THEMA: Im Land der Giganten - Botswana quer durch - 2017
22 Feb 2018 19:03 #511305
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05.10.17 – Xakanaxa – North Gate /Moremi

Heute weckt uns die Vogelwelt im hohen Gras, wildes Gezwitscher von allen Seiten.
Besuch hatten wir heute Nacht keinen, jedenfalls steht nichts in der Buschzeitung.

Unsere Nachbar-Campsite ist leer geblieben. Wie so einige in den verschiedenen Camps, wie wir auch dieses Jahr wieder feststellen konnten. Eine komplizierte Sache, diese Buchungsituation, da wird sich in naher Zukunft wohl auch nichts aendern, zumal verschiedene Faktoren da eine Rolle spielen. Vielleicht ist es aber auch ganz gut so.

Nach einem leckeren Fruehstueck machen wir uns auf den Weg nach North Gate.


vorbei auch am Xakanaxa Airstrip



Zunaechst geht es aber zu den Paradise Pools, die ihrem Namen alle Ehre machen. Allerdings gibt es nicht ueberall ein Durchkommen, denn groessere „Pfuetzen“ bremsen uns aus. An manchen Stellen gibt es zwar Reifenspuren, aber der Untergrund ist uns zu muddy, sodass wir nichts riskieren wollen. Es ist auch so wunderschoen und wir fahren kreuz & quer solange wir koennen.






das koennte man auch Dead-Tree-Island nennen...

Wir sehen jede Menge Voegel, hektsiche Guinea Fowls, Impalas, Warzenschweine, Hippos, Letschwes und Meerkatzen.
Das kann auch nicht jeder: ein Kingfischer und 2 Hippos zusammen auf einem Foto! Ich gestehe, den Kingfischer habe ich erst spaeter entdeckt. Er sass einfach da im Weg.

























Naechster Halt ist dann beim Dombo Hippo Pool. Natuerlich gibt es hier jede Menge Hippos und Voegel. Unterwegs sahen wir auch einige Elis und kleinere Impalaherden den Track kreuzen. Die Piste ist gut zu fahren, schoen heller Sand, stellenweise aber tiefe Elefanten-Badewannen. Kurz nach der Regenzeit ist diese Piste sicherlich kein Zuckerschlecken.











Beim Hippo-Pool legen wir einen Lunchstopp ein. Es ist bruetend heiß, aber der Bushlore Bushcamper hat ja eine praktische Markise, die zum ersten Mal ausgefahren wird. 35 Grad im Schaten, klebrige Kaesewuerfel, warmes Nutellabroetchen und Tee. Dazu Hippo-Grunzen und das baehhh-baehhh des Go-Away-Bird. Dafuer lassen wir jedes Sternemenu stehen.















Der Weg nach North Gate /Khwai zieht sich ganz schoen hin. Unterwegs beschliessen wir noch einen ShortCut einzulegen, obwohl wir vor dieser Gegend etwas Respekt haben. Wir haben uns hier schon einmal ziemlich verfranst. Nicht nur wir, sondern auch das Navi hatte den Drehwurm und manchmal hatten wir sogar gar kein Signal. Diesmal finden wir aber den Hauptrack problemlos wieder, ohne dass wir 3x vor der gleichen Wasserstelle stehen.
Die tierische Ausbeute war allerdings etwas mager und vom Mopanewald links und rechts hat man irgendwann auch genug.
Schoener und offener wird es wieder kurz vor North Gate am Khwai. Auf der offenen Ebene sehen wir Zebras, Impalas, Kudus, Waterbucks, jede Menge Voegel und Warzenschweine und zum ersten Mal auch Klunkerkraniche. Was fuer schoene Voegel.






Zielscheibe






verletztes Zebra







Wir checken auf Campsite MK#5 ein, wo wir letztes Mal schon standen. Man hat es doch tatsaechlich geschafft, das Campsite-Nummernschild wieder an den Baum zu nageln. Sonst ist alles wie erwartet schrottig. Man mag gar nicht so ganu dran denken, wieviel man hier fuer eine Nacht zahlt. Die Tisch-Bank-Kombi ist noch etwas mehr zerfallen und die Muelltonne noch zerbeulter. Aber wir haben 10 Blaetter mehr Schatten, das ist doch schon mal was. Der Ablutionblock ist ok und sauber. Allerdings gibt es nur bei den Maennern warmes Wasser, was uns aber nicht stoert. Dann gehen wir halt bei den Maennern duschen.





