THEMA: Buschabenteuer durch BOTS+NAM im Sept.2015
17 Jan 2016 21:10 #415244
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23.09. - Savuti

Erstaunlicherweise haben wir gut geschlafen. In den fruehen Morgenstunden ist es immer recht kuehl und wir muessen sogar in der Nacht ein Seitenfenster schliessen.
Noch vor dem Wecker sind wir auf den Beinen, die Luft und das Licht ist in den fruehen Moregnstunden einfach herrlich.
Nachts schlichen nur kleinere Wesen durchs Lager, keine Elis! Auch der beruechtigte Eli von CV7 hat sich nicht blicken lassen. Irgendwann meinte ich aber, weit entfernt Loewengebruell gehoert zu haben. Langsam verzweifle ich an der Tatsache, dass wir bisher noch keine Loewen gesichtet haben. Das geht doch nicht! :angry:




Um 6.30 Uhr , 30 Minuten spaeter als abgemacht, werden wir dann endlich an unserer site abgeholt,. Das Safarifahrzeug hatte einen Platten!
Zu unserer Ueberraschung sind wir nur zu viert, die Gruppe hat kurzfristig abgesagt und so sind wir nur mit einem Paar aus New York unterwegs.

Der game-drive dauert ca. 3,5 – 4 Std. , kostet US$ 85,-- p.P. +tax, aber inkl. Snack und Getraenke. Wir fahren zunaechst am voellig trockenen Savuti Channel entlang. Er fuehrt schon seit Monaten kein Wasser mehr und die Aussicht, dass sich daran in naher Zukunft was aendert, steht leider eher schlecht.
Wir sehen hier nur sehr wenige „lebendige“ Tiere, dafuer mehr Knochen. :S Und jede Menge Voegel. Obwohl unser Guide die Faehrte von Katzen aufnimmt, bekommen wir sie nicht zu Gesicht. Auch die Tiere leiden sehr unter der extremen Hitze und Trockenheit und halten sich in den Tagesstunden eher im Schatten der Buesche auf.























Dafuer gibt es spaeter Elis in Huelle & Fuelle an einem der wenigen Wasserloecher im suedlichen Teil. Es gibt maechtig Gerangel um das kleine Loch, aus dem das frische Nass kommt.

















In sicherer Entfernung zu den Elis machen wir unseren breakfast-stopp. Auch andere Safari-Fahrzeuge machen hier Rast und wir erfahren, dass auch die anderen wenig Sichtungsglueck an diesem Morgen haben.
Gestern auf der Anreise nach Savuti hatten wir mehr Glueck.
Die Fahrt heute morgen ist trotzdem recht schoen und vermittelt uns einen Ueberblick ueber dieser legendaere Gegend. An der Landschaft erkennt man deutlich dass hier Elefantengebiet ist.

























Am spaeten Vormittag sind wir wieder im Camp. Die Fahrt auf der extrem tiefsandigen Piste kurz vor dem Camp macht heute deutlich mehr Spass. Gestern galt die volle Konzentration der Piste, damit wir uns auf den letzten Metern nicht einbuddeln.







Die Mittagsstunden „chillen“ wir im Camp ab, soweit man bei 40 Grad von chillen sprechen kann :sick: . Fast stuendlich wandern wir im Schatten der Akazie ein Stueck weiter, planen die naechsten Tage, studieren die Karten und betreiben ein wenig Koerper- und Wagenpflege. :whistle: Natuerlich vernachlaessigen wir auch nicht unsere Prophilaxe. In Kasane muessen wir unbedingt unsere Vorraete an Fluessiges & Festes auffuellen.







Am spaten Nachmittag gehen wir wieder selber auf Game-Drive. Wir erkunden die noerdliche Gegend hinter der Bruecke. Neben dem kuenstlichen Wasserloch gibt es hier auch noch die eine oder andere natuerliche Wasserstelle, die allerdings zur Zeit nur aus einer dicken Matsche besteht. Diese finden aber grad die Bueffel ganz toll.





Etwas mehr Unterhaltung bieten da doch die Elis. Ein staendiges Kommen, Gehen und Warten, je nach Rangordnung.







Wir bleiben eine ganze Weile dort stehem, trinken unseren Sundowner bei schoenstem Licht und fahren dann kurz vor Gateschliessung zum Camp zurueck.







Waehrend D. zum Duschen geht, lasse ich mir noch die Anlage von Camp Savuti zeigen. Fuer US$ 1200,-- :woohoo: :ohmy: inkl. fly-in und full-board, aber ohne game-drive. kann man sich hier gut pampern lassen. Die Canvas-Zelte sind zwar edel ausgestattet, mit tollen Blick auf den Channel, sind aber ohne Air Cond. fast noch heisser als unser Bushcamper.














