THEMA: Wetter Glück und Pech in South Africa!
15 Mai 2014 20:07 #337222
  • soletta
  • solettas Avatar
  • Beiträge: 134
  • Dank erhalten: 276
  • soletta am 15 Mai 2014 20:07
  • solettas Avatar
Montag 3. März 2014 Teil 1.

Um 5.00 Uhr war Tagwacht und vor dem Game Drive gab es noch schnell einen Kaffee.
Und schon hiess es einsteigen und los ging es wieder mit Reji.
Unsere Frage: Werden wir Löwen sehen?
Nach etwa einer Stunden entdeckten wir tatsächlich einen Löwen. :laugh:









Natürlich sind in einem Privaten Game Reserve die Driver mit Funk untereinander verbunden und so kamen weitere Fahrzeuge dazu.
Aber alles hielt sich in Grenzen. Es dürften nie alle Wagen in die Nähe, sondern immer nur eine bestimmte Anzahl. ;)
Kurze Zeit später kam der Funkspruch, in der Nähe wären zwei Löwinnen. :woohoo:












Wir konnten die Beiden sehr lange beobachten. Sie wollten ein Warzenschwein jagen, hatten aber leider keinen Erfolg. Es war ein tolles Schauspiel, dies mit zu verfolgen. :laugh:
Müde vom jagen!


Danach war es aber Zeit in Richtung Lodge zu fahren.
Unterwegs sahen wir dann noch Zebras



und acht Giraffen auf einem kleinen Hügel








So ging der letzte Game Drive unserer Reise zu Ende. Wir waren mehr als glücklich! :) :) :)
Nach einem leckeren Frühstück hiess es Abschiednehmen.



Fazit:
In der Nambiti Hill Game Lodge hat es uns ausgesprochenen gut gefallen. :laugh: :laugh: :laugh:
Das Essen war ausgezeichnet und das Personal sehr aufmerksam. Hier wären wir sehr gerne länger geblieben!!!
Kosten für eine Nacht mit zwei Game Drives inklusive Essen 4`390 Rand.
Das Wetter zeigte sich auch von der besten Seite, Sonne pur.

Um 11.00 Uhr waren wir wieder am Auto und verliessen Nambiti Hill mit einem weinenden Auge.
Letzte Änderung: 15 Mai 2014 20:24 von soletta.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: engelstrompete, Lil, Nane42, Susi65, Logi, Esmeralda68, take-off, Daxiang
15 Mai 2014 20:48 #337232
  • soletta
  • solettas Avatar
  • Beiträge: 134
  • Dank erhalten: 276
  • soletta am 15 Mai 2014 20:07
  • solettas Avatar
Montag 3. März 2014 2. Teil
Unsere nächstes Ziel war Ladysmith auf dem Weg zur Montusi Montain Lodge.
Hier wollten wir im Post Office eigentlich Briefmarken kaufen. Aber nachdem wir die Menschenschlange gesehen hatten, machten wir wieder kehrt.
Dafür besuchten wir das Sieges Museum, gilt als eines der besten Militär Museen KwaZulu–Natals.



In Ladysmith fand 1899 ein grausames Kriegsdrama statt. Das Museum dokomentiert dieses sehr ausführlich.



Heute ist Ladysmith mit 150 000 Einwohnern ein Verkehrs- und Handelszentrum.









Anschliessend Weiterfahrt zur Montusi Lodge.
Der Himmel zog sich aber immer mehr zu.
Dies sollte nichts Gutes bedeuten. ;)


So um zirka 14.30 Uhr Ankunft in der Lodge



Unser Haus für zwei Nächte.












Danach machten wir einen Rundgang durch die Anlage.






Der Pool ist wunderschön und man hat das Amphitheatre immer vor Augen,
bei klarer Sicht; bei uns jedoch schon in Wolken gehüllt.