Die frechen Baboons sind auch schon da und schleichen um uns herum. Heute heisst es genug Vorrat an Steinen fuer das Katapult anzulegen. Die Bister sind echt penetrant und letztes Mal habe wir hier unser Brot und 2 Paprikas eingebuest, als sie in unser Verdeck vom Asco-Bushcamper eingedrungen sind. DH macht gleich Jagd auf sie. Es soll sich gleich rumsprechen, dass wir gewappnet sind.
Als wir zum Duschen gehen, verriegeln wir alles, das Dachzelt bleibt zugeklappt und die Zipper sind alle mit Draht gesichert. Als wir zurueck sind, entdecken wir natuerlich ihre Spuren an allen Fenstern. Saubande! Erfolg hatten sie diesmal nicht! (hum... noch nicht...)

Da unsere Driver heute von der Fahrerei genug haben, drehen wir nur noch eine kleine Runde bis zur Bridge und zum Office. Endlich mal wieder shopping, auch wenn es nur Essenzielles ist: Wasser, Karten und Schmuck.
Am Khwai-Ufer entpuppen sich die vielen dunklen Felsen als eine grosse Hippo-Familie und ein einzelner Eli grasst gegenueber der Campsite. Die Bruecke ist wie ueblich von den Baboons ins Beschlag genommen.












in der Mitte bei den toten Baumstaemmen ist Campsite MK#3













Anschliessend lassen wir es uns beim Lagerleben gutgehen und bereiten das Essen und das Lagerfeuer vor.
Vor der Daemmerung ziehen sich die Baboons auf ihre Schlafbaeume zurueck. Irgendwo weiter weg ziehen die Elis durchs Unterholz. Wir koennen sie leider nur hoeren.
Auch wir haben irgendwann die noetige Bettschwere und verschwinden mit einem Amarula als Betthupferl in den Oberdecks.
Dann kommen die Hyaenen. Nachts werde ich mehrmals wach und sehe sie an den Autos entlang schleichen.

LG,
Elsa
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24 Feb 2018 18:47 #511621
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06.10.17 – North Gate/Khwai – Dizhana /Mababe

Nachts regnet es und wir hoeren Siggi, der er unsere Stuehle unter die Tische schiebt.
Morgens kommen die Baboons wieder von ihren Schlafbaeumen herunter. Dann beginnt das Strolchen ueber die Campsites. Zuerst der „Chef“, ein Riese, dann folgt sein Harem und die Kinderschar in allen Altersklassen.
Direkt hinter unseren Autos ist der „Kaefig“ fuer den Muell. Er ist bereits total zerbeult und der Deckel ist mit einem dicken Draht befestigt, damit die Baboons ihn nicht aufbekommen. So sollte es zumindest sein.
Wir haben gestern abend auch unseren Muell dort deponiert.
Ploetzlich schrecken wir hoch, als der Chef-Baboon wie wild an diesem Muell-Kaefig ruettelt und die Klappe einfach aufbiegt, als waere sie aus Pappe. Ich wuerde das nie schaffen, unglaublich was fuer eine Kraft er hat.
Den Muell zerflueckt er komplett. Erst als er abmarschiert, wagen sich die Weibchen und die Kleinen in die Naehe.

Heute geht es ohne Fruehstueck auf Game-Drive, am Sueduefer des Khwai entlang. Landschaftlich wunderschoen, aber wo sind all die grossen Tiere?
Beim letzten Besuch wimmelte es vor Elefanten und Zebras, heute nada, niente. Wir sehen aber jede Menge Voegel und die ueblichen Verdaechtigen, wie Kudus, Impalas, Waterbucks und das eine oder andere Zebra. Und Katzen? Erst recht nicht. Das Wetter ist heute etwas komisch, sehr diesig und schwuel-warm. Bei uns wuerde man sagen, da kommt Regen.



























Nach dem Game-Drive fahren wir zur Campsite zurueck, fruehstuecken und machen uns dann auf den Weg nach Dizhana. Im Khwai Vilage kaufen wir noch ein paar Getraenke (sogar eisgekuehltes Savanna) und Holz.















Bei der Abmeldung am Gate haben wir uns noch ueber die aktuelle Lage der Wasserdurchfahrt kurz hinter Khwai informiert. Es gibt eine Umfahrung, ein paar hundert Meter vorher geht es rechts ab. Dort sollten wir dann auf keinen Fall die Bruecke nehmen, sondern durchs Wasser fahren. So so..
Da wir neugierig sind, wie die eigentliche Wasserdurchfahrt dieses Jahr aussieht, fahren wir zuerst dort hin und ignorieren zunaechst die Abzweigung der neuen Umfahrung.


rechts gehts zur neuen Umfahrung

Das Wasser steht in der Tat sehr hoch, rechts am Baum vorbei ist es ebenfalls recht tief und vor allem sehr muddy. Auf der gegenueberliegenden Seite steht ein Monstermobil, mit deutschem Kennzeichen. So wie es aussieht uebernachten sie sogar hier.