Raffiniert gemacht der Wasserhan-Zugang.





Auch heute abend laesst sich keine Eli im Camp blicken :( . Wir grillen lecker und geniessen noch den einen oder anderen Drink beim Lagerfeuer . Die Tageshitze weicht endlich einem angenehmeren Lueftchen. Gegenueber im Busch sehen wir 2 Paar leuchtende Augen, koennen aber nicht erkennen ,wer uns da im Visier hat.

Good night Afrika! Aber erst nach dem Amarula...

Morgen fahren wir an die Chobe-Riverfront, nach Ihaha, unser letztes gebuchte Camp. In der Nacht ueberlege ich, wie ich D. beibringe, wie es grad um die Sicherheit dort steht. Davon weiss er noch nichts. Es reicht wenn sich einer darueber Gedanken macht... :S
Wir fahren einfach erst mal hin und schauen, was uns dort erwartet...

LG,
Elsa

Savuti – Chobe /CV7 – dies war leider nicht die beste campsite, die Plaetze 1-3 sind da sicherlich die bessere Wahl, direkt am Channel gelegen. Savuti war bisher von allen gebuchten Camps das einzige, was tatsaechlich auch vor Ort ausgebucht war, das heisst, alle sites waren auch wirklich belegt. Es war extrem heiß und der schwarze tiefe Sand liess es uns noch heisser empfinden. Die Ablutions waren gut, alles funktionierte und es war sehr sauber. Leider war unser Sichtungsglueck sehr bescheiden. Der Savuti-Channel war staubtrocken, was sich wohl auch kurzfristig nicht so schnell aendern wird.
„Das legendaere Savuti“ ...leider waren wir ein wenig enttaeuscht. Irgendwie ist bei uns der Funke nicht so recht uebergesprungen. Vielleicht lag es an der Hitze oder an den wenigen Tiersichtungen. Ich glaube, Savuti kann man lieben oder aber auch hassen. Da es aber bei der naechsten Reise in 2017 wieder auf der Strecke liegt, gegen wir ihm noch einmal die Chance! B)
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18 Jan 2016 18:55 #415444
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24.09. - Von Savuti nach Ihaha, Chobe

Und wieder hatten wir keinen groesserer Besuch heute Nacht :( .
Obwohl wir heute wieder eine etwas anspruchsvollere Piste vor uns haben, lassen wir den Tag ruhig angehen. Morgens ist die Luft noch so schoen kuehl, also geniessen wir in aller Ruhe unser Fruehstueck. Dann wird zusammengepackt und los geht´s.

An der Wasserstelle kurz hinter der Bruecke ist noch nichts los, nur ein paar Elis ziehen einzeln durch die Buesche und kreuzen unseren Weg auf der Strecke Richtung Savuti Airstrip.
Man hatte uns geraten, einen kleinen Schlenker ueber den Airstrip zu machen, da die Pistenverhaeltnisse dort besser seien als der direkte Weg nach Norden.





Am Airstrip selbst ist nicht viel los, nur eine Maschine wartet wohl gerade auf Passagiere.
Die folgende Strecke ist zunaechst eher langweilig, gut zu fahrende Achterbahn-Sandpiste. Ab und zu sehen wir ein paar Elis oder Strausse.

Als wir am Gate ankommen, ist es bereits sehr heiß. Das uebliche Prozedere im Office mit den ganzen Buechern, Listen und Ein- und Austragungen. Alle Nummern kenne ich bereits auswendig.
Kurz hinter dem Gate geht es dann im rechten Winkel links ab Richtung Linyanti. Die Sandpiste ist anspruchsvoll, teilweise extrem tiefsandig. Wir kommen aber gut durch und uns kommt G.s.D. keiner entgegen.





Die Landschaft veraendert sich, es wird huegelig. Es geht staendig rauf und runter und von weitem kann man bereits die Piste auf dem naechsten Huegel ausmachen.










welche on den 3 Spuren sollen wir nehmen?

Irgendwann machen wir unter einem Schattenbaum einen kurzen Mittagsstopp.
Boah... ist das heiß!. Die Luft flimmert und das Thermometer klettert und klettert...
Den Air Cond. stellen wir meistens erst ab 34 Grad ein, heute bei fast 40 Grad wird es im Auto kaum spuerbar kuehler.
Wir lenken uns mit Gummibaerchen ab (Danke Nina & Hansi !!! B) ) und ich weihe D. ueber die Sache mit Ihaha ein :unsure: . Wir werden zunaechst einmal hinfahren und unser Bauchgefuehl entscheiden lassen.