Dann brauchten wir wieder etwas Bewegung und spazierten zum Wasserfall.
Wieder in der Lodge, fing es an zu regnen. :evil:



Vor dem Nachtessen genehmigten wir uns einen Drink an der Bar und lernten sofort ein sehr nettes Paar aus Holland kennen.
Wir beschlossen, das Abendessen gemeinsam einzunehmen. Die Tische wurden zusammen geschoben und so klang der erste Abend mit gutem Essen, Wein und tollen Gesprächen aus. :) :) :)
Der Regen wurde immer stärker, aber dazu morgen mehr.
Letzte Änderung: 15 Mai 2014 21:13 von soletta.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Bernd, engelstrompete, ANNICK, Lil, speed66, Nane42, Susi65, Logi, Esmeralda68, take-off und weitere 1
17 Mai 2014 22:00 #337405
  • soletta
  • solettas Avatar
  • Beiträge: 134
  • Dank erhalten: 276
  • soletta am 15 Mai 2014 20:07
  • solettas Avatar
Dienstag 4.März 2014

Der heutig Tag steht unter dem Motto “ Wetterpech“.
Regen, nichts als Regen! :evil: :evil: :evil:
Nach einem ausgiebigen Frühstück mit den Holländern wurde beratschlagt, was man an so einem Tag unternehmen könnte.
An der Rezeption meinte man ,wir sollten ins Champagne Valley fahren.
Dort hätte es einige Läden und eine sehr gute Bäckerei mit einem hübschen Café.
Eine andere Möglichkeit gäbe es nicht. :whistle:
Auf dem Hinweg fuhren wir um den Woodstook Dam, jedoch bei dem Wetter auch trostlos.







Bei schönem Wetter bestimmt schön!
Unser erster Halt bei Kwazulu Weavers Candles. Hier gibt es Kerzen in allen Variationen



Und man kann den Frauen beim Weben zuschauen.



Lunch gab es im Champagne Sports Resort . Uns nahm es Wunder, wie es in einem so riesigen Resort aussieht. Alles sehr gepflegt aber anonym und an dem Tag fast menschenleer!






Ganz sicher nichts für uns!!!

Es regnete immer noch und was macht man dann? Natürlich Kaffee trinken in der Valley Bakery.
Warten auf den Kaffee.





Im Cafe gibt es selbstgebackenen Kuchen und Brot. Alles ist sehr liebevoll präsentiert und dekoriert. Es hat auch einen kleinen Laden. Hier erstanden wir hervorragendes Gebäck. Empfehlenswert!
Der Nachmittag war noch lang also ins Thokozisa Lifestyle Centre. Das Centre würde von Künstlern gestaltet und beherbergt kleine Kunsthandwerksläden aber auch einen Feinkost und Wein Shop.






Gute Idee! Damit die Frau in Ruhe einkaufen kann! :laugh:


Dann ging es auf den schnellsten Weg zurück in die Montusi Mountain Lodge.
Es regnete immer noch der Royal NP war immer noch in Nebel gehüllt.










Um 18.30 Uhr war es Zeit für den Apéro. Es gesellte sich noch ein Paar aus Hamburg zu uns.
Als erstes sagten sie: Sie hätten uns vor ein paar Tagen in der Thonga Beach gesehen. Da scheinen wir aber einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben.... :laugh: :laugh: :laugh:
Wiederum gemeinsames Nachtessen - und dann ging es wieder in die Bar.
Um 22.30 Uhr müssten wir auf die Terrasse wechseln, da die Bar dicht machte. :(
Kurz nach Mitternacht war es dann Zeit fürs Bett und wir hofften natürlich auf besseres Wetter am nächsten Tag.
Letzte Änderung: 17 Mai 2014 22:18 von soletta.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: ANNICK, Lil, speed66, Guggu, Nane42, Susi65, Logi, Esmeralda68, take-off, Daxiang
21 Mai 2014 17:42 #337929
  • soletta
  • solettas Avatar
  • Beiträge: 134
  • Dank erhalten: 276
  • soletta am 15 Mai 2014 20:07
  • solettas Avatar
Mittwoch 5. März 2014

Nachdem Aufwachen wurden als erstes die Vorhänge beiseite geschoben, um zu sichten wie das Wetter ist.
Immer noch Wolken und etwas Regen. Da konnte man nur auf Besserung hoffen...
Die Koffer wurden noch vor dem Frühstück gepackt. Wir hatten für 08.30 Uhr zum Frühstück abgemacht.
Die Stimmung war trotz des Wetters recht ausgelassen. :) :) :)
Von den Holländern mussten wir uns verabschieden, sie fliegen heute heim.
Da unser nächstes Etappenziel nicht so weit war, wollte ich noch unbedingt eine Wanderung auf der Lodge unternehmen.
Mein Mann war gar nicht begeistert. ;) Konnte mich aber durchsetzten und die Hamburger
kamen auch mit, da ihre geplante Wanderung auf das Amphitheatre im wahrsten Sinn ins Wasser fiel. :silly:
An der Rezeption fragte ich ob wir später auschecken könnten. War leider nichtmöglich. Also Gepäck ins Auto laden,Wanderschuhe und Regenjacke angezogen - und um 10.00 Uhr ging es los.
Wie heisst diese Blume?