Wir fahren also wieder zurueck und nehmen die detour. Dann stehen wir vor der besagten Bruecke und einer tiefen Wasserdurchfahrt. Und jetzt? Ueber die Bruecke, hiess es, sollen wir in keinen Fall fahren. Warum ist uns nicht ersichtlich, aber einen Grund muss es ja haben, wenn man uns ausdruecklich davor warnt. Die Bruecke sieht neu und stabil aus. Siggi und DH testen die Tiefe des Wassers und auf Schenkelhoehe ist immer noch nicht die tiefste Stelle erreicht. Was nun? Also warten wir bis einer kommt und zuerst durchfaehrt.







Nach einer Weile kommt ein Safari-Auto, ohne Gaeste und faehrt natuerlich sofort durchs Wasser. Das sah aber ganz schoen tief aus. Also doch die Bruecke?





Siggi traut sich als erster rueber. So koennen wir ihn evtl. mit der Winde bergen, sollte was schief gehen....
Es geht aber alles gut und wir schaffen es dann auch rueber. Zwar mit etwas Herzklopfen, aber hauptsache rueber. Die Bruecke ist ganz schoen schmal und eng, da ist etwas Vorsicht angesagt.





Jetzt fragen wir uns natuerlich , was dieser Zirkus mit der Bruecke sollte? Aber wahrscheinlich ist es wieder so, der eine sagt das, der andere dann genau das Gegenteil.


Okavango Air Rescue - unterstuezen wir gerne und sind froh, ihren Service nicht in Anspruch nehmen zu muessen














originelle Brueckenbemalung



Auf halber Strecke nach Mababe, kurz hinter der 90 Grad-rechts-Kurve, biegen wir kurz entschlossen Richtung Magotho ab. Der Sandtrack ist zwar etwas tief, aber gut zu fahren. Es muss auch hier in den letzten Tagen geregnet haben, der Sand ist schwer.













Die Gegend um die Magotho Comm. Campsite ist rauh, ganz klar Elefanten-Verwuestungsgebiet. Die sehr rustikalen und „ohne alles“ Campsites sind verteilt ueber das Gelende. Eigentlich recht schoen, inkl. Wildlife hautnah.
Sie liegen sehr grosszuegig unter groesseren Baumgruppen. Es gibt mehrere kleine Tracks die dann auf den Haupttrack am Ufer treffen. Dort fahren wir linkerhand weiter bis man auf die Cutline nach Norden trifft.
Eine schoene Ecke fuer Game-Drives. Elis, Hippos, Giraffen, Warzenschweine, Crocs und Greif- und andere Voegel ohne Ende. Wie wir jetzt wissen, ist dieses ein Konzessionsgebiet und steht unter Verwaltung der Community und darf nur mit einem Permit befahren werden. Zu dem Zeitpunkt wussten wir das zwar nicht, aber da wir eine Buchung fuer Dizhana hatten, die im Konzessionsgebiet liegt, waren wir dann doch ganz legal unterwegs.












Eine der Campsites














ein Monstercroc





An der Cutline entlang fahren wir nach Norden und treffen dort wieder auf die Gravelroad nach Mababe.

























Hinter Mababe ist die Weiterfahrt wieder durch eine groessere Wasserdurchfahrt gesperrt. Links gibt es eine Umfahrung, die es in sich hat. Schwarzer Tiefsand, im Zick-Zack durch den Busch. Wir kommen dabei auch durch das gesperrte und verwahrloste Camp Dijara. Es liegt direkt am Wasser. Dort kommen wir dann auch nicht mehr weiter, Wasser versperrt uns den Weg. Wir muessen ein Stueck zurueckfahren.






rechts sieht man einen Teil der uebriggebliebenen Daecher von Dijara

Irgendwann endet die Umfahrung wieder auf der Haupt-Gravelroad.



Nach einigen km kommt rechts die Abzweigung nach Dizhana und kurz darauf sind wir im Camp. Dizhana steht unter Verwaltung der Community. Ein freundlicher Mitarbeiter begruesst uns und weist uns den Weg zu unserer Campsite. Er entschuldigt sich fuer den Zustand der Huetten, wo Toilette und Dusche untergebracht sind. Die Baboons haben das Grasdach auseinander genommen.