Bei Kachikau endet die Sandpiste. Eigentlich schade, jetzt wo wir uns so daran gewoehnt haben koennte es ruhig so weiter gehen.
Die Zivilisation hat uns wieder, wie schrecklich! Aber nur fuer kurze Zeit. Das ist gut, so koennen wir uns scheibchenweise wieder daran gewoehnen. Mit der beginnenden Teerstrasse gibt es gleich den ersten Souvenier-Shop, den lassen wir aber rechts liegen und konzentrieren uns auf den Schilderwald der nun entlang der Strasse beginnt.







Die Strecke entlang der namibischen Grenze bis Ngoma Bridge ist sehr schoen, linkerhand schaut man auf die gruene Ebene des Chobe Rivers. Erst nach einer Weile stellen wir fest, dass die Viecher in der Ferne keine Elis oder Gnus sind, sondern Rinder.

Kurz hinter Ngoma Bridge geht es dann auch schon wieder in den Chobe NP. Am Gate erledigen wir die Formalitaeten, zeigen unsere Buchung und erkundigen uns ueber die „Lage“ auf der Campsite. Man erklaert uns, dass seit geraumer Zeit kein Zwischenfall mehr gewesen sei, aber das Militaer von Sonnenuntergang bis
-Aufgang Patrouille fahre und praesent sein. Wenn wir uns unsicher fuehlen sollten, duerften wir uns gerne zu anderen Campern dazustellen.

In rotem Tiefsand geht es dann zur Riverfront. Der Blick auf die Chobe-Ebene ist ueberwaeltigend.
Wir sehen riesige Herden Zebras, Kudus, Gnus, Impalas, Geier und Steinkopf-Seeadler am Ufer sitzen. In der Ferne auch einige Elis und Giraffen. Auf namibischer Seite sieht man hauptsaechlich Rinderherden.



















Bis zum Camp geht es ueberwiegend an der Riverfront entlang, kleinere Teilstuecke dann auch mal oberhalb.
Wir checken im Camp ein und beziehen unsere campsite CI-5.





Was sollen wir sagen: es ist einfach ein Traum hier und wir beschliessen sofort zu bleiben!
Unsere campsite liegt ziemlich zentral, mit offener Sicht auf den Chobe und keine 100 Meter entfernt vom Ablutionblock. Insgesamt sind von den 10 campsites nachts dann nur 3 belegt. Am Gate sagte man uns, sie seien ausgebucht!
Eine Schande um diesen schoenen Platz. Ein Schande ist allerdings auch der Zustand der Ablutions :ohmy: . Kaputte und durchloecherte Tueren ohne Griffe, verdreckte Toiletten , kein Wasser. Dieses spritz neben den Toiletten direkt aus der Wand, vermutlich ein Rohrbruch. Die Solarpainels sind dick eingestaubt.
Egal, wir finden es total toll hier und geniessen die naechsten Stunden erst einmal im Schatten unseres Platzes bei kuehlen Getraenken.
Spaeter fahren wir noch einmal die Riverfront in westliche Richtung ab, von der wir gekommen sind. Die andere Richtung nehmen wir uns dann morgen vor auf dem Weg nach Kasane.
Die Elefanten- und Zebraherden haben sich verzogen, wir sehen jetzt eher die kleineren Vertreter.











Zurueck im Camp bereiten wir das Grillen und das Lagerfeuer vor. Ein paar Meerkatzen beobachten uns aus sicherer Entfernung. Ob sie wohl schon die Flitsche auf dem Tisch erkannt haben?







Kurz vor Daemmerung kommt das Patrouillenfahrzeug vorbei. Sie fahren im Schritttempo die Riverfront ab und gruessen freundlich. In einger Entfernung sehen wir am namibischen Chobe-Ufer Fischer in ihren Mokoros. Am Horizont sind am Abend auch Lichter mehrerer Feuer eines Dorfes zu sehen.

Unsere Papiere, ein Teil des Geldes, die Kreditkarten und das Handy verstecke ich vorsichtshalber in unterschiedliche Keksdosen, im Kaffeepott und in einer Teechachtel. Ein Teil bleibt in der Kabine, der andere in der Kuechenbox im Keller. Ein paar Papiere und etwas Geld bleibt da wo immer, ebenso die Kamera (die vollen SD-Karten habe ich aber in Sicherheit gebracht).
Ein bisschen was zum Hergeben im Fall des Falles sollte man ja schliesslich noch haben. Ausserdem haben ich meine Trillerpfeiffe neben dem Kissen liegen.
Zur Entspannung und fuers schnelles Einschlafen gibt es heute Abend ein Glaeschen Wein mehr! :whistle:

Morgen ist die Fahrt nach Kasane der Game-Drive und wir koennen uns fuer diese relativ kurze Strecke viel Zeit lassen.