Am Teich vorbei stieg der Weg immer mehr an.



Unser Ziel war die Buschmans Cave mit den Felsmalereien.



Das Wetter hielt, Wolken aber kein Regen. :cheer: :cheer: :cheer:



Angekommen stellte sich die Frage, ob zurück auf die Lodge oder noch zum höchsten Punkt des Berges.
Es ging weiter nach oben, es war schon recht anstrengend und wir kamen stark ins schwitzen.
Die Landschaft ist auch bei diesem Wetter wunderschön. Uns hat das saftige Grün in den verschiedenen Farbtönen gefallen; “wie in Schottland“ meinte mein Mann.

Die Lodge von oben gesehen.




Beim Abstieg sahen wir dieses schöne Chamäleon.






Wären fast daran vorbei gelaufen.
Kurz vor der Lodge fing es wieder fest an zu regnen. Was hatten wir für ein Glück.
Die Wanderung dauerte drei Stunden.
Im Poolhaus konnten wir uns umziehen und frisch machen. Mein Mann nahm sogar noch ein Bad, zur Erfrischung.




Nach einem kleinen Imbiss war es Zeit zur Abfahrt.

Fazit:

In der Montusi Mountain Lodge hat es uns trotz Wetterpech gut gefallen.
Die ganze Anlage ist sehr gepflegt, man ist wie in einem kleinem Dorf. Es gibt sogar einen Tennisplatz.
Die Chalets sind grosszügig, wenn auch nicht mehr ganz modern.
Auf der Lodge kann man verschiedene geführte Wanderungen unternehmen.
Das Essen war gut, aber nichts besonders. Was uns gefehlt hat, war die persönliche Note. ;) ;) ;)
Wir würden aber wieder dort übernachten, sollten wir nochmals in die Gegend kommen.
Der Royal NP ist nur 20km entfernt.
Preis für zwei Nächte 5580 Rand

Ueber Bergville und Winterton fuhren wir bis Estcourt. Von dort ging es am Wagendrift Dam vorbei zum Antbear Guesthouse, liegt zwischen Estcourt und Mooi River.



Die letzten 30 km waren Gravel Road.



Unterwges fragte mein Mann, was ich gebucht hätte. Ich “ein Guesthouse in den Bergen“. Es regnete immer wieder und die Stimmung im Auto sank auf den Nullpunkt. :evil:
Kurz vor dem Guesthouse führte der Weg über eine Rinderfarm. Dort wurden gerade Rinder gebrandmarkt .



Den Schlamm kann man sich kaum vorstellen, es war ganz schön rutschig.
Ankunft im Guesthouse um 16.30 Uhr.



Eine Angestellte zeigte uns unser Chalet,
bestehend aus einem kleinem Raum mit Kamin, einem grossem Schlafzimmer und Bad.




Weiter teilte sie uns mit, dass das Abendessen um 19.00 Uhr im Haupthaus serviert wird.
Unser Ausblick!



Die Stimmung war noch nicht besser und wir fragten uns, was wir machen, wenn es morgen weiterhin regnet.
Nach dem Bezug des Chalets und ein wenig relaxen war es auch schon Zeit für einen Drink.
Man kann sich im Aufenthaltsraum selber bedienen und schreibt alles in eine Liste. Nach kurzer Zeit gesellte sich ein Paar aus Belgien, das Besitzerehepaar Conny und Andrew sowie ein Praktikant aus Finnland zu uns.
Zum Apèro wurden kleine Häppchen gereicht, sehr aufmerksam. :woohoo: :woohoo: :woohoo:
Gegessen wurde an einem langen Tisch in familärer Atmosphäre, bei angeregten Gesprächen.
Das Essen war sehr gut, vieles kommt aus dem eigenen Gemüsegarten.