Wir stehen auf Campsite #2. In der Mitte steht ein grosser wunderschoener Schattenbaum. Der ganze Boden liegt voller lavendelfarbener Bluetenblaetter. Wie ein Teppich.









Um den Baumstamm herum gibt es eine Art Hochtisch fuer die Kuechenarbeiten, sowie eine Spuele. Neben dem Donkey stehen auch Solarpainels, aber sie scheinen nicht mehr zu funktionieren. Zum Duschen ist es auch so warm genug. Vom „Oertchen“ und der Freiluft-Dusche hat man freie Sicht in den Busch. Es steht sogar ein grosser Spiegel da. Huch... ich glaube, wir sind schon richtig im „out in Africa“-Modus, lieber nicht reingucken! Spiegel sind im Busch eh voellig ueberbewertet.





Keine 100 m von unserem Platz enfernt liegt ein Hippo im Schatten. Es ist durch einen Kampf am Ruecken verletzt und bewegt sich nicht viel. Trotzdem sollten wir es immer im Auge behalten.







Wir richten uns ein und machen „happy-hours“. Dabei haben wir immer das Hippo im Auge. Anschliessend bereiten wir ein Huehnchen-Curry und spaeter sitzten wir noch lange am Lagerfeuer.





Das Hippo sehen wir nicht mehr.
Wir werden 2 Naechte hier sein und morgen bleiben die Autos stehen . Ein Chill-Tag steht auf dem Programm, bevor es dann nach Savuti geht.

Nachts hoeren wir entfernt Elefanten vorbeiziehen.

LG,
Elsa
Anhang:
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25 Feb 2018 18:23 #511782
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07.10.17 – Dizhana /Mababe

Heute ist nur Lagerleben angesagt, ein Tag zum Nichtstun. Die rastlosen Zeiten haben wir bereits hinter uns gelassen und wir geniessen es immer mehr, auch mal einen Tag (oder auch 2) Pause einzulegen. Es gibt so viele Eindruecke und Erlebnisse zu verarbeiten, da ist auch mal ganz schoen, einen Tag unverplant und nicht hinter dem Steuer zu verbringen. Auf Game-Drive sind wir ja eigentlich sonst immer, auch wenn es nur von A nach B geht.

Vom Campangestellten erfahren wir, dass wir heute auf eine andere Campsite umziehen koennen, falls wir wollen. Sie liegt direkt am Hippo-Pool, mit schoenem und freien Blick. Na klar wollen wir.

Nach dem Fruehstueck laufen wir eine Runde durch das Camp, schauen an den anderen Campsites vorbei und auch unsere neue Campsite 5. Der Platz liegt etwas erhoeht unter schoenen Schattenbauemen. Es gibt ein Donkey, eine grosse Feuerstelle, jeweils Dusch- und Klohaeuschen mit Weitblick und direkt davor ein grosser Pool, in dem das Hippo liegt. Dahinter nur Busch. Superschoen. Wir ziehen sofort um. Nur zwei weitere Campsites sind belegt. In Botswana nennt man das „fully booked“.


Das ist unser "Bad" auf Campsite 2








Campsite 3 liegt auch sehr schoen




Unsere neue Campsite 5


unsere "Kueche" faellt hier etwas kleiner aus


das stille Oertchen


die Dusche, dahinter das Oertchen


unser "Hof-Hippo"

Wir troedeln den Tag so dahin. Es ist knackig warm, aber dagegen helfen ja kuehle Getraenke und ein nasses Handtuch im Nacken. Wir beobachten der Tierwelt um uns herum. Es gibt jede Menge Wasservoegel, Warzenschwein, Gaense, 2 Giraffen ab und zu kommt auch ein Eli ans Wasser. Das Hippo liegt den ganzen Tag im Wasser und dreht sich nur von links nach rechts. Meistens haelt es die Wunde unter Wasser.






(Foto von Siggi)


(Foto von Siggi)









Am spaeten Nachmittag machen wir Essen und anschliessend backt Petra das erste Brot im Potjie. Es waren wohl ein paar gluehende Briketts zu viel drunter und drueber, so ist das Brot auf der Unterseite dann doch etwas schnell "dunkel" geworden. Schmecken tut es sehr trotzdem.


