal wieder Katzen?

Wir fuhren früh los und nahmen von Bitterpan aus die nord-westliche Route Richtung Mata Mata. Wir hofften, noch mal die Geparde zu sehen. Da wurde aber nichts draus. Es blieb sehr ruhig, bis auf eine Wildcat im Baum, aber nur von hinten zusehen und im dicksten Geäst. Dennoch, ich war seeehr stolz, diese gefunden zu haben. Viele Leute hielten an und warteten eine Weile. Auch nach 30 Min. warten tat sich nichts. So fuhren wir weiter und checkten irgendwann in unserem letzten Camp – Kieliekrankie - in Hütte Nr. 1 ein, aßen eine Suppe und ab ging es wieder – dieses Mal Richtung Wasserloch Kij Kij. Auf dem Weg sahen wir zwei bat eared foxes, aber sie waren zu schnell verschwunden für ein Foto. Irgendwo unterwegs sahen wir noch eines von vielen roten Mongoose. Sie sind aber immer so flink, da gelang uns nie ein schönes Foto.



Vom Wasserloch aus sahen wir ca. 500m Richtung Süden eine Person außerhalb des Wagens. Das Auto stand am Straßenrand und die Person kam von einem Baum. Als sie uns bemerkte, huschte sie schnell zurück ins Auto, gab Vollgas und verschwand in einer Staubwolke. Wir dachten, sie hätte ein dringendes Bedürfnis gehabt, dann sahen wir aber, als wir näher kamen, eine Wildcat auf dem Baum. Wir beobachteten sie eine Weile und fuhren weiter. Sie drehte uns leider auch nur den Rücken zu und saß im Schatten. Wahrscheinlich wollte die Person vorher ein Foto von ihr machen. Wir waren schon etwas entrüstet, dass sie einfach ausgestiegen ist. Übrigens werden die Fotos von Personen außerhalb des Wagens öffentlich ausgehangen! Irgendwann fuhren wir weiter. Nach einiger Zeit fanden wir 3 Hyänen auf einer Düne – schon wieder waren wir stolze Finder und schnell bildete sich ein kleiner Stau. Die Hyänen waren weit weg, aber für ein Beweisfoto hat es gereicht.



Wir wollten nicht länger warten, da wir uns noch mal die Wildcat ansehen wollten – es hat sich gelohnt. Sie sonnte sich nun auf einem anderen Ast und guckte uns aus müden Augen an.




Auf dem Rückweg beobachteten wir noch zwei Kapfüchse und einen Snake Eagle.





Die Taschenlampenbatterien haben übrigens ihren Geist aufgegeben.Die Lampe war wohl bei dem ganzen Geschüttel im Auto im Koffer angegangen und hatte die Batterien komplett ausgesaugt.

Da wir kein Fleisch mehr hatten, gab es heute Nudeln mit Pesto.
Tja, heute war es nichts mit dem 'Löwenrudel - aber noch haben wir ja 1 1/2 Tage :woohoo:
Letzte Änderung: 05 Sep 2013 20:11 von naemy.
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06 Sep 2013 15:35 #303169
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Um Kieliekrankie – So viele Katzen

Na, vielleicht wird es ja heute was mit dem Löwenrudel... :silly:

Um Punkt 7 Uhr war Abfahrt (zum Glück)!
Zunächst fuhren wir zum Wasserloch Kij Kij. Dort herrschte Totenstille. So fuhren wir nach Norden. Ca. 700m später sagte Markus, wie so oft: „da ist was auf der Straße“. Wir fuhren die 200m und dieses Mal war es ausnahmsweise keine Antilope. Nein, es waren 3 Geparde! Wir konnten sie etwa 45 Minuten lang ganz alleine „begleiten“. Sie gingen die 900m zum Wasserloch Kij Kij. Wir fuhren immer wieder vor, warteten und beobachteten. Sonst war kein Auto dort. Sie hielten an vielen großen Bäumen an, markierten diese und sprangen teilweise hinein. Wir waren sehr überrascht, so dachten wir doch, dass sie nicht in Bäume springen. Manchmal saßen oder lagen sie einfach nur in der Sonne und genossen sie – ach wie herrlich. Besonders toll war es, dass wir wirklich die 45 Minuten ganz alleine mit ihnen waren - niemand auf dem man beim vorfahren Rücksicht nehmen muss. Außerdem waren die 3 dadurch nicht gestört und man konnte sie so toll beobachten.
Als wir dann, zusammen mit den Geparden am Wasserloch ankamen, kam ein weiteres Auto (aus Twee Rivieren). Es fuhr etwas zu zügig und den Geparden wurde es zu viel – sie verschwanden. Was für eine Sichtung! :woohoo: Und das so lange!