Conny und Andrew erzählten, wie sie Antbear aufgebaut haben und was sie früher gemacht haben. Conny kommt aus Köln und Andrew ist Südafrikaner, hat aber einige Jahre als IT Spezalist in Deutschland gelebt.
In Antbear haben sie sich ihren Traum erfüllt.
Von Andrew bekamen wir hilfsreiche Tipps für den morigen Tag, wir hofften natürlich auf besser Wetter.
Nach einem Schlummerdrink war es Zeit zum Schlafen.
Der Regen hatte aufgehört! :laugh: :laugh: :laugh:
Letzte Änderung: 21 Mai 2014 18:06 von soletta.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Sanne, ANNICK, Lil, Guggu, Nane42, Logi, take-off, Daxiang
23 Mai 2014 21:04 #338285
  • soletta
  • solettas Avatar
  • Beiträge: 134
  • Dank erhalten: 276
  • soletta am 15 Mai 2014 20:07
  • solettas Avatar
Donnerstag 6.März 2014

Schon beim Aufstehen konnten wir sehen, dass das Wetter besser war als die Tage zuvor.
Immer noch Wolken, aber kein Regen! :laugh:
Nach einem sehr guten Frühstück mit viel Selbstgemachten, Andrew leistete uns Gesellschaft und wir besprachen nochmals den Tag. Anschliessend machten wir uns auf den Weg zum 36 km entfernten Kamberg Rock Art Center.



In einem kleinen Gebäude istdas Info-Zentrum.
Dort fragten wir nach einem Guide für die Wanderung zu den Felsmalereien. Kein
Problem, nach kurzer Zeit war der junge Guide zur Stelle. Wir waren an diesem Morgen die einzigen Gäste.
Los ging es, ausgerüstet mit Wanderschuhen und genügend Wasser. Der Guide kam in Flip Flops. ;)
Die Landschaft ist wunderschön.









Die Felsmalereien liegen am Game Pass Shelters, wo einst die San lebten. Der Aufstieg dauerte 2 Stunden und wir waren über die Wolken am Himmel froh, denn es war anstrengend.
Die grossartigen polychromen Bilder und Zeichnungen gelten als die wertvollsten der Drakesberge, die Bilder sind um die 4000 Jahre alt.











Die Pause war wohl verdient!


















Der Abstieg war etwas schneller bewältigt, wir benötigten etwa 11/2 Stunden. Im Info Center zeigte uns der Guide noch die Ahnengalerie.
Auf der Toilette konnten wir uns etwas frisch machen und die verschwitzten Kleider wechseln.
Wir waren glücklich, dass wir die Wanderung geschafft hatten. :woohoo: :woohoo: :woohoo:
Es war ein einmaliges Erlebnis!

Vom Center fuhren wir nach Nottigham Road. Im hübchen Café Bloom nahmen wir einen späten Lunch.






Hier gab es W-lan und mein Mann konnte seine Mails checken. Anschliessend machten wir Halt bei einer Cheese Farm. Hier konnten wir sehr guten Käse probieren. Der Besitzer erklärte uns die verschiedenen Arten, alles wird selbst hergestellt.



Dann war es auch schon Zeit für die Rückfahrt.
Als wir in Antbear ankamen, hatte es keinen Strom. Ueberall wurden Kerzen verteilt und Conny machte sich Gedanken, wie sie das Essen zubereitet soll.
Aber nach einer guten Stunde war wieder alles perfekt . Das ist Afrika!



Zum Abendessen gesellte sich ein Vater mit seinen zwei erwachsenen Töchter zu uns.
Die Eine wollte reiten und die Andere in Andrew Holzwerkstatt Schachfiguren schnitzen.
Der Abend war ausgesprochen unterhaltsam. Zum Abschluss gab es einen Amarulu und für die Männer einen südafrikanischen Wiskey. Es wurde recht spät.
Das Haupthaus!












Fazit:
Antbear ist ein ganz spezielles Guesthouse. Conny und Andrew sind sehr liebenswürdige Gastgeber und man fühlt sich dort sehr wohl. :woohoo:
Alle Unterkunfte sind mit grosser Liebe zum Detail von Andrew selbst entworfen. Die Inneneinrichtung (Möbel )wurde in seiner Werkstatt hergestellt.
Die Küche mit lokalen Produkten, zum Teil aus Connies Gemüsegarten war lecker und gut. Auch das Brot würde selber gebacken.
Gegessen wird immer gemeinsam an einem langen Tisch.
Das Guesthouse liegt sehr einsam auf einem Plateau, hier kann man die Seele baumeln lassen. Die Aussicht ist bei schönen Wetter fantastisch.