(Foto von Siggi)




(Foto von Siggi)

Dann folgt ein Sonnenuntergang wie aus dem Bilderbuch, obwohl es etwas bewoelkt ist. Im Busch hoeren wir eine kleinere Elefantenherde vorbeiziehen und eine Gruppe Letschwes grast in der Naehe.









Abends sitzen wir am Lagerfeuer. Dann wird das Hippo aktiv. Es kommt an Land und faengt an, vor unserer Campsite zu grasen. In der Daemmerung koennen wir es noch gut erkennen. Spaeter, als es dann richtig dunkel ist und das Geraschel immer naeher kommt, wird mir etwas mulmig und ich bin etwas unentspannt. Waehrend die anderen noch ruhig am Feuer sitzten, bin ich mit der Stirnlampe hinter dem Auto. Irgendwann ist meine „Sicherheitsgrenze“ ueberschritten und ich verabschiede mich ins Oberdeck. Dann doch lieber ein Eli ganz nah, anstelle eines verletzten Hippos.

In der Nacht kommen ein paar Elis ans Wasser zum Trinken.
Morgen geht es weiter nach Savuti.

LG,
Elsa
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27 Feb 2018 01:37 #511972
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08.10.17 – Dizhana /Mababe – Savuti /Chobe

Good morning Africaaa...



Ein letztes Fruehstueck vor Traumkulisse. Unser Hippo ist nicht zu sehen, es hat sich wohl in eine andere Ecke verzogen. Dafuer kommen noch einmal 2 Elis kurz ans Wasser.



Ein anderer Campangestellter kam gestern nachmittag noch auf einen kurzes Gespraech vorbei und erzaehlte uns, dass sie Probleme mit der Wasserpumpe haben. Es gibt wohl Streit und Unstimmigkeiten innerhalb der Community. So wird gemunkelt, dass der Angestellte der uns vorgestern begruesste, aus Rache die Wasserleitungen der Pumpe manipuliert habe und somit kein Wasser auf die Campsites kommt. Ein Glueck hatten wir alle noch vorher die Dusche ausgiebeig genutzt, sodass wir immer noch genuegend Wasser in unserer Zuleitung fuer die kleine Waesche und Zaehneputzen haben.

Nach dem Fruehstueck verabschiedene wir uns von ihm, seiner Frau und dem kleinen Maedchen und machen uns auf den Weg nach Mababe. Zum Abschied laeuft uns noch einmal eine kleine Eli-Gruppe ueber den Weg.

Unterwegs auf der Umfahrung sehen wir 2 Elefantenkadaver und Geier, sowie eine Gruppe Mangusten.
Hier sehen wir auch, wo wir vorgestern falsch abgebogen sind. Statt geradeaus zu fahren, sind wir rechts Richtung Dijara Camp gefahren.













Einge km hinter Mababe kommt rechts die Abzweigung nach Savuti. Die Sandpiste laesst sich gut fahren, sie ist breit und die „Elefantenbadewannen“ sind trocken. Wir begegnen auch mal wieder einem Auto.







Am Mababe-Gate erledigen wir die Formalitaeten. Vor uns steht ein Wagen mit Haenger von Bushways und Petra und ich muessen sofort an Bele denken. Es sind aber nur der Fahrer & sein Gehilfe. Wir fragen die beiden nach dem Zustand der Marsh- und der Sandridge Road, denn die Herren im Office sind sich wieder nicht einig ob die eine oder die andere besser ist. Beide waeren ok, meinen sie, die Marsh-Road natuerlich sehr pumpy. Wenn wir wollen, braeuchten wir ihnen auch nur folgen. Obwohl wir gleich nach ihnen losfahren, sehen wir nach 1 km nur noch eine Staubwolke und weg sind sie.


(Foto von Siggi)



Die Marsh-Road sind wir schon einmal gefahren und das war damals wirklich nicht funny. Nach dem vielem Wasser am Anfang des Jahres koennen wir uns vorstellen, dass sie jetzt nicht besser und noch viel ausgewaschener ist als zuvor. Somit entscheiden wir uns diesmal fuer die Sandridge Road. Die ersten km bis zur Gabelung geben ein Vorgeschmack auf den Zustand der Marsh-Road, und das sind die harmlosesten km.












links die Sandridge Road - rechts die Marsh Road

Die Sandridge Road ist gut zu fahren. Stellenweise ist sie wirklich sehr tiefsandig und es geht durch dichtes Buschland. Wir sehen nur wenig Tiere, ausser ein paar Kleinvoegel nur noch eine Straussenfamilie. Auf der Marsh-Road sieht man auch nicht mehr, denn das Gras ist zu beiden Seiten teilweise mannshoch.

