Ich finde übrigens, dass die Gepardenmarkierung auf dem Baum wie ein Herz aussieht, oder?



Voller Glück fuhren wir Richtung Norden. Bei Dikbaardskolk suchten wir die Picknicksite auf. Dort beobachteten wir einen kleinen Gecko. Anschließend „wollten“ wir wieder Richtung Süden. Wir schafften es ganze 50m weit, bis zum Wasserloch, das ja quasi direkt auf der anderen Straßenseite liegt. „Katze“ „Lepard“ waren die einzigen Worte. Wir wissen nicht, wie alt er ist. Er hat auch noch keinen richtigen Namen und ist somit auch nicht im Leopardenführer zu finden. Er heißt noch L-56. Seine Mutter ist Tswana. Bisher gibt es auch noch kein richtiges Foto – ja, wir sind immer noch stolz auf ihn. :woohoo: :woohoo: :woohoo: Er hängt mittlerweile auf einer Leinwand an unserem Esstisch. :silly: Er guckte uns kurz an und legte sich hinter einen Busch. Zwei weitere Autos kamen (allerdings zu spät um ihn richtig zu sehen) und warteten mit uns. Wir hofften, dass die Mutter auch noch kommen würde. Leider ging der Kleine dann aber und verschwand hinter weiteren Büschen. Ich sage immer „er“. Ich finde er sieht so männlich aus, oder?



Zusammen mit einem anderen Auto fuhren wir weiter Richtung Süden. Wir waren noch total im Leopardenglück, da saß auf einmal ein Caracal auf der Straße. Eigentlich sind sie ja Nachtaktiv, manchmal scheinen sie sich aber auch am Tage zu zeigen. Mensch, auf so viel Glück war ich gar nicht vorbereitet! Zunächst saß der Caracal auf der Straße im Schatten, nach einigen Minuten ging er einige Meter über die Straße und verschwand dann im Gebüsch – puh, was ein Morgen.







Wir fuhren nun zum größten Camp, ganz im Süden, Twee Rivieren. Dort wollten wir im Shop noch ein paar Kekse einkaufen. Wir waren regelrecht überwältigt von so viel Auswahl! In Nossob und Mata Mata haben die Shops eher die Größe eines Kiosks, hier aber gab es einen ganzen Tante Emma Laden! So viel Auswahl (bestimmt 10 verschiedene Kekssorten)! Schon erstaunlich, wie schnell man sich an minimalistisches anpasst.

Nach unserem Großeinkauf (Chips, Kekse, Cola, Kgalagaditasse) ging es ab durchs Auobtal. Dort sollten Hyänen gesichtet wurden sein. Wir sahen sie nicht, dafür fanden wir aber einen Kapfuchs gleich neben der Straße. Allerdings flüchtete er recht schnell in seinen Bau. Dennoch: Tolle Sichtung.





Zurück in Kieliekrankie bemerkten wir, dass eine unserer Wasserflaschen ausgelaufen war. Nun ist unsere komplette Schmutzwäsche nass. Wir mussten sie in der ganzen Hütte ausbreiten. :sick:

Ein Löwenrudel gab es aber immer noch nicht – das war uns heute aber außnahmsweise mal so was von egal!!! :whistle:

Den Abend verbrachten wir auf dem Balkon. Anschließend packten wir unsere Koffer vor, morgen geht’s nach Johannesburg.
Letzte Änderung: 29 Dez 2013 11:31 von naemy.
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06 Sep 2013 15:40 #303173
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und hier noch ein paar Katzenbilder :woohoo:















und der verschwindende Kapfuchs






Anhang:
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08 Sep 2013 14:26 #303420
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Von Kieliekrankie nach Johannesburg


Letzte Chance für ein Löwenrudel in der Kalahari. Nach 8 Tagen haben wir nun noch 5 Stunden Zeit, eines zu finden.

