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@ Guggu,
schön bist du auch dabei.  Hatte über Ostern etwas Zeit und wenn man einmal anfängt,ist es wie eine Sucht! Aber ab morgen heisst es wieder arbeiten:  Donnerstag 27.2.2014 Um 0.6.00 Uhr ging es los mit Tom. Mit im Toyota Cruiser unsere Berliner und ein anderes südafrikanisches Paar. Schon nach kurzer Zeit haben wir den Unterschied zu den früheren Game Drives gemerkt. Tom ist ein hervorragender Guide, der immer wieder schaute , dass alle optimale Sicht zum Fotografieren hatten. Er ging auf unsere Wünsche ein. Warum hatten wir nicht schon vorher den Guide gewechselt! Da die Lodge nicht ausgebucht war, hätte es immer Platz in einem andern Fahrzeug gehabt. Unsere Sichtungen: 3 Löwen, Elefanten, eine Herde von zirka 110 Büffel, Zebras und Giraffen. 
Die Löwen sahen wir schon nach einer Stunde. Die zwei Löwen buhlten um die Löwin. Das Brüllen des unterlegnen Löwen war herzergreifend! 
Wir konnten die Löwen sehr lange beobachten! Danach hatten wir die Pause verdient. 
Und dann gings weiter und wir sahen sogar eine Elefantenherde wenn auch etwas weit weg. 
Endlich Büffel und dann erst noch eine Herde mit zirka 110 Tieren laut Tom.  
Dann der Elefant der gerade ein Bad genommen hatte. 
Langsam wurde es Zeit in die Lodge zurück zukehren. Es gab aber immer noch viel zu sehen! 
Das letzt Bild vom Tembe! 
Der Game Drive dauerte fast bis um 10.00 Uhr und war einfach sensationell. So konnten wir zum Schluss doch noch einen positiven Eindruck mitnehmen. Nach einem schnellen zweiten Frühstück, zum Glück waren die Koffer schon fast fertig gepackt, hiess es Abschiednehmen von unseren Berlinern und vom Tembe NP. Fazit! Der Tembe ist ein toller Nationalpark.  Die Lodge kann 21 Gäste aufnehmen und ist damit sehr überschaubar. Bei uns war sie nur am ersten Abend voll belegt. Die Zelte sind nicht mehr ganz auf dem neusten Stand und der Pool brauchte eine Verschönerung (Liegestühle und Sonnenschirme) Uns hat es aber hervorragend gefallen und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Das Essen war sehr gut und das Personal ausgesprochen freundlich. Preis für drei Nächte Vollpension und sechs Game Drives 7200 Rand. Und natürlich hatten wir Wetterglück!!! Nur an einem Abend hat es geregnet aber das spielte beim Nachtessen keine Rolle. Unser nächstes Ziel ist die Thonga Beach.
Anhang:
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Donnerstag 27.2. 2014 Thonga Beach
Nach dem Game Drive müssten wir wirklich einen Zacken zulegen. Denn um 12.00 Uhr mussten wir an der Coastal Cashews Factory sein. Zum Glück war der Weg vom Tembe bis dort hin nicht weit und wir waren pünktlich! Nachdem unser Gepäck in den Jeep geladen war, ging es auch schon los. Die Thonga Beach ist nur mit einem 4WD erreichbar. 
Die Fahrt dauerte 45 Minuten, hier wurden wir erwartet und freundlich begrüsst. Nach dem Zimmerbezug war es auch schon Zeit zum Lunch,sehr gut! Unser Zimmer! 
Anschliessend ging es an den Strand relaxen und zu einem langen Strandspaziergang. Wir hatten ja heute noch nicht viel Bewegung. Immer nur Essen geht ja auch nicht.  Das Meer war leider zu stürmisch und wir konnten nicht darin baden. 
Für 17.00 Uhr hatten wir uns für die Sundowner Fahrt zum Lake Sibaya angemeldet. 
Der Lake Sibaya ist der grösste Süsswassersee Südafrikas, 18 km lang, 17 km breit und nur 13m tief. Er hat keinen sichtbaren Zu-oder Abfluss. Im See leben Hippos und Krokodile, leider zeigten sie sich diesem Abend nicht.  Die Fahrt und der Sonnenuntergang war einmalig!!! 
Zum Nachtessen gab es ein leckeres Menü und natürlich einen guten Wein dazu. 
Morgens Strandspaziergang zum Sonnenaufgang. 
Die Lodge kann man vom Meer kaum erkennen. 
Nach dem Frühstück hiess es auch schon wieder Abschiednehmen. Um 11.00 Uhr war der Rücktransport zu unserem Auto. Fazit: Die Thonga Beach liegt einsam am Indischen Ozean. Alle sind sehr nett und zuvorkommend. Einige Aktivitäten konnten wegen dem stürmischen Meer nicht stattfinden. Jedoch: Was macht man hier bei Wind und Regen? Man kann ja nicht schnell “verschwinden“. Wir hatten mal wieder Glück " herrlicher Sonnenschein ". Die Thonga Beach hat ihren Preis und wir hatten insbesondere Kulinarisch etwas mehr erwartet. Eine Nacht war für uns aber OK. Jetzt geht es in den Ithala NP. |
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Freitag 28.2.2014
Um 12.00 Uhr befanden wir wieder in unserem Auto und machten uns auf den Weg in den Ithala NP. Heute war die längste Strecke unsere Reise zu fahren. Unterwegs: 
Die Route führte uns am Pongolapoort Dam entlang nach Jozini. 