Vor Savuti treffen beide Roads wieder aufeinander und die letzten km bis zum Camp haben es nochmal in sich. Schoenster Schwimmsand.
Natuerlich sind wir wieder viel zu frueh in Savuti. Gefuehlte 35 Grad im Schatten. Am fruehen Nachmittag auf dem schwarzen Sand der Campsites anzukommen ist kein Vergnuegen.
Savuti ist eine Hass-Liebe. Man kann das Camp verteufeln, aber auch durch seine Wild- und Abgeschiedenheit lieben. Ich weiss immer noch nicht, zu was ich mehr tendiere. Oder ist es einfach nur ein Nachhaengen der Legende Savuti? Welche Elefanten- und Loewenverrueckte kennen Savuti nicht schon durch unzaehlige Buecher und Erzaehlungen seit frueher Jugend oder gar Kindheit? Ich glaube ich muss da noch einmal hin ...

Unsere Campsite CV#3 liegt recht nah am trockenen Savuti-Channel, ist aber genau wie CV#1+2, ein schwarzer Sandkasten der Spitzenklasse. Helle „Begeisterung“ in allen 4 Gesichtern. Es ist die einzige Campsite die wir kennen, auf der man sich tatsaechlich festfahren koennte. Dicker, tiefer Sand, ein hoher Schattenbaum, Feuer- und Grillstelle . Ein Glueck hat es ein paar Buesche, die am Nachmittag etwas Schatten geben. Dort versuchen wir uns spaeter zu verkriechen.



Um die Laune zu heben, genehmigen wir uns erst einmal einen kalten Drink.



Danach fahren wir noch einmal los. Am besten gleich zum Wasserloch kurz hinter der Bruecke. Wie nicht anders zu erwarten, begruessen uns dort die Elis. Welche Freude!

















Wir ziehen den Sundowner-Drink vor und bleiben eine Weile am Wasserloch stehen. Anschliessend fahren wir noch eine Loop westlich des Wasserlochs. Auch dort sehen wir ein paar Elis an 2 Wasserloechern , sowie einige Gnus und einen Kadaver. Es ist immer noch sehr diesig und schwuel-warm. Irgendwann kommt ganz bestimmt der Regen.






















Unsere Campsite von der anderen Seite des Channels gesehen


das Savuti Camp



Zurueck auf der Campsite plazieren wir die Autos direkt an den Bueschen und die Tische dazwischen. Vor die Tuer kommt die Wasserschuessel fuer die Fuesse. Wenn die Fuesse im Laufe der Reise noch nicht dreckig genug waren, hier werden sie es garantiert. Der schwarze Sand setzt sich in jede noch saubere Ecke.
Dann bereiten wir das Essen vor. Heute gibt es Nervennahrung: Spaetzle mit „alles-drin“-Sauce.
Dann kommt auch der angekuendigte Regen. Schon bei der Abfahrt von Dizhana sahen wir dunkle Wolken. Ein kurze heftige Schauer, dann ist es auch schon wieder vorbei.



Als wir aufs Oberdeck gehen, hoeren wir einmal kurz und recht weit entfernt Loewengebruell. Schoen zu wissen, dass es sie wirklich gibt, denn inzwischen glauben wir schon kaum daran. Es ist kaum zu fassen, aber wir haben noch immer keine Katzen gesehen.

LG,
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09.10.17 – Savuti /Chobe

Kein Besuch heute Nacht. Es blieb ruhig. Nur der Generator der Lodge, bzw. des Savuti Camps, laeuft schon wieder. Obwohl er der Aufreger Nr. 1 allgemein ist, stoert er uns nicht weiter, wir koennen da sehr gut „ausklicken“. Aufregen tun wir uns nur ueber Sachen, die wir veraendern oder beeinflussen koennen, alles andere wird unter T.i.A. verbucht.
Und uebrigens, Campsite 1 + 2 sind heute nacht leer geblieben! Mit die begehrtesten Plaetze ueberhaupt.


"Die Festung - die Ablutions" - Loewen halten diese Tore auch nicht mehr fern (Foto von Siggi)





Nach dem Fruehstueck geht es auf Game-Drive. Heute drehen wir unsere Runden mal getrennt, so kann jeder fahren wie und wie lang er will.
Zuerst zum Wasserloch, mal schauen wieviele Elis (was sonst) heute da sind.