LG von
Elsa, die sich langsam fragt, ob es in Botswana Loewen gibt :unsure: ?

Ihaha Camp /Chobe – CI-5 – die Lage ist ein absoluter Traum! B) :kiss: Auch die campsites selbst sind schoen, sauber, sehr grosszuegig und bieten genuegend Schatten. Man sollte allerdings nicht direkt unter den Baeumen stehen, wegen der Baboons und Meerkatzen.
Die Toiletten sind eine Katastrophe und eine Zumutung. Wo bleibt das Geld der teuren Uebernachtungsgebuehren?
Trotzdem wuerden wir immer wieder hierher kommen und wir hoffen sehr, dass sich die Sicherheitslage und die Debatte darum schnell wieder bessert. Wir werden Ihaha mit Sicherheit bei unserer naechsten Reise wieder einplanen.
Letzte Änderung: 18 Jan 2016 19:51 von Elsa.
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21 Jan 2016 20:53 #415991
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25.09. - Von Ihaha nach Kasane zur Kubu Lodge

Es ist morgen und wir hatten keinen naechtlichen Besuch! Nachts bin ich mal eine ganze Weile wach gewesen. Ein Blick nach draussen, aber an der Riverfront sind keine verdaechtigte Schatten zu sehen. Also dann weiterschlafen.

Die Morgenstimmung hier an der Riverfront ist ein Traum. Tolles Licht, toller Blick auf die Ebene und die Luft ist noch schoen klar und frisch.









In der Nacht haben wir 2-3 x das Patrouillenfahrzeug gehoert. Jetzt am fruehen Morgen kommen zwei schwerbewaffnete Militaers zu Fuss vorbei. Sie setzen sich unten an die Riverfront und machen mit ihren Gewehren Fruehgymnastik. :laugh: Einige Fischer sind wieder mit ihren Mokoros unterwegs.


Ein Bild welches so ueberhaupt nicht zum Urlaub passt..

Dann gibt es ein Super-Fruehstueck. Die Meerkatzen und eine Horde Baboons bleiben in sicherer Entfernung.
Wir tueddeln noch ein bisschen rum, gucken durch Fernglas und Foto, dann packen wir zusammen.
Schade, noch keine groesseren Tiere in Sicht.

Ab jetzt haben wir keine Buchungen mehr, also ist alles offen und wir koennen entscheiden wie lange und wo bleiben.
Heute geht es erstmal die Riverfont entlang bis Kasane. Die Fahrt selbst ist unser heutiger game-drive, und der ist wieder vom Feinsten. Auch ohne Katzen :angry:





















Bei den Elis kann man echt die Zeit vergessen ;) .

































In Kasane steuern wir zunaechst die Chobe Safari Lodge an.
Oh je, obwohl die Anlage, ohne Zweifel, recht imposant und auch ganz schoen gelegen ist, ist uns das heute eindeutig „too much“ :woohoo: . So viele Leute und soviel Gewusel nach 8 Tagen Busch ist nichts fuer uns.
Obwohl wir eine ganz nette campsite, mit Schatten und nah an der Riverfront bekommen haetten, entscheiden wir uns dagegen hier zu bleiben. Ich habe da noch was „Feines & Kleines“ auf der Liste. Aber erst fahren wir unsere Vorraete aufstocken.

Nachdem dann unser Kuehlschrank und der Keller wieder voll ist, fahren wir raus der der Stadt zur Kubu Lodge. Die gefaellt uns auf Anhieb gut, das ist heute genau das Richtige zum Abschluss unseres Busch-Abenteuers B) . Wir bekommen die letzte freie Campsite , schoen mit Zugang zum Chobe gelegen. Schatten, Wasser & Strom und eine Lodge-Anlage mit tollem Garten und Restaurant, wo wir als Camper auch willkommen sind.





Den Nachmittag verbringen wir auf der schoenen Veranda der Lodge bei kuehlen Drinks, rufen Emails ab und sichern unsere Fotos. Im Garten laufen der Wassersprenger und ein paar Warzenschweine rum. Dann melden wir uns gleich zum Dinner an. Ein sauberes T-Shirt findet sich auch noch :whistle: .