Der Lake Jozini ist der grösste Stausee im KwaZulu-Natal, mit einer Länge von 27 km. Die Uferbereiche sind Naturschutzgebiete. Bei mehr Zeit wäre eine Bootsfahrt bestimmt interessant. In Jozini Tankstopp und Kaffeehalt. Jozini ist eine kleine quirlige Stadt. 
Weiterfahrt nach Louwsberg zum Eingang des Ithala NP. 
Ankunft um 17.00 Uhr, Papier ausfüllen und dann konnten wir weiter zum Ntshondwe Camp. Unser Empfangskomitee: 
Beim Einchecken bekamen wir durch nachfragen ein grösseres Chalet. Das Camp war nicht ausgebucht, fast schon leer. Unser Chalet: 
Im Restaurant am abend waren im grossen Speisesaal nur drei Tische besetzt. Wir kamen uns verloren vor. Das Essen war aber in Ordnung. Für den nächsten Morgen hatten wir ein Game Drive gebucht.
Anhang:
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Samstag 1.März 2014
Um 06.00 Uhr war der Start zu unserem Game Drive, mit dem Guide Joseph. Mit dabei nur noch ein Ehepaar aus Frankreich. Es ist natürlich sehr angenehm mit so einer kleinen Gruppe unterwegs zu sein. Sonnenaufgang 
Unsere Sichtungen: 
Die Landschaft ist sehr hügelig. 
Unser Highlight sechs Rhinos! 
Zurück, buchten wir für den Abend nochmals einen Game Drive. Nach einem langen und ausgiebigen Frühstück auf der Terrasse machten wir uns auf zum Nature Trail. Es ist der kürzerer von zwei Wegen , den man alleine laufen kann. Von oben hat man eine tolle Aussicht auf einen Teil des NP. 
Da es richtig heiss war, beschlossen wir eine Siesta am Pool einzulegen. 
Auch hier waren wir wieder alleine. Um 16.00 Uhr folgte der Abend Game Drive. Wieder waren wir nur zu viert! Die Sichtungen hielten sich aber in Grenzen. 
Aber die Landschaft im Ithala ist wunderschön und so genossen wir den Drive. Der Ithala NP zeichnet sich durch seine tief eingeschnitten Täler aus. Die Höhenlage ist zwischen 400 und 1400 Meter. Im Bereich der Lodge ist alles sehr gepflegt. Die Chalets sind etwas abgewohnt, aber es hat alles was man braucht. Uns hat es sehr gut gefallen. Preis für 2 Nächte mit Halbpension : 2880 Rand |
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Sonntag, 3.März 2014
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Nambiti Hill Game Lodge. Unterwegs besuchten wir das Talana Museum ausserhalb von Dundee. Auf dem Talana Hügel fand am 20. Oktober 1899 das erste Hauptgefecht im Englisch- Burischen Krieg statt. Das Talana Museum ist das einzige Museum im KwaZulu-Natals ,das auf einem ehemaligen Schlachtfeld liegt. Der Friedhof ist Teil des Museums. 
Auf dem 20ha grossen Talana Heritage Park stehen 17 Gebäude, die man besichtigen kann und geben einen guten Ueberblick über die damalige Geschichte. 
Das Museum hat uns gefallen, alles ist sehr gepflegt. Geöffnet jeden Tag und der Eintritt ist frei. Anschliessend Weiterfahrt zur Nambiti Hill. Mittags Ankunft ausserhalb des Parks. Das Auto wird auf einem Parkplatz abgestellt und man wird von der Lodge abgeholt. Der Empfang war ausgesprochen herzlich und uns wurde mitgeteilt, dass wir die einzigen Gäste seien. Im ersten Augenblick etwas komisch, die ganze Lodge für uns alleine! Die Lodge: alles ist sehr geschmackvoll eingerichtet! 
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@ Annick: am Tag vor uns 12 Gäste und am nächsten Tag war die Lodge wieder ausgebucht.
Teil 2 Sonntag Vor dem Game Drive gab es noch eine kleine Stärkung. 
Anschliessend konnte es los gehen, mit Reji unserem Guide und Driver. Es war schon ausgesprochen angenehm, nur zur Zweit im Wagen zu sein. Unsere Sichtungen: 
Auch die Landschaft ist wunderschön! 
Diesen Elefanten konnten wir sehr lange beobachten. 
Ein junges Zebra. Reji war total begeistert. 
In mitten einer Büffelherde. 
Danach war es Zeit für den Sundowner. 
Dann ging es weiter.
Eine Giraffe zum Abschluss. 
In der Lodge würden wir mit einem Drink empfangen. Das Feuer brannte in der Lounge und die Badewanne war mit heisem Wasser gefüllt. 
Zum Nachtessen konnten wir uns etwas aus der Speisekarte auswählen. Wir nahmen drei Vorspeisen und ein Dessert. 
Das Personal war sehr aufgestellt und wir wurden richtig verwöhnt. Müde und zufrieden fielen wir ins Bett. |
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