Danach fahren wir nach Sueden Richtung Marabou-Pan, zunaechst eine Weile am Channel entlang. Kurz hinter den Kudu Hills wagen wir die Abfahrt runter ins Trockenflussbett und bleiben um ein Haar fast stecken, als wir an einer Stelle wenden wollen.



Wir wissen nicht ob es am Wetter liegt oder ob es einfach Pech ist, aber wir sehen sehr wenig Tiere. Katzen oder Loewen schon mal gar nicht. Nur Giraffen, Tsessebes, Gnus, Warzenschweine und natuerlich ….Elis.
Ach ja, Voegel natuerlich auch und ich bin sehr stolz, endlich einen der bunten Piepmaetze aufs Foto zu bekommen. Aber auch die ersten Hornraben begegnen uns.









Wir bleiben eine ganze Weile an der Marabou-Pan stehen und schauen einer Eli-Herrenrunde zu.











Danach fahren wir langsam wieder Richtung Camp, wo wir am spaeten Vormittag wieder eintreffen. Kurze Zeit spaeter sind auch Petra & Siggi wieder da.







Die heissen Mittagsstunden verbringen wir mit so dies & das. Ausgiebig duschen, ein paar Sachen waschen, fuer den Fluessigkeitsausgleich sorgen, Auto ausfegen (zu Fegen gibt es immer was..), essen, schwaetzen …
Die Fuesse kuehlen wir derweil in der Waschschuessel unter dem Tisch.

Am Nachmittag fahren wir noch einmal Richtung Quarry Hills und Harveys Pan los.





















Wo ist das legendaere Savuti-Loewenrudel? Wir sind etwas enttaeuscht, dass wir auch diesmal so wenig Tiere hier sehen. Savuti ist halt ein Garant fuer Elis, und die haben wir ja nun in Massen gesehen.
Das Camp selbst ist wie schon gesagt so eine Sache. Es liegt halt auf dem Weg und ein Stopp hier ist fast ein Muss auf dem Weg nach Norden. Lieber nicht an die $100,- denken, die man hier fuer eine Nacht bezahlt.
Nie wieder Savuti sagen wir am Abend. Oder irgendwann doch noch einmal? An der Legende muss doch etwas dran sein, vielleicht muessen wir es doch noch einmal versuchen. Irgendwann, vielleicht laeuft dann auch der Savuti wieder.

In der Zwischenzeit freuen wir uns auf die morgige Weiterfahrt nach Linyanti. Am Abend kuehlt es endlich etwas ab, es fallen noch einmal ein paar Tropfen. Dann schmeckt der Wein auch wieder.

Tschuess, aus der Hoelle Savutis
Elsa
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02 Mär 2018 21:42 #512734
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10.10.17 – Savuti – Linyanti /Chobe

Auch wenn wir heute keine lange Tagesetappe vor uns haben, so stehen wir recht frueh auf. Die Strecke ist Neuland fuer uns und wir wollen den Tiefsand moeglichst nicht in den heissen Mittagstunden fahren.

Bei der Abmeldung am Gate erfragen wir den Zustand der Pisten. Das haetten wir uns eigentlich sparen koennen, denn wir koennen es uns wieder aussuchen. Der eine sagt das, der andere das Gegenteil. Die direkte und kuerzere Route ist aber bekanntlich die etwas schwierigere. Auch wenn Siggi mehr auf Abenteuer aus ist, wollen wir Frauen heute lieber etwas entspannter unterwegs sein. Jetzt haben wir es ohne Ein- und Ausbuddeln bis hierher geschafft, da muessen wir zum Ende nicht nochmal alles auf eine Karte setzen. Ausserdem haben wir Zeit. Also nehmen wir die laengere Strecke ueber Ghoha.

Der Himmel ist heute wie reingewaschen. Die letzten Tage war es ueberwiegend diesig und der Himmel eher weiss als blau, heute dafuer strahlen die Farben wieder, auch wenn es noch Wolken hat.

Am Wasserloch hinter dem Camp zieht heute Morgen eine grosse Gnu-Herde entlang. Elis sind natuerlich auch da, im schoensten Licht zum Abschiedsfoto.
Ach, Savuti kann ja doch ganz idyllisch sein...









Am Airstrip vorbei geht es Richtung Ghoha-Gate. Die Piste ist gut zu fahren, es gleicht zwar einer Achterbahnfahrt, aber es macht Spass. Unterwegs schrecken wir einige Kudu-Damen auf sehen auch eine groessere Eli-Herde weit hinten im trockenen Buschwerk. Heute gibt es mal kein Anhalten fuer sie.