Preis für 2 Nächte mit Essen 3880 Rand
Anhang:
Letzte Änderung: 23 Mai 2014 21:33 von soletta.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: mamba29, chrissie, ANNICK, Lil, speed66, Nane42, Susi65, Susa66, Logi, take-off und weitere 1
06 Jun 2014 22:43 #340185
  • soletta
  • solettas Avatar
  • Beiträge: 134
  • Dank erhalten: 276
  • soletta am 15 Mai 2014 20:07
  • solettas Avatar
Freitag 7. März 2014
Heute war das Wetter so wie wir es gern haben. :laugh: :woohoo: :laugh: Die Sonne zeigte sich schon früh am Morgen, der Himmel blau mit wenig Wolken.
Nach dem Frühstück heisst es Abschiednehmen von Conny und Andrew.
Antbear bei Sonne!





Wir beschlossen, bei dem schönen Wetter noch zum Giant Castel zu fahren.
Es war ein recht grosser Umweg, aber wer weiss, ob wir nochmals in die Drakesberge kommen werden.
Giant Castel bei blauen Himmel zu sehen ist grossartig! :woohoo: :woohoo: :woohoo:
Im Restaurant, genossen wir bei einem Kaffee die Aussicht und machten uns dann auf den Weg nach Underberg.












Der Umweg hat sich voll gelohnt!!!

Unterwegs.


Zur Mittagszeit stärkten wir uns nochmals, mit einen kleinen Lunch im Café Blom in Nottinghill Road.

Weiterfahrt Richtung Howick.
Kurz vor Howick Halt beim Nelson Mandela Monument.



Nelson Mandela war 17 Monaten auf der Flucht vor der Sicherheitspolizei, als er hier am 5. August 1962 festgenommen wurde.

Das Monument steht genau an dieser Stelle. Anschliessend war Mandela 27 Jahre auf Robben Island inhaftiert.




Das Denkmal wurde am 4 August 2012 eingeweiht und besteht aus 50 Stahlmasten,
diese sind zwischen acht und zehn Meter hoch arrangiert.
Der Fussweg zum Monument heisst “ Long Way to Freedom“. Man hat am Anfang keine Ahnung, was einem erwartet. Aber je näher man kommt, bilden die Stäbe ab einer bestimmten Position das Profil von Nelson Mandela.
Der Anblick ist einzigartig und überwältigend!





So sehen die Stahlmasten aus.




Es gibt auf dem Gelände ein sehenswertes Museum, ein Restaurant und einige kleine Souvenir - Läden.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, wenn man in der Nähe ist.

In Howick besichtigten wir den 95m hohen Wasserfall, liegt praktisch mitten in der Stadt.



Dann ging es weiter Richtung Underberg. Unterwegs Halt in Bulver mit den typischen Früchte und Gemüse Ständen längst der Strasse.









Unser Ziel für die nächsten zwei Nächte war die Amazian Mountain River Lodge, diese liegt etwa 30 km von der Kleinstadt Underberg entfernt.



Die Besitzer Trudie und Brent, erwarteten uns mit einem erfrischenden Getränk. Danach bezogen wir unser liebevoll gestaltetes Zimmer.










Wir waren mal wieder die einzigen Gäste! :laugh:
Nach einem kurzen Spaziergang zum River und Abkühlung im kleinem Pool, war es auch schon wieder Zeit für den Sundowner auf der Terrasse mit herrlich Rundblick.





Trudie ist die Köchin und sie zauberte ein hervorragendes Menü auf den Tisch.










Dazu gab es einen hervorragenden Rotwein vom Weingut Deetlefs.

Wir unterhielten uns noch lange mit den Beiden über die jetzige Situation Südafrikas.
Um 22.00 Uhr war es dann Zeit fürs Bett,
denn Morgen steht ein absolutes Highlight auf unserem Programm.
Anhang:
Letzte Änderung: 06 Jun 2014 23:23 von soletta.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: ANNICK, bayern schorsch, Lil, speed66, Guggu, Nane42, Logi, Daxiang
Powered by Kunena Forum