Die Campsites sind am fruehen Abend alle belegt, da haben wir echt Glueck gehabt.
Die Ablutions sind zwar alt, aber es ist alles tip-top sauber, ebenso der kleine Pool fuer die Camper.

Das Abendmenu in der Lodge ist ein Genuss. Auch schoen, sich mal wieder verwoehnen zu lassen! Kugelrund und pappsatt laufen wir am spaeten Abend dann zurueck zur Campsite. Ein Securityman nimmt direkt neben unser campsite seinen Posten ein.



Morgen wollen wir weiter zum Senyati Safari Camp und hoffen nun, dass sie noch was frei haben.

Und wisst ihr was?
Wir haben immer noch keine Loewen gesehen :dry: !

LG,
Elsa
Letzte Änderung: 22 Jan 2016 01:09 von Elsa.
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24 Jan 2016 18:17 #416329
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26.09. - Wir bleiben in Kasane, im Senyati Safari Camp

In Ihaha war es ja ruhig geblieben, dafuer gab es aber hier naechtlichen Besuch!. :ohmy:
Ein Glueck nicht bei uns, aber bei unseren Nachbarn auf site 1. Nachts hatten wir Stimmen gehoert, dann wurde es etwas unruhig auf dem Platz und wir sehen den Schein mehrerer Taschenlampen . Wir dachten ok, das ist wohl der naechtliche Toilettengang einiger Camper oder evtl. auch tierischer Besuch.







Am Morgen erfahren wir, dass ein Landy aufgebrochen wurde. Offensichtlich wurden auch Wertsachen entwendet, aber keiner verletzt. Es kommt sogar Polizei. Die armen Bestohlenen sassen bis zu unserer Abreise im Office, schrieben Bericht und telefonierten. Obwohl ein Security vor Ort war sieht man, dass es keine 100% Sicherheit gibt. Wahrscheinlich hat der Security genauso geschlafen, wie wir. Oder er steckte mit ihnen unter einer Decke.

Bevor wir im Office unsere Rechnung begleichen, versuchen wir das Senyati Camp per Handy zu kontaktieren. Obwohl unsere Simkarte nur fuer Namibia ist, haben wir trotzdem Signal. Aber nur sehr schlecht, so dass simsen geht . Nach einigem Hin & Her bekommen wir ein ok und duerfen kommen.

Von Kasane aus ist es ja nur ein Katzensprung bis zum Camp, auch die kurze Tiefsandpassage von der Hauptstrasse bis zum Camp ist fuer uns ein Klax. Unser Bushcamper schafft alles! Einbuddeln koennte man sich hier allerdings doch recht schnell.



Es ist spaeter Vormittag als wir im Camp ankommen und freundlich von der Angestellten im Buero begruesst werden. Chef + Chefin sind fuer ein paar Tage out.









Es sind nur noch 3 sites frei und wir entscheiden uns fuer site 9. Von dort aus haben wir noch freien Blick zur linken Seite, da wo spaeter die Elis herkommen.
Es gibt genuegend Schatten und viele schoene gruene Baeume. Auf der Anlage ist auch viel neu angepflanzt worden und die jungen Pflanzen werden auch taeglich gegossen. Wasserprobleme haben sie hier G.s.D. wohl nicht, ein Glueck. Auch fuer die Elis natuerlich, die hier taeglich ein Schauspiel am Wasserloch abhalten.







Unser eigenes Kuechen- und Badehaeuschen ist nett gemacht. Auch ein eigener Donkey, wobei uns grad wenig nach warmen Wasser zumute ist. Trotzdem werden wir gleich nach unserer Ankunft informiert, dass ab 17.00 geheizt wird. D. freut sich auch ueber die ueberdimensional grosse Kuechen-Abwaschschuessel!
Diese wird aber zunaechst als Waescheschuessel umfunktioniert.

Der heutige Tag dient zum relaxen, mal kein Programm. Wir muessen noch nicht mal weg, denn die Elis kommen alle von selbst.
Zwischendurch schafft frau mal Ordnung im Wagen. Ein Schuessel Waesche ist auch faellig und der im Kuehlschrank koennte auch mal eine Reinigung vertragen. D. sichert inzwischen die Fotos.

Aber wir machen auch mal nichts, einfach den Blick schweifen lassen und die letzten ereignisreichen Tage Revue passieren lassen. Wir haben so viel gesehen und erlebt. Irgendwann braucht man auch mal ein paar Stunden um die ganzen Eindruecke ein wenig sacken zu lassen.


Zunaechst verschaffen wir uns mal Respekt... die Flitsche bleibt geladen und griffbereit!