Um kurz nach 6 standen wir auf, packten die letzten Sachen ein, machten alles „flugtauglich“ und packten das letzte Mal unseren liebgewonnenen Hilux :( . Die restlichen Vorräte ließen wir bei dem Ranger Rico, der sich darüber sehr freute. Um kurz vor 7 ging es los. Wir entschieden uns wieder, Richtung Kij Kij zu fahren, da wir ja gestern dort so erfolgreich waren. Bis Kij Kij geht es quasi nur durch Wüste: 40km Dünen mit Gras und rotem Sand – und wenig Tieren, aber einer beeindruckenden Landschaft. Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Nach einigen Minuten konnten wir sie jedoch ab und an über den Horizont blitzen sehen, wenn wir uns auf einer hohen Düne befanden. Wir fuhren nach Osten, also in die aufgehende Sonne hinein. Man konnte also recht schlecht sehen, so konnten wir nicht schneller als 30km/h fahren. Kurz vor dem ersten Wasserloch Kij Gamies, das noch in den Dünen liegt, machte Markus eine Vollbremsung:




Sie standen direkt vor uns, hinter ihnen die Sonne, die gerade eben so über die Dünen lugte. Ein Löwenrudel mitten auf der Straße :woohoo: :woohoo: :woohoo: ! Wir wussten zunächst gar nicht, wie viele es waren (im Enddefekt waren es 4 Löwinnen und 3 junge Löwen). Wir blieben einfach stehen und machten den Motor aus. Das Rudel kam heran und war recht neugierig. Es schnupperte mal vorne am Auto, betrachtete interessiert den Außenspiegel und schnupperte mal hinten am Auto. Dann stellten sie sich fotogen ins Licht der aufgehenden Sonne und zogen dann langsam in die Dünen ab – oh man, da war es, das Rudel! Und so nah und nur für uns! Da mussten wir uns erst mal kurz erholen, bevor es weiter gehen konnte.




















Begeistert fuhren wir dann weiter. Die Geparde fanden wir zwar nicht – machte aber nix ;) Dafür sahen wir eine braune Hyäne auf einem Dünenkamm, zumindest für eine kurze Zeit und es hat sogar für ein Beweisfoto gelangt.



Auch heute fuhren wir nach erreichen des Nossob-Tals wieder nach Norden bis – Löweeeee.
Ja, eine einzelne Löwin im Gebüsch. Sie schlenderte aber ins Tal und ward nicht mehr gesehen. Ca. 1,5km weiter war dann ihr Rudel :silly: . Eine weitere Löwin und zwei Löwen mit toller Mähne. Wir beobachteten sie, schnell waren noch zwei weitere Autos da (schade, vorbei mit der Ruhe für heute). Man konnte die Löwen mittlerweile allerdings nicht mehr so gut sehen, da sie sich ein paar Meter Richtung Fluss und in die noch tiefe Sonne hin zurückgezogen hatten. Während des Beobachtens hörten wir in Richtung der Straße von Norden ein weiteres Brüllen. Wir entschieden uns, noch etwas weiter zu fahren – es lohnte sich. 600m weiter stand noch ein weiterer Löwe – mitten auf der Straße (und dann fotogen im Licht). Die beiden ersten Löwenmänner, von denen einer humpelte, kamen angelaufen und der Dritte (der von der Straße) „flüchtete“ so langsam. Mit der Zeit verschwanden alle, auch die Löwin, hinter den Dünen.










Mensch, da suchen wir acht Tage nach einem Löwenrudel und finden keins, erst in den letzten fünf Stunden im Park tauchen gleich zwei Rudel auf! :woohoo:

Mit diesen Sichtungen verließen wir den Park, tankten noch mal das Auto auf und ließen den Luftdruck wieder auffüllen.

Schweren Herzen gaben wir unseren geliebten Hilux wieder in Upington am Flughafen ab und checkten für unseren Flug ein, der pünktlich um 17:20Uhr abhob und 1 ½ Stunden später in Johannesburg landete. Wahnsinn, diese Menschenmassen! :dry:



Am Flughafen wurden wir von einem Mitarbeiter unseres nächsten Guesthouses „Sunrock“ abgeholt. Bei Nacht wollten wir die knapp 6km nicht selber fahren – ist auch wirklich nicht empfehlenswert. Wir aßen zusammen mit einem Australischen Ehepaar an unserem Tisch unser Abendessen. Die beiden sind auf dem Weg nach Tansania. Zunächst flogen sie innerhalb von Australien eine Stunde mit einem Zubringerflug. Dann ging es 13 ½ Stunden nach Johannesburg. Von dort geht es am nächsten Tag 5,5 Std. nach Nairobi und dann nochmals eine Stunde nach Süden – ufff... was ist unser Weg von Deutschland doch kurz!
Letzte Änderung: 08 Sep 2013 14:30 von naemy.
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