Auf Hoehe der Ghoha-Hills kommen wir auf ein Stueck laestigen Gravel. Das sind wir ja ueberhaupt nicht mehr gewohnt, wir moegen lieber Sand!
Wunderschoen sind aber die Baobabs direkt gegenueber der Hills.





Wir passieren das eine oder andere Wasserloch, bevor wir ans Ghoha-Gate kommen.
Es ist immer witzig an den Gates. Entweder die Jungs sind froh ueber die kurze Abwechslung und dem kleinen smal-talk oder aber sie sind sichtlich genervt, dass wir sie in ihrem „dolce far niente“ gestoert haben. Und Kulis sind meistens Mangelware. Inzwischen besizte ich nur noch 2 von urspruenglichen 6.





Kurz hinter dem Gate drehen wir links ab, dann geht es nur noch geradeaus auf zunaechst tiefem orange-roten Sand bis nach Linyanti. Die rechte Spur ist deutlich besser zu fahren, hoffentlich kommt uns auch hier keiner entgegen.





Nach der Abzweigung, wo es rechts Richtung Kachikau geht, wird die Piste schoener zu fahren. Der Sand ist wieder heller, die Sicht weiter und es gibt ein paar Elefanten-Badewannen zu queren. In manchen steht auch noch ein wenig Wasser, wahrscheinlich durch den Regen der letzten Tage.






An manchen Stellen gibt es auch richtig schoenen Schwimmsand und unsere Driver und Autos koennen wieder zeigen, was sie koennen. Teilweise lagen gruene Zweige und Aeste in den Spuren, vermutlich hatten sich dort welche festgefahren.











Ein sich langsam bewegender Stein in der Spur entpuppt sich beim naeheren Betrachten als Leoparden-Schildkroete. Unsere erste ueberhaupt!







Es ist immer noch Vormittag als wir am Gate in Linyanti ankommen. Vom Gate bis zum nahe gelegenen Camp fahren wir ein kleines Stueck durch Maerchenwald.







Wir haben Campsite CL#1 und was sollen wir sagen, es ist einfach nur wow hier!
Schattenbaeume, genuegend Platz, eine traumhafte Sicht, Voegel ohne Ende, vereinzelte Hippos im Wasser, entfernt ein paar Elis. Schon wieder so ein Chill-Platz! Was fuer ein Kontrast zu Savuti.





Dann wollen wir es uns hier mal wieder richtig gutgehen lassen, auch wenn wir nur eine Nacht bleiben. Da man hier nicht viel auf Game-Drive gehen kann, tun wir das spaeter vom Stuhl aus, mit Fernglas und Foto und einem kuehlen Getraenk in der Hand. Zunaechts gibt es aber ein ausgedehntes 2. Fruehstueck.




(Foto von Siggi)

Wir werden sofort von Voegeln belagert. Ueber uns in den Baeumen sitzten die Tokos und um uns herum hopsen Crested Barbets, Spechte, Glanzstare, Frankolins und Sqirrels. Am Wasser jede Menge Ibisse, Gaense, Schlangenhalsvoegel, Loeffler. Das reinste Birderparadies.
Irgendwo gibt es immer was zu gucken. Auch Impalas und Kudus grasen in der Naehe des Wassers.


(Foto von Siggi)



































Spaeter gibt es ein richtiges leckeres Essen und auf der Glut backt Petra dann noch tolle Roosterkoeks fuer morgen frueh.




(Foto von Siggi)









Bevor es dunkel wird, gehen wir duschen . Die Ablutions sind ok, etwas runtergekommen, aber hauptsache wir koennen uns die Schwaerze von Savuti runterwaschen.

Dann folgt ein Sonnenuntergang der Extraklasse und wir bleiben noch lange am Lagerfeuer sitzen.











Bei der Anmeldung am Campeingang hatte man uns vor einem Problem-Eli gewarnt. Wir haben ihn nicht zu Gesicht bekommen. Wie Petra spaeter von anderen Reisenden erfahren hat, die wir in Savuti haetten treffen sollen, koennen wir von Glueck reden, dass wir diesem Eli nicht begegnet sind. Sie hatten leider das Pech, dass sich dieser Eli an ihrem Auto zu schaffen machte und sie somit ihre Plaene aendern und zur Reparatur zurueck nach Kasane mussten.

Heute ist mal wieder so ein Tag, an dem wir sagen koennen: hach, was geht es uns doch gut!
Good night Africaaa!

LG,
Elsa
Anhang:
Letzte Änderung: 03 Mär 2018 14:18 von Elsa.
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