Es ist immer noch sehr heiss, 40 Grad im Schatten. Da muss man viiiieeeel trinken! :whistle:

Am spaeten Nachmittag gehen wir vor zur Bar und goennen uns einen eiskalten Rock...Shandy. Auch Wifi gibt es fuer ein paar Stunden, es ist aber soooo langsam dass wir nur das Wichtigste erledigen. Dann ist Eli-Kino angesagt.
Es ist ein staendiges Kommen und Gehen, es wird gesoffen, gerangelt, gekaempft, trompetet, geschmust, gebadet, getrocknet und wieder gegangen. Immer wieder erstaunlich zu sehen ist die Rangordnung. Wehe es draengelt sich einer vor...





























Es ist herrlich hier, Louw Barnard hat hier wirklich was Tolles geschaffen.
Schade, dass wir ihn nicht kennenlernen koennen. Dann muessen wir halt noch einmal kommen.. B)









Fuer morgen haben wir eine Sunset-Boatcruise an der ChobeßRiverfront geplant.

Am Abend wird lecker gegrillt. Die Luft und die Temperaturen sind jetzt im angenehmen Bereich und fuer das Abendprogramm sorgen die Elis. Zu spaeterer Stunde komen sogar Giraffen und Hyaenen ans Wasserloch.

Chobe / Kasane - Senyati Safari Camp, campsite 9 : uns hat es hier unglaublich gut gefallen und die ganze Anlage war sehr ansprechend und gepflegt. Auch die Bungalows machten einen ordentlichen und sauberen Eindruck, wir haben sie uns angeschaut. Toll ist natuerlich die Lage des Wasserlochs, man kann den ganzen Tag unterhalten werden. Die kurze tiefsandige Anfahrt war kein Problem und gut zu befahren.
Praktisch war auch, dass wir den Boatcruise direkt hier vor Ort buchen und bezahlen konnten.

Morgen wird es dann wieder tierlastig und DIE tolle Sichtung gibt es auch!
Bis dann, im Elifieber gruesst euch
Elsa
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Letzte Änderung: 24 Jan 2016 19:13 von Elsa.
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27.9. - Sunset Boatcruise auf dem Chobe - Senyati Camp

Heute nacht gab es schon wieder Besuch im Camp. Diesmal waren es keine Einbrecher, sondern nur die Elis. Von diesen dann gleich so viele, dass im Camp Grossalarm herrschte.
Eine ganze Weile hoerte ich die sie schon, aus allen Richtungen rund um unseren Platz.
Das Pantoffelgeraeusch auf Sand, das Magengrummeln, die schwarzen Schatten am Fenster und das Knacken der Aeste ist uns inzwischen vertraut. Dass es heute aber so viele sind stellten wir erst spaeter fest. Von weitem hoeren wir 2 Autos ueber die Tiefsandpiste heranorgeln. Als sie im Camp ankommen, fahren sie hupend und mit vollen Scheinwerfern quer durch die ganze Anlage. Auch ein paar Maenner, wahrscheinlich Campangestellte, laufen mit Taschenlampen und Stoecken ueber alle campsites. Die Elis ziehen sich zurueck und bald ist es wieder ruhig.

Am Morgen erfahren wir, dass eine ganz bestimmte Eligruppe schon seit einigen Tagen nachts durch das Camp zieht. Natuerlich gefaehrdet das nicht nur die Sicherheit der Gaeste und Camper, sondern richtet auch erheblichen Schaden an. Mit dem Krach versuchen sie nun, die Elis zumindest aus dem Camperbereich wieder zu vertreiben. Sie sollen lernen, dass dieser Bereich fuer sie tabu ist.
Kein leichtes Unterfangen wenn man bedenkt, dass es ja nirgendwo Zaeune gibt.
.....

Den Vormittag verbringen wir im Camp, Langeweile kann ja nicht aufkommen. Ein paar Meerkatzen umzingeln uns, bekommen aber keine Chance. Die Kleinen sind ja echt suess.







Zusammen mit einem deutschen Paar, unsere Platz-Nachbarn, haben wir uns heute Nachmittag zur Sunset Boatcruise angemeldet. Wir fahren gemeinsam in ihrem Nissan bis zur Jetty hinter dem Spar in Kasane. Dort kann man den Wagen bewacht stehen lassen.





Unser Guide erwartet uns schon auf einem der kleineren Boote. Da wir nur zu 4t sind, haben wir genug Platz und er kann auf unsere Wuensche eingehen.
Aus Spass sage ich ihm, dass ich erst dann wieder von Bord gehe, wenn wir Katzen (egal welche) zu Gesicht bekommen. Alle lachen … auch ich, denn eigentlich glauben wir nicht daran. Und die Loewen in Botswana habe ich eh schon abgeschrieben. Aber es gibt ja auch noch andere Katzen....

Die Fahrt ist einfach traumhaft. Das Wetter ist top, es ist zwar sehr heiß, aber der Fahrtwind recht angenehm. Die naechsten 3,5 Stunden geht es dann am Chobe entlang.









Damit ihr nicht denkt, wir sehen nur Elis! Wir halten auch fuer alle anderen Vier- oder Zweibeiner.











Unglaublich wie entspannt die Hippos hier am Chobe sind. Damals im Caprivi waeren die Dicken etwas nervoeser.







































Ganz ploetzlich stellt unser Guide den Motor aus und deutet in Richtung Hang. Ein Leo! An diese Sichtung hatte keiner von uns geglaubt! Wir brauchen allerdings fast 10 Minuten bis wir den Leo oben im Geaest endlich entdecken. Zunaechst haelt er sich ziemlich versteckt, nach und nach erst kommt es aus dem Gestruepp und laeuft ueber einen grossen Ast. Ein Warzenschwein rettet sich in letzter Sekunde vor einem Angriff von oben.








diese Spezies hatten wir bisher noch nicht gesehen...

Der Hunger kann nicht gross sein, denn wenig spaeter legt er sich wieder faul hin. Diesmal
aber so, dass wir ihm wenigstens mal in die Augen schauen koennen. Was fuer ein schones Tier!
Waere er kurz vorher nicht den Hang hochgelaufen, haetten wir ihn garantiert nicht gesehen.
Man muss halt am zur richtigen Zeit am richtgen Ort sein. Das gilt in diesem Urlaub allerdings nicht fuer Loewen!

































Zum Ende der Fahrt machen wir an der letzten Kurve noch einmal einen extra Stopp, puenktlich zum kitschigsten Sonnenuntergang Afrikaaaas!









































Es ist bereits stockdunkel als wir zum Senyati Camp zurueckfahren.

Heute abend bleibt die Kueche kalt, es gibt Salat und Reste. Danach treffen wir uns in der Bar noch zum After-Sundowner und einem netten Plausch mit unseren Nachbarn. Die Elis kommen und gehen. Auch ein paar Giraffen erscheinen wieder.





In der Nacht bleibt es ruhig, es gibt keinen erneuten Besuch.
Morgen fahren wir bei Ngoma Bridge ueber die Grenze nach Namibia und die naechsten Tage werden wir uns durch den Caprivi (und die Hitze...) treiben lassen.

Sala sentle Botswana, wir kommen wieder!
LG,
Elsa
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27 Jan 2016 15:04 #416708
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28.09. Vom Chobe in Botswana an den Kwando in Namibia, Kongola, Namushasha Lodge

Heute endet unser Abenteuer in Botswana. Es geht weiter nach Namibia.
Wir lassen uns Zeit, fruehstuecken gemuetlich und packen zusammen. Unsere Nachbarn sind auch schon abgereist, fuer sie geht die Reise in 2 Tagen zu Ende. Wir freuen uns, dass wir erst Halbzeit haben. Schoen war es hier, wir kommen gerne wieder.

In Kasane gehen wir noch kurz in den Spar, dann geht es on the road. Wie ungewohnt wieder den langweiligen Asphalt unter den Raedern zu haben.

Da wir heute einige KM vor uns haben, fahren wir ueber die Transit Rd. durch den Chobe NP. Erstaunlicherweise sind auch hier am Rande der Teerstrasse ein paar Tiere zu sehen.





Am Border Post in Ngoma Bridge geht alles ganzschnell ueber die Buehne. Die vielen Buecher, die ganzen Zahlen , alles schon Routine. Von hier oben hat man einen schoenen Blick. Dort drueben, in Namibia, statt Elefanten, Zebras oder Gnus, sind nur Rinderherden zu sehen.



Die Einreise in Namibia ist ebenfalls schnell erledigt und keine 5 Minuten spaeter sind wir schoen unterwegs. Vorher wurden wir aber noch auf Fieber gescannt, ihr wisst ja, Ebola!



In Katima tanken wir und ziehen Geld. Gar nichts so einfach einen ATM zu finden, der nach dem Wochenende noch Geld hat! Leichter gesagt als getan, aber wir werden fuendig. Direkt neben der Tanke ist auch eine Baeckerei, dort decken wir uns noch mit leckeren Broetchen ein.

Es ist mittlerweile wieder so heiß, dass wir Strecke machen wollen und beschliessen nicht in Katima zu bleiben, sondern gleich bis nach Kongola fahren. Einen Aufenthalt in der Caprivi Houseboat Safari Lodge hebn wir uns fuer die naechste Reise auf. B)

Die Fahrt bis Kongola ist eher unspektakulaer. Bei Kongola biegen wir dann links ab auf die C48. Wir wollen zum Camp Kwando.



Vorher schauen wir uns aber die Campsites bei der Namushasha Lodge an. Campsite 1 waere frei. Sieht wirklich nett dort aus.

Im Camp Kwando angekommen herrscht irgendwie Chaos. Mindestens 10 Minuten muessen wir warten, bis einer der vielen jungen Leute, die dort wirr umherrennen, von uns Notiz nehmen. Dabei sind gar nicht so viele Gaeste zu sehen.
Auf unsere Nachfrage nach einer freien campsite folgt nur ein kurzes Schulterziehen. Auch ein Blick ins Buch bringt keine Antwort. Wir sollen einfach mal rueber gehen, schauen und uns ggf. irgendwo hinstellen. Haehhh? Ebenfalls erfahren wir nicht, ob wir heute abend zum Essen kommen duerfen. :blink: :huh:
Vielleicht ist ja grad etwas Stress und wir sind nur an einen Praktikanten geraten... jedenfalls hatte hier keiner irgendeine Ahnung von gar nichts. Wie gesagt, etwas chaotisch.

Egal, wir laufen „mal rueber“ und schauen uns die Plaetze an. Die meisten „brauchbaren“ sites (mit Schatten!!) sind natuerlich schon belegt. Dazu kommen gerade 2 Overlander Busse an . Als einzige Alternative kaeme dann nur ein Platz zwischen den 2 Overlandern :woohoo: . Oh nee, das geht gar nicht. Auf Party sind wir nicht eingestellt. Wir sagen vielen Dank und fahren.
Obwohl die Anlage und auch die Lapa sehr schoen und stilvoll ist, hier ist irgendwie der Wurm drin :sick: .

Also schnell zurueck zur Namushasha Lodge, keine 10 Minuten entfernt. Das hat uns doch deutlich besser gefallen.

Wir bekommen die schoene site 1, riesengross, mit eigenem Waschhaus, Unterstand, Donkey und Blick auf den Kwando. Und melden uns gleich zum Abendessen auf der Terrasse am Restaurant an. Bis zur Lodge laufen wir 5 Minuten. Die Lodge ist trotz der Groesse sehr schoen, Gondwana-Klasse. Da kann man eigentlich nichts falsch machen. Sie gefaellt uns wesentlich besser als die riesige Chobe Safari Lodge.











Es ist an die 40 Grad, also halten wir es wie die Tiere und machen keine grossen Anstrengungen. Wir chillen, gucken Voegel, hoeren die Hippos grunzen :kiss: (ich liebe diese Geraeusche!) und trinken TschinTonic :whistle: ! Irgendiwe haben wir nach den letzten Tagen das Beduerfnis nach „das Erlebte mal sacken lassen“ und da wir ja noch ein paar Tage vor uns haben hetzt uns auch nichts.



Am fruehen Abend gehen wir zum Restaurant und goennen uns erst einen Drink auf der Terrasse mit Blick aufs Wasser. Sehr schoene Stimmung hier. Danach wird das Buffet eroeffnet. Den Starter und das Dessert gibt es am Tisch. Das Essen ist ausgezeichnet und wir geniessen es, mal nicht selber in die Kuche zu muessen.











Wir ueberlegen noch, ob wir noch eine Nacht bleiben oder morgen frueh schon weiter fahren und entscheiden uns dann doch fuer letzteres. Da wir auf jeden Fall auch noch in den Etosha wollen, wollen wir die Zeit im Caprivi etwas eingrenzen. Ausserdem macht uns die Hitze hier etwas zu schaffen :sick: .

Es gruesst euch,
die Elsa

Namushasha Lodge , Kongola, campsite 01 – sehr schoene Anlage , auch die Lodge. Die campsites sind eigentlich alle sehr schoen, mit eigenen Badehaus, Unterstand und Blick auf den Kwando. Es gibt auch genuegend Schattenbaueme. Das Essen in der Lodge ist sehr gut, eine angenehme Atmosphaere. Die angebotenen Bootstouren oder Game-Drives haben wir nicht wahrgenommen, ich koennte mir aber vorstellen, dass sie sehr lohnenswert sind. Wir wollten aber wegen der Hitze und dem laengeren Fahrtag lieber etwas relaxen.
Letzte Änderung: 27 Jan 2016 15:18 von Elsa.
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